Zeche Vohwinkel
Zeche Vohwinkel | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Braunkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 14′ 19,4″ N, 7° 5′ 23,4″ O | ||
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Standort | westlich Thurn | ||
Gemeinde | Wuppertal | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Wuppertal | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
Die Zeche Vohwinkel (auch Grube Vohwinkel[Anmerkung 1]) ist eine ehemalige Braunkohlenzeche im heutigen Wuppertaler Stadtbezirk Vohwinkel.[1]
Wie auch in der ebenfalls im Bereich der Vohwinkeler Senke bestehenden Zeche Sonntagskind wurde hier Braunkohle abgebaut, allerdings war Zeche Vohwinkel von geringerer Bedeutung.[1] Die Lage des Bergwerks ist ungenau beschrieben,[1] ihre Lage wird als „westlich von Thurn“ beschrieben. Damit lag sie nördlich des östlichen Endes der Kaiserstraße und südlich des Gewerbegebiets Sonnborn (= Wohnquartier Industriestraße).
Es handelt sich hier aber nicht um ein regelmäßiges Flöz, sondern um allochthone Lager, die in den muldenförmigen Senken der stark zerklüfteten Massenkalkoberfläche angeschwemmt wurden. Diese Lager sind von tertiären Schichten unter- und überlagert.[1]
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ a b c d Wilfried Heimes: Die Anfänge der Gemarkung Sonnborn im Bergischen Land und deren Entwicklung, 1961
- Anmerkungen
- ↑ Heimes nennt das Bergwerk „Grube“. Aus der Quelle ist nicht klar ersichtlich, ob es sich um ein untertägiges Bergwerk wie Zeche Sonntagskind handelt oder um ein obertägiges Bergwerk. Er beschreibt aber beide Braunkohlenbergwerke als Gruben in einem Absatz, so dass man dies so interpretieren kann, dass es sich bei beiden um untertägige Bergwerke handelte.