Words of Anger
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Words of Anger ist eine deutsche Rechtsrock-Band aus Schleswig-Holstein.[1]
Bandgeschichte
Die Band aus Ostholstein wurde etwa 2003 gegründet.[2] Sie hatte zahlreiche Auftritte in Deutschland und im europäischen Ausland.[3]
Das erste Album wurde durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert.
Ein Teil der Musiker ist auch bei der in Rechtsrock-Kreisen bekannten Band Oidoxie aus Dortmund tätig. Von 2009 bis 2011 machte die Band eine Live-Pause, da sie die Musiker der Band Sturmwehr bildeten und mit Sturmwehr eine Live-DVD produzierten.
Seit 2011 tritt der Kopf der Band auch als Solomusiker auf und veröffentlichte im gleichen Jahr sein erstes Soloalbum unter dem Namen Marco Solo – Schlacht um Deutschland.
Veröffentlichungen
Alben
- 2004: Kranke Welt (indiziert)
- 2006: Nazi Rock n Roll (Mini-CD)
- 2007: Barrikaden brennen
- 2009: Wer wenn nicht wir
- 2012: Nazi Rock n Roll Teil 2
Split-CDs
- Drei für Deutschland Teil 1 (mit Hauptkampflinie und White Voice)[4]
- Drei für Deutschland Teil 2 (mit Oidoxie und Das letzte Aufgebot)
- Drei für Deutschland Teil 3 (mit Der M [= Sleipnir-Projekt] und Blut & Eisen), indiziert[5]
- Vereint im Geiste (mit Nordglanz)
- Von Kameraden für Kameraden (mit Sturm 18, Oidoxie und Extressiv), indiziert im April 2015
(Quelle:[6])
Samplerbeiträge
- Club 88 Sampler
- No Prison (ungarischer Sampler)
- Nationale gegen Kinderschänder Sampler
- Lieder mit einem neuen Zeitgeist Teil 2
- Unsere Lieder klingen wieder
- United – Einer für alle, alle für einen
Weitere Projekte
- 2010 Division Voran: Balladen
- 2011 Marco Solo: Schlacht um Deutschland
Einzelnachweise
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2010, S. 31, aufgerufen am 17. Mai 2011
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2006, S. 27, S. 29, Landtagsdrucksache 16/1358 vom 24. April 2007
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2007, S. 27
- ↑ Bekanntmachung Nr. 9/2017 über jugendgefährdende Trägermedien vom 18. September 2017 BAnz AT 29.09.2014 B5
- ↑ Bekanntmachung Nr. 9/2014 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. September 2014 (BAnz AT 30.09.2014 B6)
- ↑ Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein 2008, S. 29