Zola Jesus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]:
Zola Jesus während ihres Konzerts am Waves Vienna 2011 in Wien

Zola Jesus (* 11. April 1989 in Phoenix (Arizona) als Nika Roza Danilova) ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin und Musikproduzentin.

Karriere

Danilova nahm im Alter von 16 Jahren erste eigene Songs auf. Zwei Jahre später begann sie unter dem Namen Zola Jesus aufzutreten. Ihre in Operngesang geschulte Stimme verbindet den melancholischen Klang der Popmusik aus den 1960er-Jahren mit Elementen des heutigen Gothic Rock und Dark Wave. Auf Tournee war sie unter anderem 2010 mit Fever Ray. Nach einem gemeinsamen Auftritt mit J. G. Thirlwell im New Yorker Guggenheim Museum 2012 gab Zola Jesus bekannt, ihre Zusammenarbeit mit ihm fortzusetzen.[1][2][3][4][5]

Diskografie

Alben

  • 2009: The Spoils
  • 2009: New Amsterdam
  • 2010: Stridulum II (Erweiterung zur EP Stridulum)
  • 2011: Conatus
  • 2013: Versions
  • 2014: Taiga
  • 2017: Okovi
  • 2018: Okovi: Additions
  • 2020: Live at Roadburn 2018
  • 2022: Arkhon

EPs

  • 2009: Tsar Bomba
  • 2009: Valusia
  • 2010: Stridulum
  • 2022: Into The Wild

Weblinks

Commons: Zola Jesus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Biographie der Künstlerin bei laut.de, 30. September 2011 (abgerufen am 25. Dezember 2013)
  2. Zola Jesus in Berlin: Lady Gaga der Stubenhocker SPIEGEL online, 30. September 2011 (abgerufen am 25. Dezember 2013)
  3. Biographie und Programmankündigung (Memento vom 26. Dezember 2013 im Internet Archive) des Auftrittes beim Decibel-Festival in Seattle am 28. September 2013 (abgerufen am 25. Dezember 2013)
  4. Gemeinsam mit dem australischen No-Wave-Pionier J. G. Thirlwell hat Zola Jesus ihre Musik neu aufgenommen. (Memento vom 26. Dezember 2013 im Internet Archive) 11. Juni 2013 (abgerufen am 25. Dezember 2013)
  5. Exoten im Guggenheim: Zola Jesus und JG Thirlwell FOCUS, 27. August 2013 (abgerufen am 25. Dezember 2013)