Wikiup Diskussion:Wikimedia Deutschland/Archiv/2011

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Die Seite ist auf einem Stand von 2008. Ein Expertenforum gibt's bis heute nicht, es fehlen das WP:Community-Projektbudget und andere WMDE-Förderprogramme, Elya ist schon lange nicht mehr Ansprechpartnerin für das Community-Budget, Newsletter gibt's nicht mehr, dafür den umfangreichen Blog, Benutzersignaturen haben hier nichts verloren usw usw. --Martina Disk. 00:48, 3. Mai 2011 (CEST)

Ist mir vor ein paar Tagen (als ich RENDER angelegt habe) auch aufgefallen. Stellt sich nur die Frage, wer es macht (meine Lust dazu ist etwas arg begrenzt) - wie sieht es bei dir aus? Gruß -- Achim Raschka 08:12, 3. Mai 2011 (CEST)
Genau wieviel bezahlte Mitarbeiter hat der Verein eigentlich, die diese Seite pflgen könnten? Warum solltst Du, Martina, ich oder sonst ein Ehrenamtlicher diese Aufgabe übernehmen. Das ist nun wirklich operatives Geschäft, bei dem man die dafür bezahlten Kräfte in Anspruch nehmen kann. fossa net ?! 09:44, 3. Mai 2011 (CEST)
gesehen und auf die to-do-liste gesetzt - wird zeitnah überarbeitet. Catrin Schoneville (WMDE) 12:56, 3. Mai 2011 (CEST)
@fossa: du meinst also, die PR-Abteilung sollte ihren Artikel bearbeiten - darf ich das in Zukunft bei meinen Seminaren so erzählen und in Diskussionen mit widescreen et al. auf dich verweisen? Ich habe übrigens überhaupt kein Problem damit, wenn es jemand von WMDE direkt macht ... -- Achim Raschka 13:08, 3. Mai 2011 (CEST)
:-), klar... andererseits ist es eine Art deren Benutzerseite, und du lässt deine auch nicht von WSC gestalten, gel? -jkb- 13:11, 3. Mai 2011 (CEST)
+1 :-) --Martina Disk. 13:46, 3. Mai 2011 (CEST)
Ihr könnt doch die Wartung dieser wirklich etwas verwahrlosten Seite an die Experten der Bildzeitung outsourcen, das sind wirklich Profis. --88.73.84.180 13:50, 3. Mai 2011 (CEST)
Ihr habt natürlich alle vollkommen recht, ich hatte Wikimedia Deutschland im Auge, die leider auch nicht wirklich aktuell ist ... Gruß -- Achim Raschka 13:56, 3. Mai 2011 (CEST)

Klasse! Danke, Boris, für das superschnelle Update. --Martina Disk. 19:55, 4. Mai 2011 (CEST)

WP:Litstip

Kopie von FzW

Wird seitens der fördernden Stellen auch geprüft, ob die Stipendiaten die erhaltene Literatur auch entsprechend des Programmes einsetzen, d.h. ob mit der Literatur freies Wissen (v. a. in der Wikipedia) geschaffen wird? liesel Schreibsklave 11:43, 3. Jul. 2011 (CEST)

Die Stipendiaten müssen Auskunft darüber erteilen, wofür sie die Literatur verwendet haben. Siehe Punkt 3 und 4: Wikipedia:Literaturstipendium/Wikimedia_Deutschland#Allgemeine Anforderungen. Beispiel: Benutzer:Orci/Literaturstipendium. Liebe Grüße --Nescius 12:51, 3. Jul. 2011 (CEST)
Und wenn sie es nicht machen? liesel Schreibsklave 13:10, 3. Jul. 2011 (CEST)
Sehr interessante Frage. Würde mich auch interessieren.LG--MittlererWeg 13:19, 3. Jul. 2011 (CEST)

Keine Frage zur Wikipedia. Wird nach WD:WMDE verschoben. fossa net ?! 13:40, 3. Jul. 2011 (CEST)

Ende Kopie
Wenn sie es nicht machen, hat der Verein rechtlich vermutlich keine Handhabe. Ehrenamtliche können jederzeit die Arbeit niederlegen. Das ist der Nachteil an kostenlosen Arbeitskräften. Allerdings würden diese Leute vermutlich in Zukunft deutlich geringere Chancen auf Bewilligung ihrer Anträge haben. --Martina Disk. 14:02, 3. Jul. 2011 (CEST)
PS: In öffentlichen Vergabeverfahren gibt es die Möglichkeit, einen Eigentumsvorbehalt einzubauen. D.h.: Die Bücher könnten Eigentum des WMDE bleiben und an die Antragsteller lediglich verliehen werden. Falls also nach längerer Zeit keine Ergbnisse sichtbar werden, könnten Bücher zurückgefordert und an einen anderen Autor weitergeliehen werden. Sowas sollte man vielleicht mal in die Vergabebedingungen aufnehmen? --Martina Disk. 14:35, 3. Jul. 2011 (CEST)
Es steht drin, dass die Bücher eine Dauerleihgabe des Vereines sind. Die Bücher besitzen auch einen entsprechenden Stempeleindruck. Außerdem steht in einem Anschreiben, dass wenn man nicht mehr in der Lage ist im Themenbereich weiterzuarbeiten, das Buch weitervermittelt werden soll (über den Verein). Außerdem wird im Anschreiben nochmal explizit auf die Nachweispflicht hingewiesen. liesel Schreibsklave 14:41, 3. Jul. 2011 (CEST)

@Liesel: Jedenfalls würde auch die absolute Untätigkeit keine Veruntreuung darstellen. Ein Student, der nichts tut, muss sein Stipendium auch nicht zurückzahlen und wird deswegen auch nicht belangt. Sein Stipendium wird nur nicht mehr verlängert, wenn er keine Leistungsnachweise erbringt. --JosFritz 14:32, 3. Jul. 2011 (CEST)

Würde die Nichtverlängerung so aussehen, dass der Verein das Werk zurückfordern kann? liesel Schreibsklave 14:41, 3. Jul. 2011 (CEST)
Nein. Eine Verlängerung kommt bei einmaligen Leistungen sowieso nicht in Betracht, also gibt es auch keine "Nichtverlängerung". Wahrscheinlich würde der Stipendiat aber, wie Martina schon schrieb, das letzte Mal ein Buch bekommen haben. Hoffe ich mal. Eine Rückgabeverpflichtung wäre nur denkbar, wenn es eine entsprechende Vereinbarung für den Fall der Nichterbringung eines vereinbarten Artikels etc. zwischen dem VErein und dem Stipendiaten gäbe, aber die gibt es, wohl schon aus praktischen Gründen, aber auch, weil sich auf solche Konditionen wohl kaum ein Bearbeiter einlassen würde, nicht. Damit müsste der Verein also schlicht leben. --JosFritz 15:13, 3. Jul. 2011 (CEST)
(nach BK) Ich glaube, die LitStips werden von WMDE eher unbürokratisch vergeben. Wenn es keine anderslautende Vereinbarung gibt, sind die Bücher verschenkt und können nicht zurück gefordert werden. Es ist sicherleich ein Balanceakt, die Inanspruchnahme des LitStips nicht zu kompliziert zu machen, andererseits aber einen Mindestrücklauf ins Projekt sicherzustellen. Man könnte Eigentumsvorbehalt, Fristsetzung und/oder quantitative Zielvorgaben definieren, aber ab irgendwann will dann keiner mehr Bücher von WMDE haben. --Martina Disk. 15:14, 3. Jul. 2011 (CEST)

Wie Liesel bereits dagestellt hat, verbleiben alle Literaturstipendien im Besitz des Vereins und sind entsprechend durch Stempel gekennzeichnet. Es wird zudem darauf hingeweisen, dass sie zurückgefordert werden können - bislang ist dies noch nicht geschehen, in (mir bekannten) zwei Fällen wurden vergebene Literaturstipendien allerdings nach freiwilliger Rückgrabe (einmal nach Todesfall des Stipendiaten) zurückgegeben. Fristsetzung und/oder quantitative Zielvorgaben werden dagegen nicht definiert, gerade weil die Vergabe unbürokratisch bleiben soll. Für weitere Fragen bitte nicht spekulieren und "glauben" sondern den zuständigen Projektmanager bei WMDE, Denis Barthel, befragen. -- 87.78.91.111 19:19, 3. Jul. 2011 (CEST)

So wie von Dir dargestellt, kann es auch nicht stimmen, denn die Bücher bleiben, wenn, dann im "Eigentum" des Vereins und eben nicht in seinem "Besitz", den hat der Stipendiat inne. Aber dennoch danke für die Richtigstellung. @Liesel: Entschuldige bitte meine voreilige Auskunft, ich hatte wohl einen Knick in der Optik, das mit dem Stempel hatte ich gar nicht gelesen. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass Spezialliteratur wieder zurückgegeben wird oder werden sollte. Wie die geschilderte Praxis zu zeigen scheint, funktioniert das wohl auch nicht wirklich. --JosFritz 19:31, 3. Jul. 2011 (CEST)
Von "funktioniert das wohl auch nicht wirklich" hatte ich nichts geschrieben - eines der zurückgegebenen Werke (Handbook of the Mammals of the World. Volume 1) wurde weitervermittelt und ist in Benutzung, das andere (The Biology and Evolution of Fossil Plants) steht zur Weitergabe bereit, wie [[1]] nachzulesen ist. -- 87.78.91.111 19:59, 3. Jul. 2011 (CEST)
Das hatte ich geschrieben, nicht Du, es war meine Schlussfolgerung aus Deiner Mitteilung, dass - bis auf zwei - Deines Wissens sämtliche ausgegebenen Bücher nicht zurückgegeben (und auch nicht zurück verlangt) wurden, also de facto im endgültigen Besitz der Stipendiaten verbleiben. Oder habe ich das wieder missverstanden? --JosFritz 20:08, 3. Jul. 2011 (CEST)
Sie verbleiben bei den Stipendiaten, weil diese damit arbeiten - das ist der Sinn des Stipendiums. Ich kann nicht erkennen, dass das ein nicht funktionieren darstellt. Bei den wenigen, bei denen die Stipendien nach aussen gesehen brachliegen bzw. derzeit weniger benutzt werden, wurde von Seiten des WMDE wohl bislang einfach noch kein Bedarf der Rückforderung gesehen. Ich sagte bereits, dass es für Rückfragen dieser Art einen Ansprechpartner gibt und Spekulationen und Interpretationen nicht dazu geeignet sind, Antworten zu finden (so es überhaupt zu beantwortende Fragen gibt). -- 87.78.91.111 20:14, 3. Jul. 2011 (CEST)

Fotothek

2009 wurde unter großem Getöse 250.000 Bilder aus der Deutschen Fotothek angekündigt (Commons:Deutsche Fotothek), nach ca. 60.000 Bildern war im Oktober 2009 plötzlich Schluss (Upload-Bot). Seither gab es dazu kein Meldung mehr, aus welchem Grund wurde nicht mal ein viertel der angekündigten Bildzahl hochgeladen, obwohl es angeblich einen Vertrag für 250.000 gab? --91.20.27.70 21:28, 9. Jul. 2011 (CEST)

Der Grund für die Verzögerung liegt in der Bereitstellung von Bildern, die ohne Zweifel unter eine Freie Lizenz gestellt werden können. Es ist nicht vergessen worden. -- Mathias Schindler (WMDE) 02:13, 25. Okt. 2011 (CEST)