Charlie und die Schokoladenfabrik (1971)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Film
Deutscher Titel Charlie und die Schokoladenfabrik
Originaltitel Willy Wonka & the Chocolate Factory
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1971
Länge 100 Minuten
Altersfreigabe FSK 0
Stab
Regie Mel Stuart
Drehbuch Roald Dahl,
David Seltzer (ungenannt)
Produktion David L. Wolper,
Stan Margulies
Musik Leslie Bricusse,
Anthony Newley
Kamera Arthur Ibbetson
Schnitt David Saxon
Besetzung
Synchronisation

Charlie und die Schokoladenfabrik (engl. Originaltitel: Willy Wonka & the Chocolate Factory) ist eine Literaturverfilmung von Mel Stuart aus dem Jahr 1971 nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Roald Dahl. Die Hauptrollen übernahmen Gene Wilder (als „Willy Wonka“) und Peter Ostrum (als „Charlie Bucket“). 2005 wurde das Buch unter demselben Titel ein zweites Mal verfilmt. Die Regie übernahm hier Tim Burton.

2014 wurde der Film ins National Film Registry aufgenommen.[1]

Handlung

Der kleine Charlie Bucket lebt mit seiner verwitweten Mutter und seinen vier Großeltern in ärmlichsten Verhältnissen. Das schäbige Haus, in dem alle leben, steht ganz in der Nähe einer sagenumwobenen Schokoladen- und Süßigkeitenfabrik. Charlies Großvater Josef erzählt dem Jungen fast jeden Abend die wunderlichsten Geschichten über die Fabrik, die dem nicht minder wunderlichen, aber genialen Willy Wonka gehört. In der ganzen Gegend ist Mr. Wonka eine lebende Legende, denn über viele Jahrzehnte hinweg hat ihn niemand je zu Gesicht bekommen. Und seit Jahrzehnten geht kein einziger Arbeiter in die Fabrik ein oder aus. Es heißt, dass Mr. Wonka all seine Arbeiter entlassen hatte, weil ständig Geheimrezepte gestohlen und an Konkurrenzfirmen weitergereicht worden waren. Aber trotz der vermeintlichen Schließung produziert das Unternehmen massenhaft Süßigkeiten von unerreichter Güte und Qualität, teilweise mit erstaunlichen Geschmacks- und Konsistenzeigenschaften. Solche Leckereien können sich Charlie und seine Familie nicht leisten, selbst einfache Schokolade ist Luxus.

Eines Tages verkünden Zeitungsartikel, Radiomeldungen und Fernsehnachrichten, dass Mr. Wonka goldene Tickets verlose. Es handelt sich um fünf auf Goldfolie gedruckte Eintrittskarten, die den Finder dazu berechtigen, Wonkas legendäre Schokoladenfabrik zu besichtigen. Allerdings dürfen nur Kinder (in Begleitung eines Erwachsenen) die Tickets einlösen. Die Tickets sind in den Verpackungen einfacher Schokoladentafeln versteckt und wurden über die gesamte Welt verstreut. Schon bald sind die ersten vier Tickets gefunden. Ihre glücklichen Besitzer sind: der fettleibige und gefräßige Augustus Stopf, die arrogante und herrschsüchtige Angela Zart, die erfolgs- und geltungssüchtige Kaugummi-Kauweltmeisterin Violetta Wiederkau und der fernsehsüchtige und rechthaberische Mickie Glotze. Nur das fünfte Ticket will einfach nicht gefunden werden und es machen schon Falschmeldungen über angebliche Gewinner die Runde. Charlie, der nicht an sein Glück glaubt, ist sprachlos, als ausgerechnet er das letzte Ticket gewinnt. Er und sein Großvater machen sich, zusammen mit den anderen Kindern, auf zu Willy Wonkas Schokoladenfabrik.

Willy Wonka entpuppt sich als exzentrisch, spitzfindig und berechnend. Er führt seine Gäste durch verschiedene Fabrikhallen, die direkt aus der Fantasie von schokoladensüchtigen Kindern entsprungen zu sein scheinen: Wasserfälle aus echter Schokolade, Zuckerbäume mit Gummibärchenfrüchten und riesige Pilze aus Marshmallow und Zuckerwatte – ganze Landschaften aus essbarer Süßware. Quasi als Gastgeschenk überreicht Mr. Wonka jedem Kind ein vierfarbiges Bonbon, das nicht nur die Lieblingsgeschmacksrichtungen des jeweiligen Genießers entfaltet, sondern auch noch unvergänglich ist. Dann stellt er den Kindern die Fabrikarbeiter vor: die Oompa Loompas, kleinwüchsige Menschen mit tonfarbener Haut, grünen Haaren und weißen Augenbrauen. Diese arbeiten nicht nur fleißig und stellen den Besuchern verschiedenste Apparaturen vor, sie singen auch noch. Ihre Lieder haben allerdings einen gehässigen Unterton und enthalten zudem fast immer eine gewisse Moralpredigt. Während der Besichtigung kommt es fortwährend zu seltsamen „Unfällen“, bei denen immer ein Kind etwas Unbedachtes oder Dummes tut und von den Oompa Loompas gerettet werden muss: Augustus rutscht beim Naschen in den Schokoladenfluss, Angela fällt in eine Eier-Sortiermaschine, Violetta bläht sich zu einer menschlichen Blaubeere auf und Mickie wird durch eine magische Fernbedienung auf Mäusegröße geschrumpft. Schließlich sind nur noch Charlie und sein Großvater übrig. Doch weil sie beide heimlich von einer Wunderbrause genascht haben, will Mr. Wonka die beiden hinauswerfen.

Opa Josef ist verärgert, verspricht, mit Mr. Wonka „abrechnen“ zu wollen und ermutigt seinen Enkel, das Geheimnis des Wunderbonbons an Mr. Wonkas Konkurrenten auszuhändigen. Als aber Charlie das Wunderbonbon zurückgibt, weil er ein schlechtes Gewissen hat, ist Mr. Wonka gerührt und verkündet, dass Charlie den Hauptpreis, die Schokoladenfabrik, gewonnen habe. Mr. Wonka und seine zwei Gäste steigen in den Wonkavator (ein gläserner Fahrstuhl) und schießen mit diesem durch das Dach der Fabrik. Als der Wonkavator hoch über der Stadt schwebt, erklärt Mr. Wonka, dass Charlie sein Nachfolger werden soll. Charlie nimmt unter der Bedingung an, dass seine Familie in die Fabrik einziehen dürfe, was Mr. Wonka begrüßt.

Besetzung und Synchronisation

Die fünf Kinderdarsteller bei einem gemeinsamen Treffen im Jahr 2011

Im Folgenden die wichtigsten Charaktere[2]:

Rolle Darsteller Dt. Synchronsprecher
Willy Wonka Gene Wilder Wolfgang Draeger
Charlie Bucket Peter Ostrum Thomas Behnke
Opa Josef Jack Albertson Eduard Wandrey
Herr Zart Roy Kinnear Horst Niendorf
Herr Sonnenschein David Battley Horst Gentzen
Herr Wiederkau Leonard Stone Edgar Ott
Frau Bucket Diana Sowle Ilse Kiewiet
Schoko-Verkäufer Bill Aubrey Woods Lothar Blumhagen
Augustus Stopf Michael Böllner
Mickie Glotze Paris Themmen Steffen Müller
Frau Stopf Ursula Reit
FBI-Agent Ed Peck Arnold Marquis
Angela Zart Julie Dawn Cole Susanne Lissa
Frau Glotze Dodo Denney Ursula Lillig
Mrs. Curtis Gloria Manon Barbara Ratthey
Violetta Wiederkau Denise Nickerson Ina Patzlaff
Computerprogrammierer Tim Brooke-Taylor Andreas Mannkopff
Arthur Slugworth/Mr. Wilkinson Günter Meisner

Produktion

Die Idee zur Verfilmung des Buchs Charlie und die Schokoladenfabrik kam, als Mel Stuarts Tochter nach dem Lesen des Buches ihren Vater bat, eine Filmversion zu erstellen. Nachdem Stuart dem Produzenten David L. Wolper das Buch vorlegte, konnte dieser die Quaker Oats Company überzeugen, die Rechte für das Buch zu kaufen und den Film zu finanzieren. Diese plante, zum Filmstart einen Schokoriegel auf den Markt zu bringen, um diesen mit dem Film zu bewerben. Tragischerweise hatte der Schokoriegel einen Fehler in der Rezeptur, und die Schokolade schmolz in den Regalen der Supermärkte und musste vom Markt genommen werden. Der Schokoriegel verschwand in der Versenkung, der Film wurde zum Klassiker.

Drehbuch

Roald Dahl, der auch die Buchvorlage geschrieben hatte, gilt als Drehbuchautor des als Kindermusical ausgelegten Films, obgleich der im Abspann nicht erwähnte Drehbuchautor David Seltzer dieses erheblich überarbeitete. Zum Beispiel legte Seltzer die zahlreichen nicht im Buch vorkommenden Zitate klassischer Literatur in Wonkas Mund. Einige Teile der Handlung des Buches wurden mit Rücksicht auf einen Erfolg des Films im Kino angepasst – am erwähnenswertesten sind die hinzugefügten Musiknummern. Im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, der Originalfilmtitel Willy Wonka & the Chocolate Factory trage einer erweiterten Rolle Willy Wonkas Rechnung – eher das Gegenteil ist der Fall –, wurde der Titel geändert, weil zur Erscheinungszeit des Films „Charlie“ die übliche Bezeichnung im Vietnamkrieg für die Soldaten des Vietcong war (Viet Cong = Victor Charlie).

Besetzung

Regisseur Mel Stuart und Produzent David Wolper widersetzten sich dem Wunsch Dahls, die Rolle Willy Wonkas mit dem britischen Komiker Spike Milligan zu besetzen. Joel Grey, der von den beiden bevorzugte Broadwaysänger schied wegen seiner geringen Körpergröße aus. Das eine Woche andauernde Vorsprechen im New Yorker Plaza Hotel endete schließlich mit der Wahl des Hollywoodschauspielers Gene Wilder. Für die Besetzung der Kinder und deren Eltern arbeiteten die Produzenten mit Casting-Agenturen in New York, London und München zusammen. Minderwüchsige für die Rollen der Oompa Loompas wurden in der ganzen Welt gesucht.

Dreharbeiten und Veröffentlichung

Mit einem Budget von drei Millionen US-Dollar wurde der Film aus Kostengründen in den Studios der Bavaria Film in München gedreht.[3] Zudem war das als Kulisse der Schokoladenfabrik dienende Gaswerk der Stadt München der Standortwahl förderlich. Die Dreharbeiten begannen am 31. August 1970 und endeten am 19. November desselben Jahres. Für Charlies Stadt, die während des Fluges im Wonkavator zu sehen ist, wurden Luftaufnahmen von Nördlingen verwendet.

In den USA hatte der Film am 30. Juni 1971 Premiere. In der Bundesrepublik Deutschland lief er erstmals am 25. Dezember 1971. Auf DVD mit einer deutschen Tonspur wurde er erstmals am 7. Juli 2005 herausgegeben.

Zuspruch

Obwohl der Film im ersten halben Jahr mit nur vier Millionen US-Dollar weniger als erhofft einspielte, reagierten Kritiker und Kinobesucher positiv auf ihn. Dahl missfiel die Verfilmung seines Buches allerdings so sehr, dass er sich weigerte, die Rechte der Fortsetzung (Charlie and the Great Glass Elevator) zu verkaufen; erst 1989, ein Jahr vor seinem Tod, stimmte er einer weiteren Verfilmung eines seiner Bücher zu.

Aufgrund wiederholter Fernsehausstrahlungen im englischsprachigen Raum stieg die Popularität und der Film erreichte Kultstatus. 2005 wurde mit Charlie und die Schokoladenfabrik das Buch ein zweites Mal verfilmt; Regisseur Tim Burton erklärte allerdings, dass es sich nicht um ein Remake des ersten Films handle, sondern vielmehr um eine weitere Interpretation des Buches.

Deutsche Fassungen

In der ursprünglichen deutschen Fassung wurden fast alle Gesangsnummern entfernt, die nur bedingt die Handlung fortführen. Das Lied, das Charlies Großvater singt, ist in gekürzter Fassung in der VHS-Version des Films enthalten, Willy Wonkas Song beim Betreten des ersten Raums mit dem Schokoladenfluss liegt ebenfalls gekürzt vor. Auch wurden die Oompa Loompas in gekürzter Fassung synchronisiert, allerdings nur, sofern keine Bildbearbeitung nötig war. Ansonsten wurde wieder gekürzt. Verucas Lied wurde entfernt und durch gesprochenen Dialog ersetzt.

Da die Kürzungen allerdings so undurchschaubar ausfielen, war es nicht möglich, diese auf die DVD zu bringen, die den Titel Willy Wonka und die Schokoladenfabrik erhielt. Lediglich der Chor über dem Abspann ist auch auf der DVD in deutscher Fassung vorhanden. Weitere Szenen, die in der deutschen Fassung entfernt worden waren, betreffen zum größeren Teil Sequenzen, die damals als zu gruselig für einen Familienfilm angesehen wurden. Beispielsweise fehlt die gesamte psychedelische Fahrt mit dem Boot durch den Tunnel, bei der die Fahrgäste mit ihren Ängsten konfrontiert werden. Außerdem ist das Bild des Betrügers entfernt worden, weil es einen Nazi-Mann zeigt; und der Dialog, in dem die Herren darüber sprechen, dass das fünfte Ticket eine Fälschung sei, wurde bis zur Unverständlichkeit gekürzt. Weiterhin wurde Wonkas Erklärung gegen Ende auch etwas entschärft.

Die vollständige ursprüngliche Filmfassung wurde erstmals am 22. August 2006 auf ARTE ausgestrahlt; wobei die fehlenden Sequenzen mit deutschen Untertiteln gezeigt wurden. Zudem ist diese Fassung in Deutschland auf DVD inklusive der englischen Fassung neu erschienen.[4]

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1971 in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH. Das Dialogbuch verfasste Ruth Leschin, die Synchronregie übernahm Friedrich Schoenfelder. In dieser Fassung sind auch die Namen der Figuren zum besseren Verständnis teilweise übersetzt oder verändert worden.[5]

Musik

Die Lieder und die Filmmusik wurden von den berühmten britischen Songwritern Leslie Bricusse und Anthony Newley entworfen. Der Titel The Candy Man in der Interpretation von Sammy Davis jr. wurde am bekanntesten.

Musiknummern

  1. „Golden Ticket“ (Pure Imagination/Main Title Theme)
  2. „The Candy Man“, aufgeführt von Aubrey Woods (Nummer-1-Hit in den USA von Sammy Davis, Jr.)
  3. „Charlie’s Paper Run“
  4. „Cheer Up, Charlie“, aufgeführt von Diana Sowle
  5. „Lucky Charlie“
  6. „(I’ve Got A) Golden Ticket“, aufgeführt von Jack Albertson and Peter Ostrum
  7. „Pure Imagination“, aufgeführt von Gene Wilder
  8. „Oompa Loompa Doompa-De-Do“, aufgeführt von den Oompa Loompas
  9. „The Wondrous Boat Ride“, aufgeführt von Gene Wilder
  10. „Everlasting Gobstoppers“, Oompa Loompa
  11. „Bubble Machine“
  12. „I Want It Now“, aufgeführt von Julie Dawn Cole
  13. „The Rowing Song“, aufgeführt von Gene Wilder
  14. „Wonkamobile, Wonkavision“, Oompa Loompa
  15. „Wonkavator“ (Pure Imagination/End Title)

Kritik

„Verfilmung eines Kinderbuches, die Musical-Elemente mit Ansätzen von Märchen und Satire vermischt, dabei jedoch Krampf und Kitsch mit Phantasie verwechselt.“

„Willy Wonka und die Schokoladenfabrik erweist sich als hübscher Film für Jung und Alt, der zwar ein wenig vorhersehbar daherkommt, aber nicht wirklich verstaubt wirkt. Man sieht ihm natürlich das Alter an, doch das erweist sich nicht weiter als störend. Da der Film auch im deutschen Fernsehen recht stiefmütterlich behandelt worden ist und nunmehr fast 40 Jahre alt ist, fehlt natürlich hier zu Lande der Nostalgie-Faktor etwas, aber dafür überzeugt der Film durch seine phantasievolle Umsetzung. Fazit: Willy Wonka ist ein Musical für Jung und Alt, das jedoch auch düstere Züge annimmt.“

Peter Osteried: Movieman.de

„Beiläufiger Realismus in Charlies englischem Arbeitervorort und die sanfte Erinnerung an die Kraft des Wünschens werden mit augenzwinkernden satirischen Seitenhieben auf den drohenden Verlust der Kindheit gepaart. Die Fantasie schlägt auch hier zusammen mit den zwergenhaften Umpa-Lumpas, die in der Fabrik arbeiten, Purzelbäume. Nur funktioniert das, anders als bei Tim Burton, mit Handarbeit und nicht mit Computertricks. Und Gene Wilder ist durch seine unverkrampfte Ironie sogar der gegenüber Johnny Depp um einen kleinen Tick bessere Willy Wonka.“

Andreas Fischer: cineastentreff.de

„Altbackenes Musicalmärchen ohne viel musikalischen Schwung; die Ansätze zur Satire bleiben schwach (Wertung: 1½ Sterne mäßig).“

Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz: Lexikon Filme im Fernsehen[7]

„Regisseur Mel Stuart drehte dieses witzige, fantasievolle Kinderabenteuer nach der berühmten literarischen Vorlage von Roald Dahl. Gene Wilder überzeugt in diesem zeitlos schönen Stück Kino als Schokoladenfabrikant.“

„Charlie und die Schokoladenfabrik, ein Kinderfilm, weist eine besondere Qualität auf, die meist sogar in Erwachsenenfilmen zu kurz kommt: Man weiß nie, was als nächstes passiert.“

Auszeichnungen

Medien

  • DVD: Willy Wonka und die Schokoladenfabrik. Warner Home Video 2005

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Susan King: 25 titles added to National Film Registry, Los Angeles Times online, 17. Dezember 2014, abgerufen am 18. Dezember 2014
  2. Charlie und die Schokoladenfabrik. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 25. September 2022.
  3. Charlie und die Schokoladenfabrik (1971) > Filming & Production. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 25. Dezember 2019.
  4. Willy Wonka & die Schokoladenfabrik auf der Seite dvd-forum.at
  5. Charlie und die Schokoladenfabrik (1970) in der Synchrondatenbank von Arne Kaul; abgerufen am 21. Oktober 2008
  6. Charlie und die Schokoladenfabrik. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 29. April 2017.
  7. Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in: Lexikon „Filme im Fernsehen“, (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 124 (Kritik bezieht sich noch auf die alte deutschsprachige 86-Minuten-Version)
  8. Charlie und die Schokoladenfabrik. In: prisma. Abgerufen am 30. März 2021.
  9. Ronald M. Hahn, Volker Jansen, Norbert Stresau: Lexikon des Fantasy-Films. 650 Filme von 1900 bis 1986. Heyne, München 1986, ISBN 3-453-02273-4, S. 73.