Wilde Leck
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Wilde Leck | ||
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Wilde Leck von Nordosten. Rechts vorgelagert die Zahme Leck. | ||
Höhe | 3359 m ü. A. | |
Lage | Tirol, Österreich | |
Gebirge | Stubaier Alpen | |
Dominanz | 5,2 km → Schrankogel | |
Schartenhöhe | 304 m ↓ Fernaujoch[1] | |
Koordinaten | 47° 0′ 10″ N, 11° 3′ 44″ O | |
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Gestein | Granit | |
Erstbesteigung | Zachäus Grüner aus Sölden um 1865, touristisch F. Drasch, Ludwig Purtscheller und Q. Gritsch am 1. September 1877 | |
Normalweg | Südwand (eine Stelle III) |
Die Wilde Leck ist ein 3359 m ü. A.[2] hoher Berg der Stubaier Alpen in Tirol. Sie erhebt sich unmittelbar westlich des Sulztalferners und überragt rund 5,5 km nordöstlich von Sölden das Ötztal. Sie ist ein Felsgipfel aus festem Granit und mit ausgeprägten Graten. In den Stubaier Alpen gilt die Wilde Leck als eines der schwierigsten Gipfelziele, da ihr einfachster Anstieg zunächst über Gletscher führt und anschließend im Fels die Beherrschung des III. Schwierigkeitsgrades (UIAA) voraussetzt.
Kurz nördlich der Wilden Leck liegt die Zahme Leck (3226 m ü. A.).
Aufstiege
- Ostgrat (alpin, IV, meist II – III)
- Südwand (markiert, II – III, nach Bergsturz nicht mehr begehbar)
Literatur
- Heinrich und Walter Klier, Alpenvereinsführer Stubaier Alpen, Bergverlag Rother, München 1988. ISBN 3-7633-1252-8
Quellen
Weblinks
Commons: Wilde Leck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Clem Clements, Jonathan de Ferranti, Eberhard Jurgalski, Mark Trengove: The 3000 m SUMMITS of AUSTRIA – 242 peaks with at least 150 m of prominence, Oktober 2011, S. 12.
- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Österreich: Wilde Leck auf der Austrian Map online (Österreichische Karte 1:50.000).