Wikiup Diskussion:Adminkandidaturen/XenonX3 - 2

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Babelitis

Hallo XenonX32. Einerseits benutzt Du den Babel-Baustein "Dieser Benutzer ist für die Aufnahme der Religionszugehörigkeit in die Antiterrordatei", andererseits aber auch den "Der Benutzer ist Freiheitsliebend und gegen die Vorratsdatenspeicherung nach Stasi 2.0 !" Könnte da ein Widerspruch bestehen? --Gereon K. 11:04, 11. Jun. 2010 (CEST)

Moin, ich heiße XenonX3 ;) Macht ja nix :) Jedenfalls gehts mir da nicht wirklich um irgendwelche Datenbanken und Dateien, sondern um die Ablehnung jeglicher Religionen. XenonX3 - (:±) 15:57, 11. Jun. 2010 (CEST)
Kann es sein, dass es sich um eine etwas unglückliche Formulierung handelt? Meintest du nicht eigentlich: Fühle mich mit keiner Religion verbunden, respektiere aber die Religionsfreiheit der Anderen? Grüße, Gerald SchirmerPower 20:46, 11. Jun. 2010 (CEST)
Ja, welche Religion jemand hat, ist mir wurscht. Ich bin religionslos, mehr nicht. XenonX3 - (:±) 20:58, 11. Jun. 2010 (CEST)
Hast Du nicht auf der Benutzerseite von XenonX3 seinen Baustein „Diese Person hofft auf die Überwindung der Religion“ mit einem durchgestrichenen Kreuz gesehen? --Turpit 21:00, 11. Jun. 2010 (CEST)
Wie gesagt, ich lehne Religionen ab, mir ist es aber egal, was eine Person für eine Religion hat. XenonX3 - (:±) 23:20, 11. Jun. 2010 (CEST)
Ich würde mir weniger Gleichgültigkeit, sondern vielmehr Toleranz wünschen. In einem Gemeinschaftsprojekt muss man abweichende Standpunkte anderer aushalten können. Entscheidend für die Mitarbeit an einer Enzyklopädie ist aber vor allem, dass man die eigenen Überzeugungen so weit zurückzunehmen imstande ist, dass man zur Wahrung des neutralen Standpunkts in den Artikeln in der Lage ist. Ein Adminkandidat schließlich muss die Fähigkeit haben, ohne Ansehen der Person und ihrer abweichenden Überzeugung ein Mindestmaß an Gerechtigkeit gegenüber jedermann walten zu lassen. Und das trau ich Dir zu. Auch wenn ich bei Deinen bescheuerten Ansichten meinerseits einiges auszuhalten habe. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:p  --Björn 08:26, 12. Jun. 2010 (CEST)
Björn hat recht. Es ist in der WP der Sacharbeit nicht förderlich, fundamentale Grundansichten so demonstrative vor sich her zu tragen. Dass der Kandidat nicht verstanden hat, dass die WP kein Forum zur Verkündung von Lebensanschauungen hat, hat mein Vertrauen in sein Verständnis für das NPOV-Prinzip so weit geschwächt, dass ich mich zum Contra genötigt sah. (Dieser Satz war wohl unnötig komplex...) --ThePeter 14:29, 13. Jun. 2010 (CEST)
Für mich war bei der Stimmabgabe (pro) die Arbeit entscheidend, die ich von XenonX3 bislang wahrgenommen habe; Babelitis (blablablubb) hin oder her. Und die fand ich im Ganzen durchaus förderlich. Und dass er WP als Forum zur Verkündung von Lebensanschauungen nutze... Kirche 'mal wieder im Dorf lassen. --Jonesey 14:45, 13. Jun. 2010 (CEST)
Bitte bei Äußerungen in der Wikipedia die Verfassung beachten. Wer die Verfassungsväter als Fälle für eine Antiterrordatei diskreditieren sollte (vgl. Präambel GG) - ich will nicht sagen das dies hier passiert ist - sollte sich bitte mit der Ewigkeitsgarantie im Grundgesetz auseinandersetzen. usw. Außerdem gibt es den Artikel der Religionsfreiheit der sich aus Art. 1. Menschenwürde ableitet und mit diesem komform sein muss. usw. --- Aus dem Grund obig genannter Babels weil äußerst missverständlich? negative Stimmenabgabe meinerseits, dennoch eher positiver Wikipedianer. mfg Sönke --Soenke Rahn 18:01, 16. Jun. 2010 (CEST)

Deine auf Religionen bezogenen Babelsteine wurden entfernt. Trotzdem würde mich interessieren, wie Du reagieren würdest, wenn ein Moslem oder Katholik in ähnlicher Weise andere Glaubensrichtungen ausschliessen möchte. Eine "mir egal welche Religion jmd hat, Hauptsache er arbeitet nicht an Wikipedia mit" Argumentation erinnert mich doch sehr an "Ich hab nichts gegen Ausländer solange sie..." --Kero 12:00, 17. Jun. 2010 (CEST)

Meinst du jetzt mich? Bei mir wurden jedenfalls keine Bausteine entfernt. Ich habe nie gesagt "mir egal welche Religion jmd hat, Hauptsache er arbeitet nicht an Wikipedia mit", mit Wikipedia hat meine Einstellung zu Religionen nichts zu tun und ich vermeide, mal abgesehen von den Babelbausteinen, diese Einstellung hier einfließen zu lassen. XenonX3 - (:±) 16:01, 17. Jun. 2010 (CEST)

Nicht, dass es was entscheiden würde...

In der Laudatio steht:

Er wurde am 20. Mai 2006 um 22:30 h als Benutzer registriert...

Der erste edit stammt aber vom April 2007. --Drahreg01 12:42, 11. Jun. 2010 (CEST)

Genaugenommen hat er bereits am 3. Mai 2007 einen Tippfehler in einem inzwischen gelöschten Artikel korrigiert. --32X 13:07, 11. Jun. 2010 (CEST)
Was keinen Widerspruch zu meiner Aussage darstellt. Ich sage das nur, weil die Laudatio eine etwas längere Wikipedia-"Erfahrung" suggeriert, als tatsächlich anhand der Beitragsliste dokumentiert ist. Grüße, --Drahreg01 14:40, 11. Jun. 2010 (CEST)
Sorry, aber es gibt hier genügend, die erst schreiben und dann lesen. Andersrum ist mir das lieber. Auch verstehe ich einige Begründungen für ein Kontra nicht wirklich. Braucht dafür keine Knöpfe Ein Adminstatus ist ja wohl hier auch ein Verdienst an der Sache und warum sollte ein fleissiger Arbeiter nicht auch den Lohn dafür bekommen. Wir sind doch hier nicht im RL. --Jörg der Wikinger 15:28, 11. Jun. 2010 (CEST)
Vielleicht hab ich dich falsch verstanden, aber nein, Adminknöppe sind kein Lob für besondere Verdienste. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 15:34, 11. Jun. 2010 (CEST)
Es ist aber eine Anerkennung als Admin tätig zu sein, die man sich durch besondere Verdienste erwerben muss, um in sensiblen Bereichen Entscheidungen treffen zu können. --Armin 15:41, 11. Jun. 2010 (CEST)
Eben. Man sollte einen Standpunkt vertreten können. Ist aber manchmal auch schwer, wenn der erste Standpunkt die hier gebotene Neutralität sein soll. --Jörg der Wikinger 15:51, 11. Jun. 2010 (CEST)
Adminschaft sollte eine Anerkennung von Kompetenzen sein – nicht von Tätigkeiten oder Verdiensten.--141.84.69.20 15:56, 11. Jun. 2010 (CEST)
@Armin: cnr: „Lohn und Lob durch besondere Verdienste erworben ...“ - thxs, You made my day *rofl* --Woches 18:20, 11. Jun. 2010 (CEST)

Nochmal Babel

Hallo Xenon. Du sprichst Dich einerseits gegen jegliche Form totalitärer Herrschaft aus. Andererseits benutzt Du den Baustein "gegen die Vorratsdatenspeicherung nach Stasi 2.0". Ist - trotz aller berechtigten Kritik an bestimmten Entscheidungen und Entwicklungen in vielen demokratischen Staaten während der letzten Jahre - eine solche Gleichsetzung mit den Methoden des Geheimdienstes in einer Diktatur nicht grundsätzlich fragwürdig? Oder anders gefragt: Kommt die allgemeine Verwendung des Terminus "Stasi 2.0" nicht einer Verharmlosung der Vergangenheit gleich? (Ich frage dies vor allem, weil ein Themen- und Interessensschwerpunkt von Dir ja im historischen Bereich liegt). --Niedergrund 15:33, 11. Jun. 2010 (CEST)

Moin, ich hab den Begriff ja nicht eingeführt. So oder so bin ich der Meinung, dass, sollte es irgendwann zu der dammichten Vorratsdatenspeicherung kommen, wie sie von unseren Zensurliebhabern gewünscht wird, wir auf dem besten Wege zu einer neuen Stasi sind. Und das muss mit allen Mitteln verhindert werden, auch mit Babelbausteinen ;) XenonX3 - (:±) 16:00, 11. Jun. 2010 (CEST)
Um auf die Gefahren, die mit heutigen politischen bzw. gesellschaftlichen Bestrebungen verbunden sind, hinzuweisen bzw. diese anschaulich zu machen, bedarf es der direkten Gleichsetzung mit dem spezifischen Repressionsapparat einer ganz konkreten Diktatur? Stasi als Allerweltsbezeichnung für dieses und jenes? --Niedergrund 16:21, 11. Jun. 2010 (CEST)
Die Parallelen zwischen "Stasi 1.0" und "Stasi 2.0" sind ja nun eindeutig. Und Stasi lässt sich meiner Meinung nicht als Allerweltsbezeichnung nutzen, aber für die (geplanten) Vorgänge in unserer noch vorhandenen Demokratie passt es recht gut. XenonX3 - (:±) 16:27, 11. Jun. 2010 (CEST)
Danke für die Antwort. Aber in einem historisch, politisch und gesellschaftlich so sensiblen Bereich, wie ihn Vergleiche mit den Geheimdiensten vergangener Diktaturen darstellen, sollte man als Admin mehr Fingerspitzengefühl besitzen. Die leichtfertige Verwendung nicht nur der Bezeichnung "Stasi 2.0" sondern auch von "neuer Stasi" läßt starke Bedenken aufkommen. Eigentlich schade ... --Niedergrund 16:37, 11. Jun. 2010 (CEST)
Tipp: Stasi 2.0. --NiTen (Discworld) 16:52, 11. Jun. 2010 (CEST)
Ich sach ja, ich hab's mir nicht ausgedacht... XenonX3 - (:±) 16:53, 11. Jun. 2010 (CEST)
Bei der Verharmlosung der Repressionssysteme von Diktaturen durch (nominelle) Gleichsetzungen hört jeder Spaß auf. Als potentieller Admin, der (auch) an historischen und gesellschaftlichen Brennpunkten tätig werden und die Knöpfe gebrauchen möchte, sollte man nicht einfach die Propagandabezeichnungen des CCC übernehmen. Und schon gar nicht ohne Kritik. --Niedergrund 17:13, 11. Jun. 2010 (CEST)
Dann noch mal: Bitte Stasi 2.0 lesen und verstehen. --NiTen (Discworld) 17:54, 11. Jun. 2010 (CEST)
Ich verstehe schon, dass man sich über den leichtfertigen Gebrauch solcher Begriffe ärgert - was ist schon alles als „faschistisch“ bezeichnet worden -, aber offenbar ist dies durchaus bedachte Provokation und Anknüpfung an eine beachtliche gesellschaftliche Forderung. Darüber hinaus glaube ich nicht, dass sich daraus irgendeine Aussage über die zu erwartende Admintätigkeit ableiten lässt. -- Hans-Jürgen Hübner 18:15, 11. Jun. 2010 (CEST)
Mit dem Babel will ich meine Abneigung gegenüber der Vorratsdatenspeicherung kundtun, und nicht die Stasi oder ihre diktatorischen Verbrechen verallgemeinern bzw. gutheißen. Sonst nichts... XenonX3 - (:±) 18:21, 11. Jun. 2010 (CEST)
Es ist ja aber nicht nur der Stein. Du schreibst oben, daß "wir auf dem besten Wege zu einer neuen Stasi sind". Da fehlt mir einfach jegliche Sensibilität im Hinblick auf ein zentrales Repressionsinstrument der kommunistischen Diktatur in der SBZ / DDR, welches sich ja keineswegs "nur" durch das Sammeln von Daten auszeichnete, sondern diese Informationen darüber hinaus im Namen einer monopolistischen Staatspartei für Erpressungen, Entführungen und innerhalb der Gefängnismauern einsetzte. Zudem gab es nicht die geringste Möglichkeit, juristisch gegen erlittene Repressionen durch das MfS vorzugehen. Allein diese Dimensionen zeigen, wie zynisch und fragwürdig solche Vergleiche (Stasi 2.0, neue Stasi) sind. Auch wer massive Kritik an der Vorratsdatenspeocherung übt, muß so etwas nicht verwenden und deswegen habe ich Bedenken in Sachen Fingerspitzengefühl. --Niedergrund 19:06, 11. Jun. 2010 (CEST)

Sach mal Niedergrund, meinst Du nicht das Du den Einfluß eines Admins oder die Wirkung eines Babels etwas überbewertest? --Pittimann besuch mich 19:10, 11. Jun. 2010 (CEST)

Das mag schon sein, zumal dem einen das und dem anderen in diesem Zusammenhang etwas anderes besonders wichtig ist. Ich schrieb ja auch oben "Eigentlich schade ...", weil es ansonsten auch von mir klar in Richtung Pro ginge. Deswegen ja aber auch eine so ausführliche Erwähnung meiner Bedenken. --Niedergrund 19:17, 11. Jun. 2010 (CEST)
Wenn es nur diese Bedenken sind, dann glaube ich das Du da ganz beruhigt sein. Xenon mag vermutlich diese Babel ohne einen großen Hintergrund darin zu sehen. --Pittimann besuch mich 21:19, 11. Jun. 2010 (CEST)
Ich mag Babel vor allem, weil sie in einem kleinen Baustein viel aussagen. XenonX3 - (:±) 23:23, 11. Jun. 2010 (CEST)

zum Tip: XenonX3 schrieb nicht "wir auf dem besten Wege zu einer neuen Stasi 2.0 sind." sondern "wir auf dem besten Wege zu einer neuen Stasi sind.". Da ist der Artikel Stasi zu lesen. -- Arcy 08:43, 15. Jun. 2010 (CEST)

... dass mir Artikelschreiben keinen Spaß macht

Es sieht so aus, dass wir hier einen neuen Administrator bekommen, dem nach eigener aktueller Einschätzung „Artikelschreiben keinen Spaß macht“ ([1]), wobei dieser wichtige Hinweis zur Person des Kandidaten leider in der Laudatio fehlte. Wir können gespannt sein, wie er bald als Administrator über die Artikelarbeit Anderer urteilen wird, die mit Spaß und manchmal auch mit Herzblut dabei sind ... --Turpit 13:37, 15. Jun. 2010 (CEST)

Ich weiß die Arbeit anderer Benutzer durchaus zu würdigen, keine Sorge. Artikelüberarbeitungen, QS, Korrekturen etc. liegen mir einfach viel eher. XenonX3 - (:±) 13:39, 15. Jun. 2010 (CEST)
Vielleicht sollten wir den Kandidaten in Zukunft die heilige Inquisition ins Haus schicken, um sicherzugehen, dass sie auch ganz dolle Spaß am Artikelschreiben haben und nicht vom rechten Glauben abgefallen sind.-- Alt Wünsch dir was! 23:08, 15. Jun. 2010 (CEST)
Besser wärs, bevors diese Ausmasse annimmt :-) --lisander 23:19, 15. Jun. 2010 (CEST)

Stasi-2.0-Babel vs. Datenaufbereitung durch Editcounter

Einerseits möchtest du mit einem Stasi-2.0-Babel auf der Benutzerseite ein Zeichen gegen "Vorratsdatenspeicherung" setzen, andererseits freust du dich hier darüber, dass es bei einem Editcounter kein Opt-In gibt, sodass "man sehr viel über einen Benutzer rauskriegen [kann], ohne dass er es erlauben muss" (Anm. d. Red.: Es geht um das Soxred-Tool vor dessen Rückstutzung infolge der Diskussion Datenschutz ade durch Bearbeitungszähler? auf FzW). Ich bin verwirrt: Wo stehst du denn nun, was Datensammelei und die bequeme Aufbereitung von Daten angeht? Null Problemo, wenn sich die Bürger (hier: Accounts) mittels detailreicher automatisierter Aufarbeitung öffentlich zugänglicher Daten bequem gegenseitig analysieren können, aber strikt dagegen, wenn Vater Staat (z.B. "für Kriminalitätsbekämpfung") Daten sammeln will? Das verstehe ich nicht, das widerspricht sich doch (?) --X-Weinzar 15:45, 21. Jun. 2010 (CEST)

Bei dem Editcounter geht es mir nur um die praktische Aufbereitung, damit man sich z.B. bei Adminkandidaten (teilweise auch Mentorenkandidaten) leichter ein Bild machen kann. Zum Beispiel interessiert mich, welche Artikel der Benutzer am häufigsten bearbeitet hat (nur per Opt-In zugänglich) und ob er regelmäßig aktiv ist (ebenfalls nur per Opt-In). Das kann ja schon viel über einen Kandidaten aussagen, erst recht bei Mentorenkandidaten, wo regelmäßige Mitarbeit zwecks Verfügbarkeit für den Mentee unerlässlich ist. Das kann man nur sehen, wenn das Opt-In aktiviert ist. Daher wird bei Kandidaturen ja normalerweise darum gebeten, das Opt-In zu setzen. Die Daten standardmäßig anzuzeigen, ist nicht wirklich nötig, da die Kandidaten sie üblicherweise einschalten. XenonX3 - (:±) 17:20, 21. Jun. 2010 (CEST)
Das kann ja schon viel über einen Kandidaten aussagen Ja, richtig. Okay okay, du verstehst also nicht, dass ein Edit-Counter, mit dem man Profiling betreiben kann, datenschutztechnisch bedenklich sein könnte. So weit waren wir eigentlich schon ("Ich finds gut, dann kann man sehr viel über einen Benutzer rauskriegen, ohne dass er es erlauben muss.") Meine Frage war nun, wie diese Unbekümmertheit bzgl. qualitativer Auswertungen von Benutzerbeiträgen mit deiner per Babel-Baustein zum Ausdruck gebrachten Kritik an diversen innenpolitischen Vorhaben der Bundesregierung in Einklang zu bringen ist. Ich persönlich sehe da einen Widerspruch und es interessiert mich, wie das Wasser predigen und Wein trinken für dich zusammenpasst. Falls du nicht verstehst, wieso ich das widersprüchlich finde, dann schreib halt wenigstens das. Alternativ-/Ergänzungsfrage, falls du mit der anderen auch weiterhin nichts anfangen kannst: Würdest du jemandem Contra geben, der das Opt-In nicht aktivieren möchte? --X-Weinzar 19:50, 21. Jun. 2010 (CEST)
Dass du es widersprüchlich findest, hab ich verstanden. Natürlich ist es widersprüchlich, aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn die Bundesregierung meint, sie müsse den "gläsernen Bürger" erschaffen, dann ist das nicht ok, da eben der nichts dagegen tun kann und nicht weiß, was alles gespeichert wird und an wen es evtl. weitergegeben wird. Bei einem Edit-Counter ist das anders. Da werden nur vorhandene und öffentliche Daten zusammengestellt und als Diagramm dargestellt. Das kann man nicht komplett unterbinden (das Opt-In erweitert ja nur den Counter, ein paar grundlegene Daten werden ja auf jeden Fall angezeigt), daher sollte man eher drüber nachdenken, den Counter komplett auf Opt-In umzustellen. Also so, dass jeder Benutzer die Anzeige seines Counters abschalten kann und eben gar nichts angezeigt wird. Der momentane Stand ist witzlos, da ohne Einwilligung des Benutzers aufbereitete Daten angezeigt werden. Zu deiner 2. Frage: Nur weil jemand das Opt-In nicht aktiviert hat, gebe ich ihm kein Contra. Es kommt drauf an, wie ich den Benutzer bisher wahrgenommen habe und wie ich seine Arbeit finde. Der Editcounter macht nur einen Bruchteil aus (außer bei Mentorenkandidaten, wegen der Anzeige der Aktivität, die wie gesagt dort sehr wichtig ist). XenonX3 - (:±) 20:47, 21. Jun. 2010 (CEST)

Beer Babes

was hat der Vorgang um die Beer Babes mit einem Verein zu tun [2] ?

Im übrigen finde ich nicht, dass sich xenons arbeit nach der verlorenen Adminwahl verbessert hat. --Stanze 11:52, 24. Jun. 2010 (CEST)

Ins Vereins-Wiki kommt alles, was mit Sport, Vereinen, Funktionären etc. zu tun hat. Siehe die dortigen Relevanzkriterien. XenonX3 - (:±) 13:01, 24. Jun. 2010 (CEST)

Was hast du aus der ersten Kandidatur gelernt?

In deiner ersten Kandidatur schriebst du: Ich breche meine Kandidatur hiermit ab. Ich habe eingesehen, dass es noch zu früh ist, und dass ich in letzter Zeit Fehler gemacht habe, die mich momentan für den Posten eines Admins ungeeignet machen. [...] Den Contra-Stimmern danke ich für ihre Begründungen, sodass ich weiß, was ich schnellstmöglich ändern sollte. Nun würde mich interessieren, was du damals für Schlüsse gezogen hast und was du heute anders machst. --X-Weinzar 14:05, 24. Jun. 2010 (CEST)