ZSK WWS Samara (Basketball)
ZSK WWS Samara (Basketball) | |||
Datei:ZSK WWS samara.jpg | |||
Gegründet | 2002 | ||
Halle | Sporthalle ZSK WWS (3500 Plätze) | ||
Trainer | |||
Liga | |||
Farben | Blau/Gelb | ||
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Erfolge | |||
Sieger FIBA EuroCup Challenge 2007 |
Der ZSK WWS Samara (russisch ЦСК ВВС-Самара, Zentraler Sportklub der Luftstreitkräfte) war ein professioneller Basketballverein der Superleague Russland. Der Verein kommt aus Samara, ehemals Kuibyschew, in Russland.
Geschichte
ZSK WWS Samara wurde 2002 auf Anordnung des Gouverneurs des Gebiets Samara als Vereinigung der beiden Klubs ZSK WWS Samara und BK Samara gebildet. Der Klub existierte nur wenige Jahre. Der höchste Erfolg war der Gewinn der FIBA EuroCup Challenge 2007. Zum Beginn der Saison 2009/2010 meldete der Kub Konkurs an und beendete seine Existenz. Der jetzt in Samara existierende Klub Krasnye Krylja Samara ist kein Rechtsnachfolger des ZSK WWS Samara.
Vorgänger BK Samara
Einer der Vorgänger des ZSK WWS Samara, der BK Samara wurde 1976 in Toljatti als „AZOT“ gegründet. 1977 folgte der Umzug nach Samara und Umbenennung in “Stroitel” (russisch Строитель für Bauarbeiter). 1981 gelang der Aufstieg in die höchste russische Liga. Der höchste Erfolg war der zweite Platz in der russischen Meisterschaft 1992 hinter ZSKA. 1994 erfolgte die Umbenennung in „BK Samara“
Vorgänger ZSK WWS
Nach dem Zerfall der Sowjetunion zog der SKA Alma-Ata, zweimaliger viertplatzierter der sowjetischen Meisterschaft, 1992 von Alma-Ata in Kasachstan nach Samara um. Dort wurde der Klub in ZSK WWS umbenannt und bekam sofort das Startrecht für die höchste russische Liga. Somit war Samara mit zwei Klubs in dieser Klasse vertreten. In den Jahren 1994 und 1995 erreichte ZSK WWS mit Waleri Tichonenko in seinen Reihen jeweils den dritten Platz in der sowjetischen Meisterschaft. Zum Ende der Saison 1996/97 musste der Klub wegen finanzieller Schwierigkeiten Konkurs anmelden.
Erfolge
- Sieger FIBA EuroCup Challenge 2007