Wikiup Diskussion:WMDE-Wahlprüfsteine

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Aus zwei mach eins

Wie das Leben so spielt. Am 28.8. um 10Uhr lege ich [Seite zu Wahlprüfsteinen an], am 28.8. um 14Uhr hat Dab. diesselbe Idee. Damit wir jetzt nicht zwei Sets von Bausteinen haben, habe ich mal versucht, meine Vorschläge mit den schon vorhandenen zu verschmelzen. Wie schon geschrieben. Das ist ein Experiment, alle steht zur Diskussion, alles kann geändert werden. -- southpark 13:49, 29. Aug. 2013 (CEST)

Auch wenn nun schon ein paar Tage ins Land gegangen sind: eine sehr gute Idee, diese Wahlprüfsteine! --trm 15:00, 10. Sep. 2013 (CEST)

Präsidiumsmitglieder/Kandidaten

Ich finde die Idee großartig. Umseitig ist meist von Präsidiumsmitgliedern die Rede - ich nehme aber an, gemeint sind alle Kandidaten, die für das zukünftige Präsidium kandidieren (also auch neue Personen, die sich hoffentlich bereit erklären). Ich würde es sehr begrüßen, wenn alle Kandidaten so einen "Fragebogen" ausfüllen (müssen). --Rlbberlin (Diskussion) 14:12, 29. Aug. 2013 (CEST)

dito. ich schau' mal ob ich alle stellen finde und tausche es aus. -- southpark 14:19, 29. Aug. 2013 (CEST)

Anmerkungen zu einzelnen Fragen

  • "Der Wikipedia-Community wird ja des öfteren ein rauer Umgangston nachgesagt. Wäre es sinnvoll, für Präsidiumsmitglieder in Diskussionen (online und offline) noch einen im Ton draufzusetzen?"

Diese Frage ist derart platt und polemisch, dass ich mich schlicht weigern würde, darauf ernsthaft zu antworten. --Stepro (Diskussion) 02:04, 30. Aug. 2013 (CEST)

Die ist in der Formulierung verbesserungsfähig. Aber dass die Schwelle dessen, was einzelne Präsidiumsmitglieder als akzeptablen Tonfall sehr unterschiedlich ist, ist glaube ich unstrittig. Und zumindest bei mir hat das auch wahlentscheidenden Einfluss, wie sehr sich jemand in der Öffentlichkeit gehen lässt. Kann man es anders sagen? -- southpark 11:46, 30. Aug. 2013 (CEST)

Ich finde die Idee dieser Wahlprüfsteine ja großartig und frage mich, warum da noch niemand vorher drauf gekommen ist. Naja, nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist :-)
Ich möchte einen Hinweis geben, nachdem ich die Fragen gelesen habe: Es wird bei der Beantwortung für alle Kandidaten leichter, wenn die Fragen klar, einfach und ohne mitschwingenden Hintergrund gestellt sind. Was ich damit meine? Zum Beispiel die Frage "Schon länger steht eine Verlängerung der Amtszeit für Präsidiumsmitglieder im Raum, um das Präsidium gegenüber den Mitarbeitern des Vereins zu stärken. Wie stehst Du dazu?" Wie ein Kandidat zu der Verlängerung der Amtszeit steht, ist sicherlich sehr spannend. Aber wie hilft der Einschub "um das Präsidium gegenüber den Mitarbeitern des Vereins zu stärken" dabei? Das ist ja nur einer der vielen Gründe, die immer wieder für eine Verlängerung der Amtszeit vorgebracht werden (und übrigens aus meiner Sicht ein völlig valider). Vielleicht findet ein Kandidat eine Verlängerung ja aus ganz anderen Gründen gut? Ich würde vorschlag, einfach danach zu fragen, ob er / sie für oder gegen eine Verlängerung ist und um eine Begründung bitten. Dabei kann dann ja jeder seine Motive für oder gegen eine Verlängerung darlegen.
Zweites Beispiel: "Welche persönlichen (insbesondere beruflichen) Vorteile würdest Du daraus ziehen, wenn Du dem Präsidium angehören würdest?" Auch hier geht es um eine berechtigte Frage, nämlich danach, welche Motive jemand für seine Kandidatur mitbringt. Und eine Möglichkeit ist es, dass man sich durch die Arbeit im Präsidium neue Fähigkeiten und Erfahrungen verschafft, die man auch im Beruf nutzen kann. Aber das ist eben nur eine Möglichkeit von vielen. Warum diese extra herausstellen? Es klingt dann nämlich so, als ob sich jemand Vorteile verschaffen würde, wenn er im Präsidium ist. Das sich niemand solche Vorteile verschafft, dafür gibt es eine Richtlinie zu INteressenskonflikten.
Und zuletzt "Hast Du auch wirklich ausreichend Zeit, im Präsidium mitzuarbeiten, oder werden Deine sonstigen (familiären, beruflichen, …) Verpflichtungen dem sehr wahrscheinlich vorgehen?" Diese Frage ist enorm wichtig - aber eigentlich sollte das doch vor einer Kandidatur klar sein, und jeder, der kandidiert, sollte die Frage vorab für sich mit "Ja" beantwortet haben. Hilfreich wäre eine Handreichung für Kandidaten, was auf sie zukommt und wie viel Arbeit das ist.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 10:48, 30. Aug. 2013 (CEST)

Da würde ich ja jetzt mit einem klaren, beherzten "Ja und Nein" antworten.
Ja, denn offee Fragen sind offener, und bringen nicht gleich den ganzen Diskurs mit, der zur Frage führte, sondern erlauben alles, auch eigene Schwerpunktsezungen.
Nein, denn Prinzipiell traue ich aber sowohl den Leserinnen und Lesern zu, den inhaltlichen Teil der Fragen erkennen und anders werten zu können, und traue erst recht allen Kandidatinnen und Kandidaten zu, beispielsweise schreiben zu können "Ja, ich bin für eine Amtszeitverlängerung, gehe dabei aber von anderen Prämissen aus. Oder: ich teile die Prämissen, glaube aber nicht, dass eine Amtszeitverlängerung das löst."
Weswegen ich persönlich in der Gesamtabwägung eher auf Nein komme: Die Fragen sollen ja nicht so gestellt sein, dass die Beantwortung for die Kandidatinnen und Kandidaten möglichst leicht ist, sondern so, dass die Antworten für Leserinnen und Leser möglichst aussagekräftig sind. Das ist meines Erachtens eher der Fall, wenn die Frage nicht ganz im luftleeren Raum dahinschwebt, sondern wenn es ein paar Steine und Balken in der Fragestellung gibt, an denen der Kandidat sich andocken kann, oder sie aber ausreissen kann.
Insgesamt fände ich es aber vor allem schick, wenn es wirklich 20 bis 30 Fragen gibt (offener gestellte und voraussetzungsreichere) bei der die Community dann ein breites Bündel verschiedener Fragen auswählen kann, damit die Fragen ein möglichst breites Spektrum abdecken.
Also an alle Leserinnen und Leser: Stellt mehr Fragen! -- southpark 11:46, 30. Aug. 2013 (CEST)
Ich muss da pavel recht geben, die derzeitigen Fragen sind derzeit so gestellt, dass sie eher abschrecken, als motivieren zu kandidieren. Die sind voll solcher Unterstellungen, dass ich mich fragen würde, ob man sich es tatsächlich antun würde, wenn einem schon vor einer Kandidatur schlechte Absichten unterstellt werden. Gruß --Finanzer (Diskussion) 13:34, 30. Aug. 2013 (CEST) P.S. Und als ehemaliges Vorstandmitglied weiß ich wie es sich anfühlt, wenn einem Korruption und Vetternwirtschaft in echt unterstellt werden.
Ich denke mal, Du spielst auf "Welche persönlichen (insbesondere beruflichen) Vorteile .." da überlasse ich das Eingehen oder Nicht-Eingehen mal demjenigen, der die Frage in die Liste schrieb. Allgemein natürlich: It's a wiki :-) Mach' andere Fragen! -- southpark 13:41, 30. Aug. 2013 (CEST)
Dass man als Präsidiumsmitglied die Amtsführung des Vorstands überwachen und kontrollieren soll, steht in der Vereinssatzung. Dass es nicht leicht für einen Ehrenamtler ist, einen berufsmäßigen hauptamtlichen Geschäftsführer zu überwachen, der über einen Apparat und einen beträchtliche Zeit- und Informationsvorsprung verfügt, kann man vielleicht auch so akzeptieren. Die Unterstellung in meiner Frage besteht darin, dass es dringend nötig ist, das Wirken des Vorstands und des Apparats besser zu kontrollieren, und dass dieser sich das jedoch möglicherweise nicht widerstandslos gefallen lässt. Natürlich kann man diese Unterstellung zurückweisen und etwa sagen: Ich sehe in der Zusammenarbeit des Präsidiums und des Vorstands eher ein Miteinander als ein Gegeneinander etc. Das würde ebenfalls tief blicken lassen. Scheint mir daher doch ganz informativ, was jemand zu dieser Frage sagen mag.--Mautpreller (Diskussion) 13:49, 30. Aug. 2013 (CEST)
Ich wollte nur drauf hinweisen, wie diese Unterstellungen, egal ob ein ein bestimmte Änderungen im Präsidium notwendig ist oder nicht, bei eventuellen Kandidaten ankommen könnte und dass diese aus meiner Sicht nicht helfen geeignete Kandidaten zu finden. Gruß --Finanzer (Diskussion) 13:58, 30. Aug. 2013 (CEST)
Ich wiederum denke, wenn sich keine Kandidaten finden, die ernsthaft eine Kontrolle und Überwachung des Vorstands wollen und sich das auch zutrauen, ist das Organisationsmodell des Vereins prinzipiell untauglich.--Mautpreller (Diskussion) 14:57, 30. Aug. 2013 (CEST)
ich denke auch der umgang mit unterstellungen kann ein hilfreiches kriterium bei der auswahl geeigneter präsiden sein. wer sich darauf beschränkt, nur die unterstellung zurückzuweisen und dann eine antwort in der sache verweigert hat sich z.b. in meinen augen bereits disqualifiziert. wer es schafft, eine unterstellung gut zurückzuweisen, die dahinterliegende sachfrage herauszuschälen und darauf kompetent zu antworten, ist dagegen imho der richtige. denn erfahrungsgemäß werden im echten leben eines präsidiums nicht immer nur faire und sachliche fragen gestellt und ein präsidium was dann nur bockt und herumpampt brauchen wir imho nicht.--poupou review? 19:33, 31. Aug. 2013 (CEST)

Fragen sortieren (Ist denn schon Weihnachten?)

Sorry, dass ich grad zu spät komme. Aber da erst zwei Leute abgestimmt haben: ist es noch sinnvoll, die Fragen ein bisschen thematisch zu sortieren, um den Abstimmenden merh Überblick zu geben? -- southpark 21:02, 17. Sep. 2013 (CEST)

nö...--poupou review? 23:59, 17. Sep. 2013 (CEST)
Auch eher nein. Kommen weitere Fragen hinzu, dann müssten die eingepflegt werden und deswegen auch die Nummerierung verändert werden – das führt am Ende nur zu Konfusionen. --DaB. (Diskussion) 15:28, 18. Sep. 2013 (CEST)

Hinweis zum Zeitplan

Der Zeitplan passt meines Erachtens momentan nicht: Die Kandidaten müssen sich erst am 2.11. geouted haben, erfahrungsgemäß passiert das größtenteils auch nicht viel früher. Dementsprechend können sie nicht bereits im Oktober 4 Wochen lang die Fragen beantworten.
Realistisch wäre nach meiner Ansicht eine Frist bis 10.11., um den kurzentschlossenen wenigstens 1 Woche Zeit für die Antworten zu geben. --Stepro (Diskussion) 15:34, 18. Sep. 2013 (CEST)

na, das Ende der Frist ist die Verschickung der MV-Unterlagen durch die Geschäftsstelle. Auf dieses Datum hat die Community wenig Einfluss. Die Oktoberfrist dient ja eher dazu, denjenigen, die kandidieren, eine Chance zu geben, länger als zwei Tage über die Fragen nachzudenken. -- southpark 16:23, 18. Sep. 2013 (CEST)

Hauptfrage

Was hat dieses Vereinszeugs überhaupt hier zu suchen? Reicht es nicht schon, wenn der Kurier mit Vereinskram vollgemüllt wird? Zugriff (Diskussion) 20:58, 18. Sep. 2013 (CEST)

Das "Vereinszeugs" ist hier, weil ich als Wikipedianer und Vereins-Mitglied gerne ein gescheites Präsidium habe – und damit ich entscheiden kann, welcher Kandidat gescheit ist, brauche ich gescheite Fragen. Und so geht es anderen Wikipedianern auch. DU wiederum musst diese Seite hier nicht besuchen, sondern kannst sie ignorieren. --DaB. (Diskussion) 01:20, 19. Sep. 2013 (CEST)
Sie ist allerdings prominent auf dem Autorenportal verlinkt und es werden viele reinschauen, die mit dem Verein nie etwas anfangen konnten. Interessiert denn die Masse ernsthaft, wer welche Fragen an einen Verein hat, der sich zwischen Spender und Wikipedia gedrängt hat? Du hast aber recht, was das Ignorieren betrifft. Zugriff (Diskussion) 15:00, 19. Sep. 2013 (CEST)
@DaB: Genauso, wie ich als Communitymitglied nicht vom Verein durch Einflußnahme belästigt werden möchte, halte ich es für vermessen, dass sich die Community in den Verein einmischt. Aus meiner sicht müssen Verein und Community strikter getrennt werden und nicht durch durchsichtige Versuche wie diesen eine weitere Verzahnung betrieben werden. Deshalb wäre es schön, wenn Ihr diese Seite wieder zurückziehen würdet und Vereinspolitik im Verein und nicht in der Community auf dem Rücken derselben austragen würdet. Hier ist das falsch! --Mogelzahn (Diskussion) 21:25, 23. Sep. 2013 (CEST)
@Zugriff: naja, der Verein nimmt de facto schon ziemlich Einfluss auf die Wikipedia-Community, während die Möglichkeiten der Community, auf den Verein einzuwirken, relativ gering sind - ist halt die Frage: versucht man eine strikte Trennung (dazu siehe Antwort an Mogelzahn), lässt man es mit sich geschehen, oder versucht man zumindest etwas Mitsprache zu bekommen? Die derzeitige Regelung, dass WMDE macht und sich die MItsprache auf die Kurier-Diskussion beschränkt, ist für die Community eine relativ unglücklich Konstellation.
@Mogelzahn: Hey, ich bin extremistischer Pragmatiker. Eine strikte Trennung hat einen Reiz, halte ich derzeit aber für extrem unwahrscheinlich. Und solange das nicht geht, möchte ich wenigstens, dass die Community soviel Mitsprache in den ganzen Vereinsprozessen hat, wie möglich. -- southpark 21:39, 23. Sep. 2013 (CEST)
Genau das will ich eben nicht. Es geht die Community nichts an, was der Verein tut, das bestimmen alleine die Vereinsmitglieder und deshalb soll die Community mit dem Vereinszeugs auch nicht behelligt werden. Ich fühle mich dadurch, dass hier ständig über den Verein beratschlagt wird, schlicht belästigt. Es nimmt mir die Freude am Wikipedieren. Und da ich pragmatischer Extremist bin, glaube ich daran, dass die Schließung des Zuflusses zum Sumpf dazu führt, dass auch die feuchten Wiesen diesseits des Sumpfes kein Moorgebiet werden. --Mogelzahn (Diskussion) 11:50, 24. Sep. 2013 (CEST)
@Mogelzahn: Ja, Deine Meinung dazu ist bekannt. Die Wikipedia:Umfragen/Erwartungen an WMDE ergab meines Erachtens jedoch, dass sich WMDE zwar inhaltlich aus WP raushalten soll, aber von den meisten wird durchaus eine Unterstützung der Community hier erwartet. Eine strikte Trennung von WMDE und WP möchte nach meinem Verständnis der Antworten nur eine kleine Minderheit. Im Gegenteil wird von einigen - durchaus sehr vereinskritischen - Wikipedianern immer wieder verlangt, dass WMDE hier in der WP präsent sein soll und die Community informieren. Daher sehe ich (als Wikipedianer!) es durchaus als notwendig an, dass die Community ihrerseits auch Einfluß auf den Verein nimmt. --Stepro (Diskussion) 22:12, 23. Sep. 2013 (CEST)
@Stepro: Ich bin nicht vereinskritisch, ich als Teil der Community will nur von ihm in Ruhe gelassen werden. Ich halte die Befassung der Community mit dem Verein für schädlich für beide, denn die ständige Befassung der Community mit dem Verein bindet einerseits Kraft, die besser in die Artikelarbeit gesteckt werden könnte und führt alleine durch ständige Interaktion doch auch zu einer schleichenden Einflußnahme des Vereins auf die Community - andererseits nimmt die ständige Befassung des Vereins mit solchen Hampeleien der Community auch dazu, dass der Verein seine Hauptaufgabe, nämlich die Förderung des Freien Wissens (z.B. durch Lobbyismus und Öffentlichkeitsarbeit) zugunsten der Einflußnahme auf die Wikipedia vernachlässigt. Wenn Du mir einen Filter bastelst, der Edits, die den Verein betreffen direkt von meiner Beobachtungsliste entfernt, ohne dass ich Edits auf den gleichen Seiten, die den Verein nicht betreffen dort verliere, werde ich mich allerdings auch zufrieden geben, denn was mir nicht über die Beo. läuft, das kann ich auch getrost ignorieren. --Mogelzahn (Diskussion) 11:50, 24. Sep. 2013 (CEST)

Abstimmung beendet

Ich habe einmal die Auswertung vorgenommen, die Stimmen gezählt, FRagen gestrichen und die Fragen nach der Zahl der Stimmen sortiert. Dabei ist natürlich prompt ein unvorhergesehenes Problem aufgetaucht: die Fragen 8 bis 12 haben alle gleichviel Stimmen, weswegen es schwierig ist, 10 auszuwählen. Frage was tun: Stichwahl zwischen denen über das Wochenende? Losen? Zahl der Fragen auf 12 erhöhen? -- southpark 11:15, 4. Okt. 2013 (CEST)

Moin. Habe die Fragen nun unter Wikipedia:WMDE-Wahlprüfsteine/Fragen_und_Antworten beantwortet. War es das? --trm 15:49, 8. Nov. 2013 (CET)

Neue Wahlprüfsteine für 2014?

Wird es für die kommende Wahl des Präsidiums wieder WMDE-Wahlprüfsteine geben? Ich fand die Idee beim letzten Mal schon sehr gut. Es hilft den kommenden Kandidaten, sich zu den Themen Gedanken zu machen, die die Communities bewegen. Da das kommende Präsidium Gestaltungsspielräume hat wie schon lange keins mehr, erscheint mir das umso wichtiger. --Mglaser (Diskussion) 23:32, 16. Okt. 2014 (CEST)