Wikiup Diskussion:Administratoren/Probleme/Baba66 (Deadmin)

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Verlängerung

Wie wäre es mit einer Verlängerung?? :-) -jkb- 17:57, 13. Sep. 2009 (CEST)

Was soll der Zweck einer Verlängerung sein? Eine Strafmaßnahme? Mir geht es eher darum zu überprüfen, ob Baba66 noch den notwendigen Rückhalt in der Gemeinschaft besitzt. Das Deadmin-Verfahren ist leider der einzige Weg das festzustellen. Wenn er das Vertauen ohnehin hat, ist eine Verlängerung des Temp-De-Admins meines Erachtens hinfällig. -- Triebtäter (2009) 18:00, 13. Sep. 2009 (CEST)
Warum die Eile? Vielleicht ist Baba „untergetaucht“, vielleicht im Urlaub. Akuter Handlungsbedarf besteht nicht. Rainer Z ... 18:09, 13. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe nur den Tenor der vielen Stimmen aus dem Temp-De-Admin-Verfahren aufgegriffen, die eigentlich schon letzte Woche eine Abwahl oder Wiederwahl für dringend geboten hielten. Das mit dem Urlaub mag möglich sein, nur ist das Untertauchen bei AP inzwischen zu einer - in meinen Augen recht lästigen - Unsitte geworden. Eine Beteiligung von Baba66 an diesem Verfahren ist ohnehin nicht mehr nötig. -- Triebtäter (2009) 18:16, 13. Sep. 2009 (CEST)
Und es ist ja nicht das erste Mal, dass er wegen einem erfolgreichen Temp-De-Admin-Verfahren untertaucht. -- mj -- 18:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Ich finde den Start an einem Wochenende unglücklich. -- Textkorrektur 18:56, 13. Sep. 2009 (CEST)
Das kann ja höchstens dem Antragsteller zum Nachteil gereichen. --AchimP 18:59, 13. Sep. 2009 (CEST)
Wieso? Nach weniger als anderthalb Stunden schon 6 Antragsteller. In den restlichen mehr als 22 Stunden werden sich bestimmt noch 4 weitere finden. -- mj -- 19:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Na ja. Der Zweck meines Einwands war eher die vage Befürchtung, dies könnte als Präzedenzfall auch in anderen Abstimmungen einreißen. Hier macht das wohl in der Tat keinen Unterschied. -jkb- 19:06, 13. Sep. 2009 (CEST)

Laufzeit

Eine Laufzeit von 24 h ist ungewöhnlich für eine Administerwahl bzw. -abwahl und meines Erachtens viel zu kurz. --Rosenkohl 18:10, 13. Sep. 2009 (CEST)

Es ist nur ein Antrag auf Wiederwahl. Die Wahl selbst dauert selbstverständlich die üblichen zwei Wochen. --Fritz @ 18:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
Richtig. Aber 24 Stunden ist schon happig, wenn jemand gerade zu Besuch ist, kann er / sie nicht einmal ernsthafte Widersprüche u.ä. einbringen. Tage wären auch nicht ein Unglück. -jkb- 18:22, 13. Sep. 2009 (CEST)
Einsprüche gegen solche Anträge sind eh nichtig. Und 24h sind in den Regeln dazu festgeschrieben. Siehe: Wikipedia:Administratoren/De-Admin#Dauerhafter_Entzug_der_Adminrechte -- mj -- 18:29, 13. Sep. 2009 (CEST)
Mal ganz pragmatsich sehen: Die Wiederwahl kommt so oder so, egal ob und wie er Stellung bezieht. Und was soll er für Widersprüche einbringen? Die Möglichkeit ist schlicht und einfach nicht vorgesehen. Warum das Drama also unnötig in die Länge ziehen? --Fritz @ 18:32, 13. Sep. 2009 (CEST)
<schäm> Gut, war nur eine Frage </schäm> -jkb- 18:51, 13. Sep. 2009 (CEST)

Stimmt schon alles, aber es hätte auf mich "anständiger" bzw. "humaner" gewirkt, noch etwas zu warten - zumal sich de facto am Verfahren nichts geändert hätte.
Wenn Baba nicht mehr über genügend Zustimmung verfügt, wird ein entsprechender Antrag schon gestellt werden, aber die Eile des Nachfolgeantrages suggeriert irgendwie "Gefahr im Verzug", was ich nicht als gegeben sehe. Sie verstärkt den Anstrich "Gegen Baba, egal unter welchem Aspekt" und nimmt den Focus von der eigentlich wahrnehmbaren Stimmung "Offenbar nach Meinung der Community besser künftig kein Admin mehr, aber selbstredend als Autor weiterhin ein sehr geschätzter Kollege, dessen bieherige Leistungen für das Projekt unvergessen bleiben". --Elop 00:14, 14. Sep. 2009 (CEST)

Eile kann ich nicht erkennen. Ich frage mich eher, auf was wir noch warten sollen? Beim letzten Temp-De-Admin war er ein Jahr inaktiv. Die Vermutung liegt damit äußerst nahe, dass er versucht das auszusitzen und dann ist ein De-Admin danach nicht mehr möglich. Eine freiwillige Wiederwahl schließt Baba aus, deshalb bleibt das zeitnahe Verfahren für mich ein "Offenbar nach Meinung der Community besser künftig kein Admin mehr, [...]" -- mj -- 03:39, 14. Sep. 2009 (CEST)

Der Antrag wird nicht unterstützt und daher abgelehnt

Hierher verschoben von der Vorderseite. --Minderbinder 07:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
  1. --Schlesinger schreib! 22:11, 13. Sep. 2009 (CEST) überflüssiges Verfahren
  2. -- Cartinal 01:18, 14. Sep. 2009 (CEST) Eine Sperre ist immernoch der richtige weg, aber ein deadmin ist mMn der falsche Weg, außerdem zu wenig adminrelevantes vorgefallen, die vier Wochen sollten erstmal genügen. Außerdem liegen keine neuen Gründe vor die die Verlängerung von 4 Wochen auf lebenslänglich rechtfertigen würden
  3. -- @xqt 02:56, 14. Sep. 2009 (CEST) Der Antrag ist m.E. als Wiederaufnahme eines abgeschlossenen Falls unzulässig , siehe Wikipedia:Administratoren/De-Admin #Dauerhafter_Entzug_der_AdminrechteEin De-Admin-Verfahren kann nur beantragt werden, wenn ... der Admin aktuell nicht temporär de-administriert ist!
    Der o. gestrichene Passus war lediglich DaB.s Privatmeinung, den er nach Start des Verfahrens eingefügt hat. Er ist inzwischen wieder entfernt. -- Triebtäter (2009) 03:31, 14. Sep. 2009 (CEST)
  4. --Bene16 07:06, 14. Sep. 2009 (CEST)
  5. Das ist mir jetzt entschieden zu viel Draufgehaue. --Björn 07:09, 14. Sep. 2009 (CEST)
    Ende des verschobenen Abschnitts. Es geht bei einem Antrag auf Einleitung einer Wiederwahl nur um die Frage, ob 10 stimmberechtigte Benutzer fristgerecht den Antrag unterschreiben. Es gibt keine Contra-Stimmen, genausowenig wie es eine Ablehnung im Sinne eines MB gibt. Alles das gehört in die eigentliche Wiederwahl, wo Baba66 sicher aufgrund des IMHO überhasteten Vorgehens einige Sympathiestimmen bekommen wird. Aus meiner Sicht hätte man vor der Einleitung einer Wiederwahl ruhig noch ein paar mal drüber schlafen könenn, z.B. vier Wochen. --Minderbinder 07:26, 14. Sep. 2009 (CEST)
  6. Nachtreten ist nicht zu unterstützen. --Hardenacke 08:15, 14. Sep. 2009 (CEST)

Ich seh net ein warum ich drüber schlafen soll

Wegen weit schmalerer Vergehen werden Leute für einen Monat oder mehr gesperrt. Trotz der Tatsache das sie einen Rechtsanwalt am Hals haben, sonstwas für Sorgen haben. Nein Auch wenn Marcus dauerhaft betont das Admins nur Benutzer sind. Ein Admin hat auch eine Vorbildfunktion sonst wäre er wohl kaum gewählt worden. Wenn das nicht mehr gewahrt ist dann brauchts auch keine Admins mehr und Baba hat sich zuviel geleistet. So einfach ist das. Ob das ein schnelles oder langsames Verfahren ist mag dahingestellt sein formal ist es richtig. Bei einer VM wird man kaum informiert und merkts meist erst bei einem Editversuch (so geschehen bei mir, wo ich erst suchen musste um rauszufinden warum ich gesperrt wurde). Mit Nachtreten hat das nichts zu tun. Baba66 weiß wahrscheinlich nicht das er überhaupt getreten wurde aber ich denke er wird sich an all seine Aussagen erinnern und dann an die von ihm selbst ausgesprochenen Sperren wegen derselben Gründe. Ob Baba66 durch dsie schnelle Reaktion Sympathisanten bekommt bleibt mal dahingestellt, denn wer nüchtern und wertfrei darüber urteilen kann, etwa so wie ich weil ich mit baba nichts zu tun habe, kommt automatisch zu dem Schluß das ein Wiederwahlverfahren der einzige Weg ist. In welcher Eile das abläuft ist egal. Im Prinzip hätte das voerher stattfinden sollen. Aber das nur meine Meinung. --Ironhoof 08:39, 14. Sep. 2009 (CEST)

Unzulässigkeit des Antrages

Der Benutzer ist zur Zeit kein Administer ist. Eine Deadministration eines deadministrierten Benutzers ist nicht vorgesehen.

Unter Wikipedia:Administratoren/De-Admin#Dauerhafter Entzug der Adminrechte heißt es: "Während der Wahl behält er seinen Adminstatus." Demnach müßten die Adminrechte dem Benutzer für den Zeitraum der Wiederwahl zurückgegeben werden. Dies würde aber das gerade beendeten Meinungsbild mit dem Ergebnis einer Temporären Deadministration ignorieren.

Eine erzwungenen Wiederwahl wäre zulässig frühestens nach Ablauf der temporären Deadministration.

--Rosenkohl 09:52, 14. Sep. 2009 (CEST)

Eine gewagte Interpretation. Ich halte den Antrag auf Wiederwahl zwar für verfrüht (siehe oben), aber formell gibt es daran nichts zu rütteln. In der Regel steht schließlich Ein De-Admin-Verfahren kann nur beantragt werden, wenn es gegen den Admin in den letzten 12 Monaten bereits ein erfolgreiches Temp-De-Admin-Verfahren gegeben hat! Das ist der Fall. Dort steht nicht Ein De-Admin-Verfahren kann nur beantragt werden, wenn es gegen den Admin in den letzten 12 Monaten bereits ein erfolgreiches Temp-De-Admin-Verfahren gegeben hat und die Zeitdauer eines etwaig beschlossenen Temp-De-Admin verstrichen ist! Weiter steht dort Während der Wahl behält er seinen Adminstatus. Dort steht aber nicht Während der Wahl muss er Administrator sein. Der Satz Während der Wahl behält er seinen Adminstatus. drückt nichts weiter aus, als das ein Administrator, der seine Knöpfe noch hat, diese auch während eines erzwungenen Wiederwahlverfahrens behält. Ansonsten könnte man ein Wiederwahlverfahren auch durch freiwilliges Abgeben der Knöpfe torpedieren, nach 366 Tagen geht es dann weiter. Dieser Antrag auf Wiederwahl ignoriert selbstverständlich nicht das Ergebnis des Temp-De-Admin, ja er entspricht der in Abstimmungskommentaren vielfach zum Ausdruck gekommenen Intention der Abstimmenden aus dem Temp-De-Admin. --Minderbinder 10:07, 14. Sep. 2009 (CEST)
(bk) Baba66 ist immer noch gewählter Admin, die Tempdeamins werden nicht ohne Grund auf Wikipedia:Liste der Administratoren bei den inaktiven gewählten Admins aufgeführt. Dass ein Wiederwahlantrag gegen einen aktuell inaktiven Nutzer etwas unwürdig ist, ändert daran nichts. Es zeigt aber, dass unser aktuelles Verfahren einfach nur Scheiße ist. syrcro 10:12, 14. Sep. 2009 (CEST)

@Rosenkohl: Eine willkürliche Änderung dieses Verfahrens entspricht nicht den Regeln für ein solches Verfahren, was immer dich dazu bewogen haben mag. --Textkorrektur 10:19, 14. Sep. 2009 (CEST)

Es liegt ein eindeutiges Meinungsbild für den Adminstatus des Benutzers bezüglich der nächsten 4 Wochen vor. Wikilawering wäre es meines Erachtens, über den gleichen Sachverhalt sofort noch einmal abstimmen lassen zu wollen. Dadurch würde der Benutzer doppelt deadministriert, und der Sinn des Deadministrationsverfahren bewußt uminterpretiert. Man kann nur Benutzer deadministrieren, die Administer sind. Grüße --Rosenkohl 10:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
Er ist Administrator. --Textkorrektur 10:27, 14. Sep. 2009 (CEST)
@Rosenkohl Hier liegt wohl ein Denkfehler vor. Baba66 wird durch diesen Antrag gar nicht deadministriert. Es wird eine Wiederwahl eingeleitet. Deren Ergebnis kennen wir noch nicht. Ansonsten habe ich dir einen Vorschlag gemacht, wie man die Sache vernünftig regeln kann. Eine substantielle Änderung des Antrags eines anderen Benutzers, nachdem schon 17 Benutzer unterschrieben haben, nur basierend auf eigenem Gutdünken und gegen den Diskussionsverlauf geht jedenfalls nicht. --Minderbinder 10:28, 14. Sep. 2009 (CEST)
In der Administerliste steht: "Ebenfalls vermerkt werden hier Benutzer, denen der Adminstatus aufgrund eines De-Adminverfahrens temporär entzogen wurde." Ein Benutzer, dem der "Adminstatus entzogen wurde" besitzt gemäß tertium non datur nicht den Status eines Administers!?
Dein Minderbinders "Vorschlag" und die "substantielle Änderung" besagen soweit ersichtlich das gleiche, nämlich daß die Wiederwahl erst nach 4 Wochen beginnt. Grüße --Rosenkohl 10:52, 14. Sep. 2009 (CEST)

Bis jetzt hat keiner begründet, auf was wir noch warten sollen. -- mj -- 10:44, 14. Sep. 2009 (CEST)

@Rosenkohl: Das Ergebnis wäre das gleiche, wenn a) Triebtäter dies selbst so ändert, und b) sich keiner der 17 Benutzer, die bisher unterschrieben haben, beschwert. Warum sprichst du Triebtäter nicht an? Statt dessen sehe ich bisher nur den untauglichen Versuch, etwas mit Biegen und Brechen auf einem formellem Weg durchzusetzen, der gar nicht existiert. --Minderbinder 10:58, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich verstehe Deinen Eindruck und Vorwurf des "Biegens und Brechens" nicht. Diese Seite steht nicht in Triebtäter(2009)s Benutzerraum, und ist frei bearbeitbar. Ich habe zuerst hier in diesem Diskussionabschnitt die, nach meiner Ansicht, Unzuläßigkeit einer sofortigen erzwungenen Wiederwahl angesprochen. Vermutlich haben der ursprüngliche Beschwerdeführer und die bisherigen Unterstützer die Projektseite die Seite unter Beoabachtung. Habe danach noch eine entsprechende Änderung auf der Projektseite selbst vorgeschlagen. Ich habe auch keinen Edierkampf geführt. (Allenfalls könnte man mir vorhalten, daß ich die Deadministration, also ein Anliegen daß von mir eigentlich gar nicht geteilt wird, dadurch unterstütze, indem ich an der Regelkonformität des Ablaufes mitwirke.) Gruß --Rosenkohl 11:20, 14. Sep. 2009 (CEST)
Gegenfrage: Was spielt es für eine Rolle, ob der Administrator Baba66 seine Rechte temporär nicht besitzt? Sind sie zwingend für eine Wiederwahl, muss er administrative Aktivitäten im Zuge dieses Verfahrens ausüben? Ich erkenne hier nur Regelhuberei und Wortklauberei. -- mj -- 11:28, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ein Kandidat einer erzwungenen Wiederwahl muß keine bestimmten administrativen Aktivitäten ausüben, aber die Administerrechte besitzen. Anderenfalls wäre es es eine erzwungene Wahl eines Benutzers der nicht Administer zum Administer ist ohne Zustimmung des Kandidaten. Eine weitere Rolle spielt z.B., daß innerhalb der vier Wochen ein möglicher Umschwung der Stimmung oder des Interesses bei den Wählern stattfinden kann. --Rosenkohl 12:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
Nirgends steht, dass er die Rechte haben muss. Er ist nachwievor Admin, da er sie nach vier Wochen wiederbekommt. Und die weitere Rolle ist irrelevant und dein TF. -- mj -- 12:22, 14. Sep. 2009 (CEST)
Es ist eben nicht "Admin", da diese Rechte entzogen worden sind. Es wäre z.B. auch unlogisch auch zu behaupten, heute sei der zwölfte Oktober, weil ja in vier Wochen der zwölfte Oktober sein wird. Bei Administern kann man davon ausgehen, daß sie dies bleiben wollen, und daher kann eine ausreichende Gruppe von Benutzern eine Wiederwahl auch ohne Zustimmung erzwingen. Benutzer die nicht Administer sind sollen aber nicht zur Wahl gezwungen werden, weshalb auf Wikipedia:Kandidaturen#Adminkandidaturen auch steht: "Bitte holt vor einem Vorschlag die Zustimmung des Kandidaten ein." --Rosenkohl 12:47, 14. Sep. 2009 (CEST)
Der gewählte Administrator Baba66 (was bitteschön sind Administer?) ist temporär von seinen Rechten freigestellt, alles weitere ist nur Wortklauberei und führt zu keinem Ziel. Für mich ist somit die Diskussion zu diesem Thema beendet. Die WW wird zeigen, wie sein Rückhalt als Administrator in der Community ist. Übrigens ist er kein Kanditat, der erst Administrator werden soll. Das hat er schon hinter sich. -- mj -- 13:14, 14. Sep. 2009 (CEST)
Man könnte auch anders agumentieren. Bei Wikipedia:Administratoren/De-Admin#Dauerhafter Entzug der Adminrechte steht nämlich: Sobald zehn stimmberechtigte Wikipedianer den Antrag unterschrieben haben, wobei der Antragsteller mitzählt. Das heißt ja, dass der Antragsteller stimmberechtigt sein muss. In diesem Meinungsbild wurde entscheiden: Bei Abstimmungen werden Beiträge mit unverlinkten Signaturen behandelt wie Beiträge von nicht stimmberechtigten Benutzern. Also ist dies ein Antrag eines nicht Stimmberechtigten und deshalb abzulehnen. Um die Sinnlosigkeit dieser Diskussion mal vor Augen zu führen... --Steef 389 15:21, 14. Sep. 2009 (CEST)
Insofern falsch, als nicht gefordert wird, daß der Antragsteller die Liste mit unterschreibt. Und den Antrag an sich hat er unterschrieben.
Frage an Triebtäter bliebe indes, warum er im Normalfalle nicht ordentlich signiert, denn sooo schwer ist das nu nich! Vielleicht hülfe ihm Hülfe:Signatur, da wird Projektneulingen schnell und unbürokratisch gehelft ... --Elop 15:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
Der Sinn einer Wiederwahl frühestens nach Ablauf der temporären Deadministration besteht vor allem darin, die Anrechte des Benutzers zu beachten bzw. die Regeln nicht einseitig zu seinen Ungunsten auszulegen. --Rosenkohl 15:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
@Rosenkohl: solchen Vandalismus bitte künftig unterlassen! --Elop 16:01, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe dort nichts bewußt gelöscht, es muß sich um einen bedauerlichen Software-Fehler bei Bearbeitungskonflikten handeln. Gruß --Rosenkohl 17:51, 14. Sep. 2009 (CEST)

TempDeadmin --> InfiniteDeadmin

Zu dem Antrag gibt es keine Möglichkeit mit Nein zu stimmen. Nicht einmal die Option "Ablehnung des Verfahres" ist vorhanden. Also läuft das Verfahren darauf hinaus, dass zehn Wikipedianer (oder Sockenpuppen) ungeachtet der Meinung der restlichen Wikipedianer aus einer temporären Deadministration eine infinite machen können. Selbst wenn das den Buchstaben der entsprechenden Richtlinien entspricht, widerspricht es doch dem Geist einer Tempdeadmin-Aktion.---<(kmk)>- 10:32, 14. Sep. 2009 (CEST)

Seufz. Nein. Es wird eine Wiederwahl nach den Regeln einer AK eingeleitet. In der AK kann dann Pro und Contra gestimmt werden, ganz normal. Wenn Baba66 in der AK mehr als zwei Drittel Pro-Stimmen erhält, bleibt er Admin. --Minderbinder 10:35, 14. Sep. 2009 (CEST)

Der Geist dieses Temp-De-Admin-Verfahrens war sehr deutlich der Wunsch nach Ab- oder Wiederwahl. Exakt diese Intention der Abstimmenden nimmt der Antrag auf. Das hat nichts mit Nachtreten oder einem unangemessen hohen Störpotenzial einer kleinen Gruppe von Wikipedianern (oder Sockenpuppen) zu tun. Der Antrag versucht nur, dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer Vertrauensfrage innerhalb des engen Korsetts unseres Regelwerkes nahe zu kommen. Wenn Baba66 ausreichend Rückhalt in der Gemeinschaft genießt, soll's mir recht sein. Nur denke ich, ist nach zwei erfolgreichen Temp-De-Admins der Zeitpunkt gekommen, den mal zu überprüfen.
Dass dabei nun der eine oder andere Admin während eines laufenden Antrags die Regeln umschreibt oder ganz neuartige (und sehr gewagte) Interpretationen des bestehenden Regelwerkes ins Spiel gebracht werden, widerspricht da schon viel eher irgendeinem Geist. -- Triebtäter (2009) 10:55, 14. Sep. 2009 (CEST)

Ich schrieb "Geist einer Tempdeadmin-Aktion", nicht "dieser Tempdeadmin-Aktion". Wenn die Hürde für eine Ausweitung des Deadmin-Verfahrens derart niedrig ist, kann man sich das Tempdeadmin-Verfahren auch schenken und direkt eine Wiederwahl starten. Wenn das tatsächlich das offizielle Verfahren ist, dann ist das Regelwerk an dieser Stelle etwas unausgegoren.---<(kmk)>- 13:44, 14. Sep. 2009 (CEST)
Die hohe Hürde für den Wiederwahl-Antrag ist das vorherige "erfolgreiche" Temp-De-Admin. Es muss sich ja eine Mehrheit für das Temp-De-Admin ausgesprochen haben. Die würde ich nicht einfach entfallen lassen wollen. Die nächste hohe Hürde ist dann das tatsächliche Wiederwahlverfahren. Dies hier ist ja nur der Antrag zu einem. --AchimP 13:53, 14. Sep. 2009 (CEST)
Und es ist soweit ich mich erinnere das erste überhaupt, seit es diese Regelung gibt. Liesel 13:58, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich ergänze mal meine Einschätzung zum Procedere: Wenn schon eine erfolgte Temp-Deadministrierung als Voraussetzung für eine permanete Deadministrierung gefordert wird, dann kann das sinnvollerweise im Umkehrschluß nur heißen, daß die permanete Deadministrierung ein neues eigenes Verfahren ist, bei dem ein erneuter Mißbrauch der Knöpfe geahndet werden soll. Denn sonst bräuchte man die Einschränkung der vorherigen Temp-Deadministierung nicht. Hier werden also die Regeln umgedeutet. -- @xqt 11:10, 14. Sep. 2009 (CEST)
Dass es für einen De-Admin einen erneuten Missbrauch braucht, steht nicht in den Regeln und ist deine TF. Nach deiner Auffassung kann ein Administrator nie dauerhaft deadministriert werden, wenn er ein Jahr nach erfolgreichen Temp-De-Admin keinen einzigen Edit tätigt. Genau das hat Baba66 nach dem ersten erfolgreichen Temp-De-Admin getan. -- mj -- 11:11, 14. Sep. 2009 (CEST)
Nein, es ist folgerichtig. Sonst wäre die Voraussetzung unnötig. -- @xqt 11:18, 14. Sep. 2009 (CEST)
Die Vorraussetzung soll Missbrauch eindämmen, deine Interpretation findet sich im Regelwerk nicht wieder. Und auf meinen Einwurf bist du absolut nicht eingegangen. Gehts dir nur ums Recht haben? -- mj -- 11:23, 14. Sep. 2009 (CEST)
@xqt: Wikipedia:Administratoren/De-Admin/Hinweis kennt die von Dir ins Spiel gebrachte Voraussetzung eines erneuten Missbrauchs nicht. Dort wird einzig ein erfolgreiches Temp-De-Admin-Verfahren innerhalb der letzten 12 Monate als Mindestbedingung genannt. Die Versiongeschichte gibt Auskunft darüber, dass es stets Geist dieses Verfahrens war, neben einer Sanktion weiteren Missbrauchs auch dann eine Wiederwahl einzuleiten zu können, wenn die Probleme mit ihm grundsätzlicher Natur sind. Das sehe ich nach zwei erfolgreichen Temp-De-Admin-Verfahren binnen drei Jahren erfüllt. -- Triebtäter (2009) 11:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
@Minderbinder Die Notwendigkeit einer Wiederwahl ist gleichbedeutend mit einer unbefristeten Deadministrierung, auch wenn man es nicht so nennt. Die Hürde dafür ist mit zehn Unterstützern, so niedrig angesetzt, dass man sie im Vergleich zum TempDeadmin-Verfahren getrost vernachlässigen kann. Damit wird das "Temp" im Deadministrationsverfahren in Frage gestellt.---<(kmk)>- 13:30, 14. Sep. 2009 (CEST)
Häh? Eine Wiederwahl ist eine Wiederwahl und keine unbefristete Deadministrierung. Wenn du die Regeln zu AP/Temp-De-Admin/Antrag auf Wiederwahl ändern willst, dann nimm das an der richtigen Stelle in Angriff, hier ist nicht der Ort dafür. --Minderbinder 13:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
Ich schrieb nicht "Die Wiederwahl", sondern "Die Notwendigkeit einer Wiederwahl". Diese Notwendigkeit macht den Unterschied zwischen temporärem und infinitem Deadmin aus. Offensichtlich kann das erste ohne relevante Hürde in das zweite verwandelt werden. Ich habe lediglich meine Irritation über ein formales Verfahren ohne die Möglichkeit von Gegenstimmen ausgedrückt. Ehrlich gesagt, hatte ich vermutet, dass diese Abwesenheit von anderen Optionen außer "Zustimmung" ein Versehen der Antragsteller war.---<(kmk)>- 13:57, 14. Sep. 2009 (CEST)
Erzwungene Wiederwahl und De-Admin sind effektiv doch genau das gleiche, denn jeder Benutzer (ob gedeadmint oder nicht) kann sich jederzeit zu genau den gleichen Bedingungen zur Wahl stellen wie der Admin bei einer erzwungenen Wiederwahl. --Tinz 14:02, 14. Sep. 2009 (CEST)
Obs zum De-Admin kommt, entscheided die Wiederwahl, sobald weniger als 2/3 mit Pro stimmen. Es ist also nicht das gleiche. -- mj -- 14:12, 14. Sep. 2009 (CEST)
für den Admin ist es genau das gleiche, ob ihm gesagt wird "Du darfst Dich zur Wiederwahl stellen oder Deine Rechte verlieren" oder "Du wurdest De-Adminned, darfst Dich aber zur Neuwahl stellen". Der einzige Unterschied ist, ob er während der Wahl die Adminknöpfe hat und dass "Du wurdest zur Wiederwahl aufgefordert freundlicher klingt". --Tinz 14:34, 14. Sep. 2009 (CEST)
@mj wenn er sich ein Jahr zurückzieht, dann kann er doch in der Zeit keinen Mißbrauch treiben. Aber er kann wegen Inaktivität deaktiviert werden.
@Triebtäter: Steht da nicht explizit aber implizit. Denn sonst hat die Regel eines vorausgegangenen Temp-Deadmin-Verfahrens doch gar keinen Sinn. Man könnte doch dann gleich die Dauer der De-Administierung wie beim Sperr-Verfahren zur Abstimmung stellen. Mir ist schon klar, ihr wollt ihn irgendwie als Admin loswerden (und nebenbei mir liegt nichts daran ihn als Admin unbedingt zu behalten - was natürlich ein kleiner Unterschied ist). Ich habe jedenfalls erhebliche Bauchschmerzen damit, in einem laufenden Prozess die Regeln so zu dehnen. Deshalb mein Einwand. Wenn Baba66 sich für 1 Jahr zurückzieht, kann man das auch aushalten. Und in der Zwischenzeit von mir aus die Regeln überdenken. Und im übrigen gilt für die Community natürlich auch WP:IAR. -- @xqt 15:10, 14. Sep. 2009 (CEST)
Könnte er, aber macht er einen Edit und wird nicht deaktiviert. Und Missbrauch wird man mit einem Edit auch nicht betreiben. Ob er während der Wahl die Rechte hat ist vollkommen irrelevant. -- mj -- 15:41, 14. Sep. 2009 (CEST)
Genau, aber wo ist dann das Problem? -- @xqt 15:48, 14. Sep. 2009 (CEST)
? Ich habe absolut kein Problem mit dem kommenden Vefahren. -- mj -- 17:02, 14. Sep. 2009 (CEST)