Worfelden
Worfelden Gemeinde Büttelborn
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Das Ortswappen bitte nur als Dateipfad angeben!Koordinaten: 49° 55′ 44″ N, 8° 32′ 55″ O | |
Höhe: | 96 m ü. NHN |
Fläche: | 9,6 km² |
Einwohner: | 4536 (31. Dez. 2011)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 473 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Postleitzahl: | 64572 |
Vorwahl: | 06152 |
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Worfelden ist ein Teil der Gemeinde Büttelborn, die im Städtedreieck Frankfurt am Main, Mainz/Wiesbaden und Darmstadt, inmitten des Rhein-Main-Gebietes liegt.
Geographie
Geographische Lage
Die Worfelder Gemarkung liegt vollständig im sogenannten Hegbach-Apfelbach-Grund in der Westlichen Untermainebene.[2] Diesbezüglich unterscheidet es sich von der Lage Büttelborns, das mit seinem südwestlichen Gemarkungsteil bereits im hessischen Ried liegt.
Im Norden grenzt Worfelden an Mörfelden, im Osten an Schneppenhausen (Darmstadt-Dieburg), im Südosten an Braunshardt (Darmstadt-Dieburg), im Südwesten an Büttelborn und im Westen an Klein-Gerau.
Klimadaten
(gemittelt über die Jahre 1991–2000)
- Tagesmitteltemperatur: 10,5 °C
- Niederschlagshöhe: 620 mm
- Sonnenscheindauer: 1670 h
Geschichte
Überblick
Worfelden wird als „Wormuelden“ erstmals im Jahre 1211 urkundlich erwähnt, und zwar im Oculus Memorie, einem Güterverzeichnis des Klosters Eberbach im Rheingau. Dies hat der ehemalige Bürgermeister Horst Gölzenleuchter im Jahre 2007 durch eigene Recherchen herausgefunden. Zuvor galt das Jahr 1225 als Ersterwähnung Worfeldens, wonach Heinrich von Worfelden als Zeuge in einer beurkundeten Grundstücksteilung zwischen dem eberbachschen Hof Gehaborn und dem Dorf Arheilgen genannt wird. Basierend auf dieser Urkunde feierte Worfelden 1975 sein 750-jähriges Bestehen.
Weitere Schreibweisen, die im Laufe der Jahre für Worfelden auftauchen, sind z. B. Urfelt, Würfelt, Worveldin und Wohrfelden. Dem hessischen Ortsnamenbuch ist die mögliche Bedeutung des Namens zu entnehmen: „ur“ für feucht, feuchtes Feld, „wara“ für Obhut, Schutz.
Auch Worfelder Adel wurde erwähnt, etwa ein „Heinrich von Worfelden“, Bürge für Graf Eberhard von Katzenelnbogen im Jahre 1297, oder ein „Clas Ernst von Worfelden, Sänger zu Oppenheim, Angrenzer in Erfelden“.
Ihre Bede zahlten die Worfelder anfänglich an die Herren von Dornberg, später den Grafen von Katzenelnbogen (bis 1479), danach dem Landgrafen von Darmstadt. 1791 hatte der Ort 2.002 Morgen, meist Sandfeld, 157 Morgen Wiesen, weder Wald noch Weide. Den Wald hatte man um 1670 an Klein-Gerau verkauft.
Das Siegel Worfeldens bestand 1622 aus einem Reichsapfel im Schild. 1647 erscheint das Siegel bereits in seiner noch heute gültigen Form mit einem veränderten Kreuz. Das für ein kleines Dorf ungewöhnliche Privileg, den Reichsapfel im Wappen zu haben, kann inzwischen erklärt werden. Im Jahre 1420 erhielten die Herren von Wallbrunn den kleinen Zehnt von Worfelden. Die Wallbrunner stiegen zunächst in die Dienste der Katzenelnbogener auf, später setzten sie ihren Aufstieg bei den Hessen fort und vertraten u. a. die Kurfürsten von der Pfalz als Truchsessen. Hans V. von Wallbrunn wurde 1462 noch vor der Schlacht bei Seckenheim durch Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz zum Reichsritter geschlagen, was ihm und den nachfolgenden Wallbrunnern das Recht gab, den Reichsapfel im Wappen zu führen.
Während des dreißigjährigen Krieges litten die Worfelder mehrfach unter Einquartierungen und Requisitionen fremder Truppen. Ein Kriegsschadensverzeichnis der Obergrafschaft Katzenelnbogen berichtet über die Mansfeldischen Greueltaten beim Einmarsch in die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt im Juni 1622. Dabei übertrafen die körperlichen und seelischen Grausamkeiten durch Folter erzwungener Kontributionen die infolge Requisitionen entstandenen Schäden bei weitem.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Worfelden:
»Worfelden (L. Bez. Dornberg) luth. Filialdorf, liegt 1 1⁄4 St. von Dornberg und 1 St. von Großgerau, und besteht aus 74 Häusern mit 456 Einw., die außer 2 Kath. und 10 Juden lutherisch sind. Obgleich Filial hat der Ort doch seine eigene Kirche.«[3]
1696 wurde die Fachwerkkirche der Gemeinde fertiggestellt. Sie ist heute das Zentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Worfelden und enthält eine der ältesten Orgeln Hessens. Die Worfelder Orgel stammt von dem Bamberger Orgelbaumeister Adam Knauth aus dem Jahr 1623/24. Seit 1970 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.[4] 1912 wurde Worfelden an das Stromnetz angeschlossen. Zur Kirchweih 1929 wurde erstmals Wasser aus dem Leitungsnetz gezapft. Die ehemals landwirtschaftliche Prägung verlor sich, wie überall in der Umgebung, nach dem Zweiten Weltkrieg immer mehr. Viele Worfelder fanden bei Opel in Rüsselsheim ihr Auskommen. Wie die Nachbargemeinde Klein-Gerau, so war auch Worfelden bis 1976 eine selbständige Gemeinde. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden die Gemeinden Büttelborn, Klein-Gerau und Worfelden am 1. Januar 1977 unter dem Namen Büttelborn zu einer Gemeinde zusammengeschlossen.[5] Eigenständigkeit gegenüber Büttelborn zeigt sich seitdem noch in einem eigenen Ortsgericht und Schiedsamt.[6]
Verwaltung und Gerichte
Verwaltungsgeschichtlich gehörte Worfelden bis 1820 zum „Amt Rüsselheim“, das seit 1806 zur „Provinz Starkenburg“ des Großherzogtums Hessen gehörte. Danach wurde es durch den „Landratsbezirk Dornberg“ verwaltet, der durch die Verwaltungsreform 1821 geschaffen wurde. 1832 wurden die Landratsbezirke und verbliebenen standesherrschaftlichen Ämter in der Provinz Starkenburg in Kreise aufgeteilt, und Worfelden wurde dem Kreis Groß-Gerau zugeteilt. Die Zugehörigkeit zu Kreis Groß-Gerau wurde nur zwischen 1848 und 1852 unterbrochen, als die Provinz Starkenburg durch Regierungsbezirke verwaltet wurde und Worfelden zum Regierungsbezirk Darmstadt gehörte. Die zuständige Gerichtsbarkeit war von 1821 bis 1879 das Landgericht Großgerau und ist seit 1879 das Amtsgericht Groß-Gerau, welches das Landgericht funktionell ersetzte.[7]
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Staaten, in denen Worfelden lag, sowie deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[7][8][9]
- vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obergrafschaft Katzenelnbogen, Amt Dornberg
- ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Obergrafschaft Katzenelnbogen, Amt Rüsselsheim
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obergrafschaft Katzenelnbogen, Amt Rüsselsheim
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Rüsselsheim
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Amt Rüsselsheim
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Rüsselsheim
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Dornberg[Anm. 1]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Groß-Gerau
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Groß-Gerau
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Groß-Gerau
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Groß-Gerau
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Groß-Gerau
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Groß-Gerau
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Groß-Gerau
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Groß-Gerau
Kirche und Religion
Der erste Beleg für das Vorhandensein einer Kirche stammt aus dem Jahr 1557, als eine Kapelle erwähnt wird. Das Kirchenpatronat hatten ab 1259 Grafen von Katzenelnbogen und vorher Herren von Dornberg inne.[7]
Die heutige evangelische Fachwerkkirche wurde an Stelle einer im 13. Jahrhundert gebauten Kapelle errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde diese zerstört. Im Jahre 1696 wurde dann eine erste Kirche errichtet. Mehrfach stand dieses Gebäude wegen aufgetretener Baumängel vor dem Abriss, bis eine gründliche Renovierung in den Jahren 1970 bis 1974 es wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzte.[10]
Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Worfelden rein evangelisch, erst 1946 mit der Aufnahme von Heimatvertriebenen aus den Deutschen Ostgebieten kam eine größere Anzahl Bürger katholischen Glaubens nach Worfelden, welche seitdem von der Katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer in Weiterstadt betreut werden.
Als kirchliche Verwaltungen sind heute das katholische Dekanat Darmstadt des Bistums Mainz und das evangelische Dekanat Groß-Gerau der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau zuständig.
Historische Religionszugehörigkeit
• 1829: | 444 lutheranische (= 97,37 %), 10 jüdische (= 2,19 %) und zwei katholische (= 0,44 %) Einwohner[3] |
• 1961: | 1246 evangelische (= 75,52 %), 355 (= 21,52 %) römisch-katholische Einwohner[7] |
• 2002: | 1784 evangelische (= 41,65 %), 925 (= 21,60 %) römisch-katholische und 1733 (= 40,46 %) sonstige Einwohner[11] |
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Worfelden 4383 Einwohner. Darunter waren 429 (9,8 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 838 Einwohner unter 18 Jahren, 2013 zwischen 18 und 49, 828 zwischen 50 und 64 und 720 Einwohner waren älter.[12] Die Einwohner lebten in 1929 Haushalten. Davon waren 603 Singlehaushalte, 573 Paare ohne Kinder und 564 Paare mit Kindern, sowie 114 Alleinerziehende und 42 Wohngemeinschaften. In 333 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1443 Haushaltungen lebten keine Senioren.[12]
Einwohnerentwicklung
• 1629: | Hausgesesse[7] | 45
• 1806: | 379 Einwohner, 61 Häuser[13] |
• 1829: | 456 Einwohner, 74 Häuser[3] |
• 1867: | 628 Einwohner, 98 Häuser[14] |
Worfelden: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1800 | 367 | |||
1806 | 379 | |||
1829 | 456 | |||
1834 | 485 | |||
1840 | 520 | |||
1846 | 585 | |||
1852 | 574 | |||
1858 | 474 | |||
1864 | 629 | |||
1871 | 666 | |||
1875 | 703 | |||
1885 | 801 | |||
1895 | 848 | |||
1905 | 906 | |||
1910 | 977 | |||
1925 | 1.011 | |||
1939 | 1.209 | |||
1946 | 1.552 | |||
1950 | 1.579 | |||
1956 | 1.522 | |||
1961 | 1.650 | |||
1967 | 2.153 | |||
1970 | 2.451 | |||
1972 | 2.687 | |||
1985 | ? | |||
1997 | 4.247 | |||
2001 | 4.468 | |||
2011 | 4.383 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[7]; 1800[15]; nach 1977: Gemeinde Büttelborn[16]; Zensus 2011[12] |
Wappen
Blasonierung: „In Rot eine goldene Ortsmarke in Gestalt eines Ringes mit einem antoniuskreuzähnlichen Aufsatz.“[17] | |
Wappenbegründung: Diese Marke, begleitet von den Buchstaben W(OR)F(ELDEN), bringt ein Grenzstein des 18. Jahrhunderts, während DAS GERICHTS SIGEL ZV WVRFELLE 1622 den Kreis mit einem Kreuz darauf und das etwas spätere Siegel mit der Umschrift WORFELLEN 1647 deutlich einen Reichsapfel zeigt, der noch im Siegel der BÜRGERMEISTEREI WORFELDEN aus dem frühen 19. Jahrhundert wiederkehrt. Abbildung bei H.W. Diehl, der das in obiger Weise abgeänderte Ortswappen erstmals in Farben setzte, worauf es in dieser Form 1927 amtlich genehmigt wurde.
Die Gestaltung des Wappens lag in den Händen des Heraldikers Hermann Wilhelm Diehl. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Regelmäßige Veranstaltungen
- Kerb (Kirchweihe; am Bartholomäustag (24. August) oder am darauf folgenden Sonntag).
- Hausgråwefest (am Himmelfahrtstag)
- Saukopfessen (erster oder zweiter Sonntag im Januar)
- RC 03 Worfelden, Abteilung Karneval
- Prunksitzung (eine Woche vor Fastnachtssamstag)
- Kindersitzung
- Narrenmarkt (Fastnachtssamstag)
- Kinderfastnachtstreiben
- 2016 hat Worfelden erstmals an der alle zwei Jahre stattfindenden Aktion „Der Kreis rollt“ teilgenommen. Die Fahrradroute verlief mitten durch den Ort, viele Vereine und Institutionen beteiligten sich mit Ständen und Ausstellungen.[18]
Vereine
- Freiwillige Feuerwehr Worfelden (gegr. 1928)
- Landfrauenverein (gegr. 1952)
- Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Ortsvereinigung Worfelden (gegr. 1955)
- Naturschutzverein 1955 Worfelden (NABU)
- Obst- und Gartenbauverein Worfelden (gegr. 1959)
Sportvereine
- Turn- und Sportgemeinde 88/46 Worfelden (TSG) mit Fußball, Handball, Leichtathletik, Musik, Tennis, Tischtennis und Turnen (mit Gymnastik und Jazztanz).
- Radfahrer-Club 1903 Worfelden (RC 03) mit Radball, Kunstradfahren, Radwandern, Karneval und Gardetanz.
- Dancing Maniacs e.V.
- Angelsportverein 1980 Worfelden
- Volleyballgemeinschaft 1986 Worfelden
- Dartclub Bullkiller
- Golfclub Bachgrund
Kulturvereine
- Gesangverein „Frohsinn“ 1880 Worfelden
- Spielmannszug Worfelden (traditionelle Spielmannsmusik und Blasorchester)
- Heimat- und Geschichtsverein (gegr. 1990)
- Fun Time Big Band „Swing & Jazz made in Worfelden“
Bauwerke
- Fachwerkkirche aus dem Jahr 1696; die Kirche enthält eine der ältesten Orgeln in Hessen von dem Bamberger Orgelbaumeister Adam Knauth aus dem Jahr 1623/24[4]
Persönlichkeiten
- John Frankenstein (1817–1881), US-amerikanischer Porträt-, Genre-, Landschaftsmaler und Bildhauer
- Godfrey Frankenstein (1820–1873), US-amerikanischer Landschaftsmaler und Zeichner
- Gustavus Frankenstein (1828–1893), deutschamerikanischer Landschaftsmaler, Mathematiker, Autor und Zeichenlehrer
Literatur
- Emil Hieke: Die Geschichte Worfeldens. Herausgegeben von der Gemeindeverwaltung, 1959
- Otto Klausing: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 151 Darmstadt. Bad Godesberg, 1967
- Festschrift 750 Jahre Worfelden, 1975
- Literatur über Worfelden nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
- Geschichte der Ortsteile. In: Webauftritt der Gemeinde Büttelborn.
- Geschichte Worfeldens. In: www.worfelden.org. Heimat- & Geschichtsverein Worfelden
- Worfelden, Landkreis Groß-Gerau. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Großgerau) und Verwaltung.
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Büttelborn, Zahlen und Fakten
- ↑ Otto Klausing: Die Naturräume Hessens. Hessische Landesanstalt für Umwelt, Wiesbaden, 1988, ISBN 3-89026-066-7.
- ↑ a b c Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg, Band 1 Oktober 1829, S. 266 (Online bei Google Books)
- ↑ a b Worfelder Kirche mit historischer Orgel. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 18. Dezember 2016; abgerufen am 15. November 2012.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Groß-Gerau (GVBl. II 314–32 § 4) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 314 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- ↑ Büttelborn: Ortsgerichte und Schiedsämter in den Ortsteilen.
- ↑ a b c d e f Worfelden, Landkreis Groß-Gerau. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Grossherzogthums Hessen. Band 1. Darmstadt 1866, S. 43 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Geschichte der ev. Kirche. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 18. Dezember 2016; abgerufen am 15. November 2012.
- ↑ Gemeinde Büttelborn
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 18 und 72 .
- ↑ Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806)HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 96 (Online bei google books).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 131 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Zahlen und Daten. In: Webauftritt. Gemeinde Büttelborn, archiviert vom Original; abgerufen im April 2019.
- ↑ Hessisches Ortswappenbuch 1956
- ↑ Autofrei ging’s „Quer durchs Ried“ – Die dritte Auflage von „Der Kreis rollt“ war ein voller Erfolg. Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau, 29. Mai 2016, abgerufen am 16. September 2019.