Wilhelm Rütten
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wilhelm Rütten (* 17. Februar 1948)[1] ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Leben
Nach der Promotion 1981 in Tübingen und der Habilitation 1987 an der Universität Tübingen (Knut Wolfgang Nörr) wurde er dort Privatdozent. 1991 wurde er Professor für bürgerliches Recht an der Universität Bonn. 2010 ging er in den Ruhestand.
Schriften (Auswahl)
- Das zivilrechtliche Werk Justus Henning Böhmers. Ein Beitrag zur Methode des Usus modernus pandectarum. Tübingen 1982, ISBN 3-16-644371-1.
- Mehrheit von Gläubigern. Tübingen 1989, ISBN 3-16-645486-1.
- mit Mario Ascheri, Friedrich Ebel, Martin Heckel, Antonio Padoa-Schioppa, Wolfgang Pöggeler und Filippo Ranieri (Hg.): „Ins Wasser geworfen und Ozeane durchquert“. Festschrift für Knut Wolfgang Nörr. Köln 2003, ISBN 3-412-17801-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rütten, Wilhelm. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 26. September 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Rütten, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 17. Februar 1948 |