Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/November 2013/Müdigkeit
Gerade vs. ungerade Anzahl von Schiedsrichtern
Hallo Müdigkeit!
Da Gerichte in aller Regel ein Urteil fällen müssen, was in halbwegs demokratischen Umgebungen eine Mehrheit voraussetzt, folgende zwei Fragen:
Wie stehst Du zu der geraden Anzahl von Schiedsrichtern, die in diesem Zusammenhang wenig zielführend anmutet?
Wäre dies eine Reform wert? (Beispielsweise: Ungerade Anzahl von Schiedsrichtern allgemein, ungerade Anzahl von Teilen der Schiedsrichter, die an bestimmten Urteilsabstimmungen teilnehmen? Die "Mindestanforderung" von drei Schiedsrichtern aus den Statuten wirkt zumindest für mich so, als ob dies die anfängliche, aber unausgesprochene Intention gewesen wäre.)
--Hexachloroiridic Acid (Diskussion) 23:33, 7. Nov. 2013 (CET)
Abbruch
Es sind 5 geeignetere Kandidaten aufgestellt, daher...Abbruch.--Müdigkeit 06:32, 8. Nov. 2013 (CET)
- Diese Entscheidung ist selbstverständlich zu respektieren, aber ihr sei trotzdem ein "Schade" hinterhergeworfen; wirklich interessant hätte ich gefunden, wer (ob?) sich unter Pro eingetragen hätte. -- 91.10.126.232 20:04, 8. Nov. 2013 (CET)
- Ich glaube, ich kotze gleich. Einen Kandidaten nicht zu wählen ist eine Sache, ihn für seine Bereitschaft zur Mitarbeit zu verspotten, eine ganz andere. Würgend ab, --Björn 20:09, 8. Nov. 2013 (CET)
- Wo wurde irgend jemand verspottet? Anzutreten ist respektabel; abzutreten ist respektabel. Der Stand der Abstimmung bei Abbruch, die Bewerbung des Kandidaten und der - hoffentlich unbestrittene - Fakt, dass der (Ex-)Kandidat "polarisiert", hätten - für mich!! - die weiteren Stimmen interessant gemacht. Ich glaube, dass Björn hier in seiner Interpretation etwas über das Ziel hinausschiesst. -- 217.230.42.254 21:13, 8. Nov. 2013 (CET)
- Vielleicht. Aber er hält es ja auch für unhöflich, andere nicht direkt anzusprechen, sondern so zu tun, als wären sie gar nicht da. Das sind so komische Ansichten, musste wissen. --Björn 00:53, 9. Nov. 2013 (CET)
- Wo wurde irgend jemand verspottet? Anzutreten ist respektabel; abzutreten ist respektabel. Der Stand der Abstimmung bei Abbruch, die Bewerbung des Kandidaten und der - hoffentlich unbestrittene - Fakt, dass der (Ex-)Kandidat "polarisiert", hätten - für mich!! - die weiteren Stimmen interessant gemacht. Ich glaube, dass Björn hier in seiner Interpretation etwas über das Ziel hinausschiesst. -- 217.230.42.254 21:13, 8. Nov. 2013 (CET)
- Ich glaube, ich kotze gleich. Einen Kandidaten nicht zu wählen ist eine Sache, ihn für seine Bereitschaft zur Mitarbeit zu verspotten, eine ganz andere. Würgend ab, --Björn 20:09, 8. Nov. 2013 (CET)