Wirkungslogik

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Wirkungslogiken werden seit den 1970er Jahren in den Bereichen der Projektplanung, Monitoring und Evaluation genutzt.[1]

Wirkungslogiken setzen die geplanten Wirkungsziele (Outcomes) in eine systematische Beziehung zu den eingesetzten Ressourcen (Inputs) und den erbrachten Leistungen (Outputs). Dadurch lässt sich die Funktionsweise eines Projektes anschaulich abbilden. Es gibt verschiedene Begriffe für Wirkungslogiken. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Methoden, Mittel und Darstellungsformen. Bekannt sind insbesondere das Logische Modell[2] sowie die Theory of Change.[3]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. University of Wisconsin Extension: Enhancing Program Performance with Logic Models, Madison 2003 (Memento des Originals vom 27. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uwex.edu, abgerufen am 21. Januar 2014
  2. Innovation Network: Logic Model Workbook, Washington o. J., abgerufen am 21. Januar 2014
  3. Andrea A. Anderson: The Community Builder's Approach to Theory of Change. A practical Guide to Theory Development, New York 2005, abgerufen am 21. Januar 2014