Wolfgang Menz
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wolfgang Menz (* 1971 in Lübeck) ist ein deutscher Soziologe.
Leben
Nach dem Studium (1991–1999) der Soziologie an der Universität Marburg, der University of Edinburgh und der Goethe-Universität und der Promotion 2008 zum Dr. phil. im Fach Soziologie in Frankfurt am Main ist er seit 2017 Professor für Soziologie, insbesondere Arbeit, Organisation, Innovation am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg.
Schriften (Auswahl)
- mit Steffen Becker und Thoms Sablowski: Shareholder-Value gegen Belegschaftsinteressen. Der Weg der Hoechst-AG zum «Life-sciences»-Konzern. Hamburg 1999, ISBN 3-87975-762-3.
- Die Legitimität des Marktregimes. Leistungs- und Gerechtigkeitsorientierungen in neuen Formen betrieblicher Leistungspolitik. Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16533-2.
- mit Alexander Bogner und Beate Littig: Interviews mit Experten. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden 2014, ISBN 3-531-19415-1.
- mit Nick Kratzer, Knut Tullius und Harald Wolf: Legitimationsprobleme in der Erwerbsarbeit. Gerechtigkeitsansprüche und Handlungsorientierungen in Arbeit und Betrieb. Baden-Baden 2019, ISBN 978-3-8487-5982-8.
Weblinks
- Literatur von und über Wolfgang Menz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- wiso.uni-hamburg.de
Personendaten | |
---|---|
NAME | Menz, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Lübeck |