Zischkealm

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Zischkealm
Zischkealm in Bildmitte oberhalb der Waldgrenze

Zischkealm in Bildmitte oberhalb der Waldgrenze

Lage Lasörlinggruppe; Osttirol, Österreich; Talort: St. Veit in Defereggen
Gebirgsgruppe Venedigergruppe
Geographische Lage: 46° 56′ 9,2″ N, 12° 24′ 50,8″ OKoordinaten: 46° 56′ 9,2″ N, 12° 24′ 50,8″ O
Höhenlage 2100 m ü. A.
Zischkealm (Tirol)
Besitzer privat
Bautyp Schutzhütte
Erschließung Forststraße und Fußweg
Beherbergung 1× Doppelbett und 1× Stockbettdep1, 0 Lager

Die Zischkealm ist eine auf 2079 bis etwa 2280 Meter Höhe gelegene Alm am Speikboden in Osttirol. Sie liegt im Nationalpark Hohe Tauern auf dem Nordhang des Defereggentals.

Geographie

Die Zischkealm ist eine „ausgedehnte, flache Bergmulde“ – im Wesentlichen oberhalb der Baumgrenze. Eine kleine versperrte Hütte liegt auf 2280 m. Oberhalb der Alm liegt mit dem Speikboden der Hausberg von St. Veit.[1]

Die höher gelegene Frözalm liegt nordöstlich und entwässert zum Frözbach. Westlich liegt der Taleinschnitt des Gritzer Almbachs.

Aufstiege

  • Vom Hauptort Gsaritzen (1495 m, St. Veit in Defereggen) etwa 2 Stunden Gehzeit
  • Vom Parkplatz Oberholz etwa 1,5 Stunden Gehzeit.

Die Alm ist über eine Fahrstraße mit dem Auto oder Mountainbike erreichbar. Die Straße wird im Winter als Rodelweg genutzt. Dann bieten sich Alm und Speikboden für Skitouren an.

Touren

Speikboden, gesehen von der Zischkealm

Benachbarte Hütten

Beim Übergang ins Virgental bieten sich an:

Literatur

  • Willi End, Hubert Peterka: Alpenvereinsführer Venedigergruppe. 5. Auflage. Rother, München 2006. ISBN 978-3-7633-1242-9.
  • Walter Mair: Osttiroler Wanderbuch. 6. Auflage. Innsbruck 2001. S. 347–349.

Weblinks

BW

Fußnoten

  1. Willi End, Hubert Peterka: Alpenvereinsführer Venedigergruppe. München 2006. S. 188.
  2. Willi End, Hubert Peterka: Alpenvereinsführer Venedigergruppe. München 2006. S. 93.