Wikiup Diskussion:Administratoren/Probleme/-jkb-2

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Schätzeken,

du machst hier ein Problem auf, das keines ist. DU bist das Problem, wie sich weisen wird. Deine Existenz steht in Frage. Sagen wir: Du bleibst noch maximal zwei Monate. --80.187.101.167 22:27, 13. Mai 2014 (CEST)

So what - dann macht er es eben wie DU und agiert anonym subversiv :-) --88.117.34.213 09:58, 14. Mai 2014 (CEST)

Beendigung

Nun wurde dieses AP also ohne Maßnahmen geschlossen. Wie Hubertl richtig anmerkte, war es nicht anders zu erwarten.

Die Begründung des ausführenden Administrators Filzstift lautete:

  • Cornpicker sieht einen Missbrauch darin, dass -jkb- "durch sein Wohlwollen gegenüber Fiona Baine auffällt" und deshalb befangen agieren würde. Ein solches "Wohlwollen" ist nicht bewiesen worden, es ist auch nicht ersichtlich dass -jkb- hier in einem klaren Interessenkonflikt gehandelt haben soll ... Cornpicker ging es im Ganzen darum, auf das Verhalten von Fiona Baines "aufmerksam" zu machen, doch dazu bediente er sich leider die [sic!] falschen Mittel ... Das Handeln von Fiona Baine selbst ist nicht Thema dieses AP, um ihr [sic!] geht es hier nicht.
(Zitat wörtlich, Kürzungen von mir.)

Diese Begründung ist eine bewusste Verzerrung meines Anliegens. Tatsächlich habe ich eine Serie von regelwidrigen Maßnahmen -jkb-s vorgetragen, und zwar:

  • -jkb- schloss eine VM-Meldung von mir, die binnen 24 Stunden erfolgte, mit der Begründung "Kein aktuelles Vandalismus" (7. Mai): [1]
  • -jkb- löschte einen sachbezogenen, PA-freien Disk-Beitrag von mir (9. Mai): [2]
  • -jkb- entfernte ungebeten den PA-freien Beitrag eines Benutzers auf meiner Diskussionsseite (10. Mai): [3]
  • -jkb- sperrte mich mit einer nachweislich falschen Begründung (10. Mai): [4]

Da all diese Bearbeitungen zugunsten von Fiona Baine erfolgten, war es unvermeidlich, jene Benutzerin zu erwähnen. Dadurch rückte auch das große Wohlwollen ins Blickfeld, welches ihr seit Jahren entgegengebracht wird.

Dennoch bezog sich das von mir vorgetragene Problem ausschließlich auf das genannte Verhalten von -jkb-. Dass sich sogar der abarbeitende Administrator 'Filzstift' hinter der Schutzbehauptung "Cornpicker will ja bloß Fiona was Böses" versteckt, hat seine Gründe. Hier ein Überblick, wie wie jene Admins, die sich beim AP zu Wort meldeten, mit VMs bezüglich Fiona Baine umgehen:


Administrator Sperren Sperraufhebungen sanktionslose Schließungen (Beispiele)
-jkb- - [5] [6], [7], [8], [9], [10], [11]
Koenraad - - [12], [13], [14], [15], [16], [17]
Wahrerwattwurm [18] [19] [20], [21], [22], [23], [24], [25], [26], [27], [28]
He3nry - [29] [30], [31], [32], [33], [34], [35], [36]
Filzstift - - [37]


Wie Peter Gugerell richtig schrieb: "Die meisten Admins bemühen sich professionell und redlich, objektiv und fair zu sein, und sich nicht von persönliche Vorlieben oder Abneigungen leiten zu lassen. Aber leider nicht alle". Die einen wollen bei heiklen Themen wie Rassismus oder Misogynie ganz besonders aufmerksam sein, die anderen freuen sich, in solchen Fällen den Knöpfen freien Lauf lassen zu können.

Leider schaden manchmal beide Administratorentypen dem Projekt. Die einen fielen schon beim vielzitierten Gender-SG herein (weil sie die Intention des Antragstellers nicht erkannten), den anderen war es nur recht. Beide tragen dazu bei, dass Autoren die Wikipedia verlassen. 'Alkim Y' konnte nur deshalb reihenweise Mitarbeiter in die Sperre und aus dem Projekt treiben, weil er von Administratoren geschützt wurde. Es dauerte Jahre, bis sich auch bei ihnen die Erkenntnis durchsetzte, dass der Benutzer bloß ein notorischer Lügner und Störer war. Seine größte Verteidigerin ist bis heute 'Fiona Baine', trotz allem, was inzwischen über dieses Konto bekannt ist. Es ist kein Zufall, dass der von mir angeklagte Administrator -jkb- gerade diese Beiden (Spitzenreiter auf VM) stets unterstützt/e.

Mein AP wurde auch mit dem Hinweis auf WP:BSV ("ist also falsch hier") folgenlos beendet. Fiona Baine wiederum hatte mir zuvor erklärt: "Halte dich an jkb". Der Schwarze Peter lässt sich beliebig herumreichen. Warum müssen die Mitarbeiter selbst erst ein Benutzersperrverfahren einleiten? Der Punkt ist: Störer gibt es immer. Sie erreichen aber nur dann ihr Ziel, wenn die 'Exekutive' versagt und ihnen freie Hand gewährt.

Ich habe mich deshalb für die Meldung des Administrators entschieden, weil es nötigenfalls Aufgabe der gewählten Verwalter ist, Störer rechtzeitig in die Schranken zu weisen. Wenn sie diesen Pflichten "ohne Rücksicht auf die Person" nicht nachkommen, kann man das als Opportunismus interpretieren. Für mich ist es auf jeden Fall ein Zeichen, dass solche Administratoren für das 'Amt' ungeeignet sind. --Cornpicker (Diskussion) 01:42, 16. Mai 2014 (CEST)

Wenn ich mir vor allem die jüngeren Deiner noch nicht mal 100 Bearbeitungen so anschaue, fällt mir zu Deinem Satz „Störer gibt es immer“ insbesondere dies ein: look who's talking. Da ich ein hoffnungsloser Optimist bin, ergänze ich das gerne um die Möglichkeit, dass bei manchem ein Blick in den Spiegel, den er mit Vorliebe anderen vorhält, auch zu Korrekturen am eigenen Verhalten führt. --Wwwurm 10:59, 16. Mai 2014 (CEST)
Hast Du, ausser salbungsvollem Geschwurbel, möglicherweise auch etwas zu Begünstigung und Schutz von Alkim/FT und Fiona (oder Deiner Stammtishkumpel) zu schreiben/sagen? Das wäre hier interessant. --Woches 12:18, 16. Mai 2014 (CEST)
Weshalb sollte jemand, der halbwegs bei Sinnen ist, nach jedem hingehaltenen Stöckchen schnappen – vor allem, wenn besagtes Stöckchen immer und immer wieder dasselbe ist? Manche Menschen erkennen Langweiler. --Wwwurm 14:10, 16. Mai 2014 (CEST)
Mit war schon klar, dass hier Sinnfreies kommen würde. − Viele Menschen erkennen, wenn zerredt werden soll, oder wenn ein Feigling versucht sich (erfolglos) wortgewandt zu geben. --Woches 16:10, 16. Mai 2014 (CEST)