Wilhelm Platz
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Philipp Wilhelm Platz (* 7. Juni 1866 in Weinheim; † 17. November 1929 in Freudenstadt) war ein deutscher Schriftsteller.
Er war der Sohn des Maschinenfabrikanten Philipp Platz und der Elisabetha geb. Büchel sowie Enkel des Mechanikers Wilhelm Platz, des Gründers der Badenia Maschinenfabrik in Weinheim. In Karlsruhe wurde er Mitglied des Corps Cheruskia.[1] Philipp Wilhelm Platz wurde bekannt als „Dichter und Ingenieur“ durch die Veröffentlichung verschiedener Werke mit Odenwälder und Kurpfälzer Bezug.
Werke
- Aus Herrn Selberts altem Notizbuch – Erinnerungen eines Ingenieurs. Leipzig 1923
- Aus Herrn Selberts neuem Notizbuch. Leipzig 1923
- Die Frithjof Sage. Ludwigshafen 1925
Literatur
- Georg Wenzel: Deutscher Wirtschaftsführer. Lebensgänge deutscher Wirtschaftspersönlichkeiten. Ein Nachschlagebuch über 13000 Wirtschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg/Berlin/Leipzig 1929, DNB 948663294.
Einzelnachweise
- ↑ Anschriftenliste des Weinheimer SC. Darmstadt 1928, S. 239.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Platz, Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | Platz, Philipp Wilhelm (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 7. Juni 1866 |
GEBURTSORT | Weinheim |
STERBEDATUM | 17. November 1929 |
STERBEORT | Freudenstadt |