Wikiup:WikiProjekt Düsseldorf/Werkstatt/Henkel (Familie)

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Literatur

  • Hugo Weidenhaupt (Hrsg.): Von der Residenzstadt zur Beamtenstadt (1614-1900) Düsseldorf Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Band 2. Schwann, Düsseldorf 1988, ISBN 3-491-34222-8, S. 543, 562.
  • Peter Hüttenberger: Die Industrie- und Verwaltungsstadt (20. Jahrhundert) Düsseldorf Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert. Band 3. Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-491-34223-6, S. 86, 559.
  • Hugo Weidenhaupt: Register und Zeittafel zum Gesamtwerk. Düsseldorf. Band 4. Schwann, Düsseldorf 1990, ISBN 3-491-34224-4, S. 51 [Flender, Fabrikantenfamilie […] Wohnhaus].
    • Henkel, Industriellenfamilie III/194
    • Stammtafel II/572
    • Fritz (1848–1930) II/557, 571, III/83
    • Hugo (gest. 1952) III/305, 514, 559f.

Fritz Henkel betrieb in Aachen seine Geschäft. Er beantragte am 19. November 1878 eine Konzession für Bleichsodaerzeugung. Aus Verkehrs- und Transportgründen war er nach Düsseldorf am Rhein gezogen und hatte in der Schützenstraße ein Areal erworben. Nach anfänglichen Verweigerungen der Konzession, wurde jedoch im April 1879 der Betrieb genehmigt. II/557.

  • Wilfried Feldenkirchen, Susanne Hilger: Menschen und Marken: 125 Jahre Henkel, 1876–2001, Henkel KGaA, 2001, ISBN 978-3-923324-79-8.