Wikiup Diskussion:Administratoren/Probleme/Problem mit Syrcro

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Dagegen

Boa ey, gerade der Beschwerdeführer ist bekannt dafür, dass er jeden Edit auf die Goldwaage legt, immer nachdenkt und nie überreagiert. Muss das jetzt sein? Auch ein Admin-Edit kann mal schei... sein und muss zurückgenommen werden. Hammer gemacht und nun ist gut. --He3nry Disk. 16:20, 9. Okt. 2007 (CEST)

Dabei war er nicht mal schlecht, der Admin-Edit (Lob für die Zivilcourage an Syrcro). Drohen mit rechtlichen Schritten hat nunmal eine infinite Sperre zur Folge, und wenn das damals versäumt wurde, wirds Zeit, dass man das nachholt. Keine Ahnung, warum man auch nur ansatzweise auf die Idee kommen kann, diesen projektschädlichen Benutzer in der Wikipedia frei rumlaufen zu lassen. --Thogo BüroSofa 16:29, 9. Okt. 2007 (CEST)
Der vorne verlinkte Beitrag wurde in seiner Eindeutigkeit in Zweifel gezogen, deutlicher ist dieser. Zum Zeitpunkt der Sperre war er auch schon bekannt. --Sargoth disk 16:29, 9. Okt. 2007 (CEST)
Hm, es ist nur aus meiner Sicht sinnlos ein BS-Verfahren zu machen und mitten im Abstimmzeitraum eine Tat zu ahnden, die einen Monat her ist und nur aufgefallen ist, weil wegen des BS-Verfahren jeder Edit gescreent wird. Aber anyway, ich lass mich da gerne wieder überstimmen, nur AP ist das weder in die eine noch in die andere Richtung. --He3nry Disk. 16:33, 9. Okt. 2007 (CEST)
Das ist bereits mehrfach vorgekommen (1m 2, 3). Syrcros Sperre ist mit den Regeln, die auf Wikipedia:Benutzersperrung stehen, vereinbar ("gezielt und/oder wiederholt gegen die Grundprinzipien der Wikipedia verstoßenden Benutzern", "Außerdem kann ein Benutzer gesperrt werden, der mit rechtlichen Schritten droht, um seine Meinung durchzusetzen (vgl. No legal threats)."). Von daher ist die Sperre wieder einzusetzen, das AP hier zu archivieren und Triebtäter wegen vorsätzlicher projektschädigung (Unterstützung von Benutzern, die dem Projekt nachweislich schaden wollen) zu verwarnen/sperren. --Felix fragen! 16:44, 9. Okt. 2007 (CEST)
Ich denke auch, dass eine permanente Benutzersperre ohne Sperrverfahren möglich gewesen wäre, direkt nach den betreffenden Edits. Aber doch bitte nicht einen Monat nach dem letzten, entsprechenden Edit und nicht während eines Sperrverfahrens, das u.a. wie folgt begründet wird: Drohungen, eventuell gegen Wikipedia zu klagen, gibt es auch (siehe auch: WP:KPA). Das Sperrverfahren wurde also schon auf mehrere solcher Drohungen gestützt, ein Beispiel wurde gegeben. Jetzt stimmen alle ab, aber dann heißt es "April, April", wir sperren sowieso?
Ob das ein Adminproblem ist, weiß ich nicht. Aber irgendetwas ist da schon enorm schief gelaufen. --Dr Möpuse gips mir! 16:49, 9. Okt. 2007 (CEST)
schiefgelaufen ist hier, dass ein Benutzer mit dermaßenem Ruf seit 1 1/2 Jahren ohne auch nur eine Verwarnung sein POV in Wikipedia zu prügeln versucht und - ebenfalls ohne die allerkleinste Folge für ihn - gegen so ziemlich jede hier gültige Regel verstößt. --TheK? 17:01, 9. Okt. 2007 (CEST)
Im Strafrecht würde das wohl zu Gunsten des Angeklagten ausgelegt... Wenn für ihn nicht zu erkennen ist, dass er etwas Verbotenes tut, weil es niemals geahndet wird, dann sollte man ihn nicht aus heiterem Himmel sperren. Es wäre ja nicht so, dass jeder Benutzer automatisch alle Regeln kennt und verinnerlicht. Wenn er wiederholt gegen sie verstößt und er das auch mitgeteilt bekommt, dann ist das was anderes. --Scherben 17:19, 9. Okt. 2007 (CEST)
"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht". Ergo: nein. Und wieso er es nie mitgeteilt bekommen hat, dürfte sich bei dem Ruf der Person auch jeder denken können. --TheK? 17:23, 9. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe den Antrag auf Benutzersperrung nicht „aus heiterem Himmel“ gestellt. Ich habe ihm gesagt, wenn er weiterhin seinen POV unterbringt, werde ich einen BS-Antrag stellen. Er hat einfach weitergemacht und so habe ich den Antrag gestellt. --Church of emacs Talk ツ 18:44, 9. Okt. 2007 (CEST)
Ohne mich eigentlich hier im besonderen Fall einmischen zu wollen: es ist nicht unbedingt sinnlos - Drohung mit rechtlichen Schritten als Sperrgrund verjährt bei uns nicht, wenn sie nicht zurückgezogen wurde. Im übrigen ist das absurde Argument, es gäbe in einem Wiki ein "Recht auf Gegendarstellung" dabei zusätzlich als besonders schwere Störung des Arbeitsfriedens und Drohung gegen das Projekt und die Community als Ganzes zu bewerten. Dass es sich bei soetwas auf keinen Fall um eine manipulative Absicht in vollem Bewusstsein der damit einhergehenden Irreführung handelt, kann man wohl nur einem nicht entsprechend juristisch gebildeten Personenkreis unterstellen. --Markus Mueller 16:50, 9. Okt. 2007 (CEST)

Ist Euch bewußt, wie lächerlich ihr Euch gerade macht? Es ist fester Usus, daß Benutzer während eines laufenden Sperrverfahrens nicht gesperrt werden, um ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Eine Ausnahme kann man bei aktuellen Sperrgründen, die das BS überholen (Benutzer verstößt während des Sperrverfahrens gröblichst gegen die Regeln) machen, aber nicht bei einem ein Monat alten und an sich fragwürdigen Verstoß. Die Beiträge hier bestärken mich im Eindruck, dass es einem gutteil der Sperrbefürworter nicht um Sachargumente und das Wohl der Wikipedia, sondern um kleinliche persönliche Animositäten geht. -- Tobnu 17:42, 9. Okt. 2007 (CEST)

klar ist auch nur kleinlich und persönlich, wenn man so einen Benutzer hier nicht will... --TheK? 17:51, 9. Okt. 2007 (CEST)
Adminentscheide sind zu respektieren. Schließlich wurden Admins von der Community gewählt. 195.131.151.84 17:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
Tobnu, ich verstehe nicht, wieso du versuchst, vielen Sperrbefürwortern persönliche Gründe für ihre Entscheidung zu unterstellen, wo doch gerade bei diesem Benutzer klar ist, dass seine Mitarbeit hier nur Schaden verursacht. Deine Unterstellung finde ich unangebracht und unsachlich. --Eintragung ins Nichts 18:07, 9. Okt. 2007 (CEST)
Die Möglichkeit, eine Gegendarstellung gerichtlich durchsetzen zu können, ist Allgemeinbildung. Ich glaube fast, Günny entwickelt sich hier für einige zum „Angst“gegner, so wie hier die Emotionen hochschlagen.
Fakt ist, es gibt da Persönlichkeitsrechte, den Artikel über die eigene Person unter die Lupe zu nehmen. Günnys Fehler mag vielleicht gewesen sein, nicht das ORTS von Wikimedia zu benutzen. –– Simplicius 18:22, 9. Okt. 2007 (CEST)
Klar gibt es das Recht mit den Gegendarstellungen (wenn es auch im Kontext mit WP ziemlich abstrus ist), nur ist alleine die Drohung mit rechtlichen Schritten gegen das Projekt bisher IMMER ein Grund für eine unbeschränkte Sperre gewesen - und hier ist es auf einmal Grund für gar nichts? --TheK? 20:04, 9. Okt. 2007 (CEST)
Meinungscall zu EIntrag ins Nichts und Thogo. - Lösungsvorschlag von Ireas wird von mir unterstüzt. - START ironie Triebtäter mein Guter, hast du vielleicht persönliche Interesse an der Adminrechte-Abnahme syrcros? ironie ENDE Tobnu, kannst du mir erklären, wieso du dich auf der Seite GvG stellst? Klar, man sollte in einer Demokratie beide Seiten anhören. Aber hier sieht man doch keinen Willen des Users, die Wikipedia zu fördern. Er benimmt sich so, als wolle er die Wikipedia stören, ruinieren, wie man es auch nennen will. Muss dass sein? Wieso muss man, um einen wirklich störenden Benutzer sperren zu können (als Benutzer, nicht als Administrator), zu erst einen Benutzersperrantrag stellen, der viel Zeit auf sich nimmt? Ich stehe hier vollkommen hinter syrcro, und wäre für die Sperrung Triebtäter's (eine Woche wegen WP:BNS [Yeah, es ist doof, wenn ein Administrator gegen die Regeln handelt. Er handelte aber zum Wohle der Gemeinschaft, und dieses AP ist .. naja, sinnlos?]), ironie START Sperrung syrcros 24 h (damit auch jeder bestraft wird) ironie ENDE und der Fortsetzung der Diskussion auf der BS-Seite. --ÞetarM± 18:28, 9. Okt. 2007 (CEST)

Es kommt, wie ich es erwartet und befürchtet habe: Herr von Gravenreuth polarisiert und erzeugt interne Konflikte. Die Sperre während eines laufenden Verfahrens provoziert natürlich weiteren Ärger, auch wenn ich sie eigentlich begrüße und, einen Konsens vorausgesetzt, für richtig hielte, aber so fühlen sich natürlich die Antragsgegner vor den Kopf gestoßen. Guckt euch die Edits an, die verklausulierten Drohungen v. G.s mit rechtlichen Schritten, mit einem heftigen Trend zur Provokation ist das alles versehen. Aber: Auf beiden Seiten der Sperrdebatte gibt es viele erfahrene Nutzer, die ich schätze.

Mein Vorschlag: Das Verfahren wird formell korrekt zu Ende geführt.

Mein Appell: Respekt muss unsere Debatte bestimmen, jede Eskalation vermieden werden. Daher sollte auch der voreilige Sperrvorgang ohne Folgen bleiben, aber auch jede weitere Blitzaktion unterbleiben.

mfg -- Mbdortmund 02:31, 10. Okt. 2007 (CEST)

+1 Und dieser Kram hier sollte beendet werden. Weissbier 12:08, 10. Okt. 2007 (CEST)