Wytch Hazel
| Wytch Hazel | |
|---|---|
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Lancaster, England |
| Genre(s) | Hard Rock |
| Gründung | 2011 |
| Website | wytchhazel.com |
| Aktuelle Besetzung | |
| Colin Hendra | |
| Alex Haslam | |
| Andrew Shakleton | |
| Jack Spencer | |
| Ehemalige Mitglieder | |
| Matt Gatley[1] | |
Wytch Hazel ist eine englische Hard-Rock-Band, die 2011 in Lancaster gegründet wurde.[2]
Geschichte
Die Band sollte ursprünglich Jerusalem heißen; jedoch wurde dieser Name zugunsten von Wytch Hazel aufgegeben,[3] einer altertümlicheren Variante des englischsprachigen Namens Witch-hazel für die Pflanzengattung Zaubernuss. Nachdem die Band im Jahr 2012 eine EP mit vier Tracks herausgebracht hatte, erschien das Debütalbum Prelude im Jahr 2016. Es wurde ebenso wie zwei weitere Alben (2018 und 2020) bei Bad Omen Records Ltd. veröffentlicht.[4]
Die musikalische Ausrichtung wird meistens als Hard Rock mit mittelalterlichen Anklängen beschrieben. Die gelegentlich getroffene Einstufung als Heavy Metal-Band erscheint kaum haltbar. Als wichtige Einflüsse werden häufig Thin Lizzy, Wishbone Ash und Jethro Tull genannt.[3] In ihren Songtexten positionieren sich Wytch Hazel als christliche Band.
Das zweite und dritte Album der Band (II:Sojourn, III:Pentecost) erreichten auch bei deutschen Musikkritikern aus der Metal-Szene gute bis sehr gute Bewertungen.[5][6][7]
Diskografie
- 2016: Prelude (Bad Omen Records)
- 2018: II:Sojourn (Bad Omen Records)
- 2020: III:Pentecost (Bad Omen Records)
Weblinks
Belege
- ↑ Album II:Sojourn, Beiheft
- ↑ a b Landeseite zur Band bei rateyourmusic.com. Abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ a b Wytch Hazel: Otherwordly and magical - Interview with Colin Hendra, Posted on 11 April 2016 at Metal Squadron. Abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ Wytch Hazel in der Webpräsenz von Bad Omen Records. Abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ Jonathan Walzer: Zweiter Akt der besten Band der Neuzeit (Rezension vom 24.07.2018 zum Album II:Sojourn, veröffentlicht auf powermetal.de). Abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ Andreas Schiffmann: Wytch Hazel: III: Pentecost (Review), veröffentlicht 29.10.2020 auf Musikreviews.de. Abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ Frank Thießies: Wytch-Hazel III - Pentecost (Rezension vom 30.10.2020 bei metal-hammer.de). Abgerufen am 1. März 2021.
- ↑ Diskographie Wytch Hazel bei All Music Guide. Abgerufen am 1. März 2021.
