Wohneigentum

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Mit Wohneigentum wird eine Immobilie bezeichnet, die nicht an einen Dritten vermietet, sondern vom Eigentümer selbst bewohnt wird. Dabei kann es sich um eine Wohnung (Wohnungseigentum) oder ein Grundstück (Eigenheim) handeln.

Die Wohneigentumsquote ist in den europäischen Ländern sehr unterschiedlich.

Der Erwerb von Wohnungseigentum wurde in Deutschland bis zum 31. Dezember 2005 mit der Eigenheimzulage gefördert.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) legt nach wie vor verschiedene KfW-Wohneigentumsprogramme auf.[1] Bund[2] und Länder[3] subventionieren außerdem aufgrund von Wohnraumförderungsgesetzen den Wohnungsbau und den Erwerb bestehenden Wohnraums.

Siehe auch

Einzelnachweise