Diskussion:Zeugungsstreik

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Neutralität

Die in dem Artikel aufgeführten Aussagen haben nichts mit dem Inhalt des Buches von Meike Dinklage zu tun, durch das der Begriff erst in der Öffentlichkeit bekannt wurde. Für die ganzen Aussagen sind keine Belege aufgeführt, im Gegenteil könnte man sie jedoch mit der Lektüre des Buches u.a. zum Großteil widerlegen. Reine POV von Antifeministen. --Barb 02:39, 12. Dez 2005 (CET)

  • Ich erwarte Fakten (Forschungsergebnisse) keine Pamphlete "Jetzt hat zwar eine Allensbach-Untersuchung über die Einstellung junger Männer zur Familie auch nach den Ursachen für die bewußte Kinderlosigkeit gefragt - und von sechzig Prozent der Herren die Antwort erhalten, es seien „andere Gründe” als finanzielle, berufliche oder die ungelöste Situation der Kinderbetreuung ."[1]--Zaphiro 02:50, 12. Dez 2005 (CET)
Ein Aufschrei ging durch die Damenwelt als Meinhard Miegel (lt. Wikipedia ! „Prophet der nackten Tatsachen“) feststellte, das das Fehlen eines verlässlichen Partners, der Hauptgrund für Kinderlosigkeit sei. http://www.daserste.de/maischberger/sendung_liste.asp?datum=29.11.2005&image225.x=11&image225.y=9 Warum wollt ihr die Augen vor den Realitäten verschliessen? Naja, selbst Meikes Jammerbuch, einer kinderlosen, mittdreissigerin die nun die Fehler einer Frauengeneration auf die Männer abwälzen will, passt da gut.--M.R.A. 09:04, 12. Dez 2005 (CET)
wenn sich Zitate finden lassen (Web oder Bücher) steht eine Einarbeitung nichts entgegen, ich bin durchaus dafür unterschiedliche Meinungen von Soziologen NPOV-gerecht einzuarbeiten, Gruß--Zaphiro 16:28, 12. Dez 2005 (CET)

Ich bin dafür, den Artikel zum Zeugungsstreik beizubehalten, denn viele Männer haben EINEN ganz bestimmten Grund, warum sie keine Kinder mehr zeugen wollen, und der ist durchweg gleich. Die katastrophalen familienrechtlichen Zustände in unserem Lande sind weit mehr Männern bekannt als man in der Öffentlichkeit glauben machen will. Zeugungsverweigerung wird die demographische Katastrophe beschleunigen und damit die seit 30 Jahren überfällige Reform des Familienrechts. Denn der einzige Weg, um Männer zu Vätern zu machen wird zunehmend sein, dass Männer wirklich Väter werden wollen. Die derzeitigen familien- und gleichstellungspolitischen Voraussetzungen bewirken genau das Gegenteil.

MfG Thomas

Der Begriff "Zeugungsstreik" ist ein wichtiger Begriff, so wie der "Gebärstreik" ein wichtiges Thema in der Frauenbewegung war. Wolfgang

Nun ist der Artikel zu einer Zusammenfassung von Meinungen von Radikalfeministinnen geworden die ihr Meinung 1. auf keine Studie stützen, 2. bei denen grundsätzlich Männer "Schuld" sind.

Kannst du lesen? Im Artikel wird auf mehrere Studien Bezug genommen. -- lley 13:03, 12. Dez 2005 (CET)
Das sind sicher Studien, die von Radikalfeministen verbrochen wurden. Das ist genauso wenig Neutral formuliert wie in der ersten Fassung von Benutzer: 85.22.17.218 18:51 12. Dez 2005 nachgetragen von Barb 18:56, 12. Dez 2005 (CET)

http://www.berlin-institut.org/rezensionen/dinklage.htm gilt nicht als Studie: 12 Hoschulabsolventen befragen macht keine Studie (steht sogar auf der Seite!) Sandra Kegel hat überhaupt nur sich selbst befragt.

Echte Studien gibt es nur zu den Prozentzahlen der Kinderlosen. Das Männer schuld sind wie im Artikel beschrieben hat keine Grundlage.

Ich habe das in dem Artikel eingefügt, und es ist deutlich, denke ich, daß es sich hierbei nicht um eine Studie handelt, Gruß --Zaphiro 16:29, 12. Dez 2005 (CET)
Nicht deutlich genug. Der gesamte Dinklage-Passus erscheint mir nicht neutral und gibt einseitig den Männern an der "Misere" die Schuld. Und das basierend auf nur 12 Befragungen! Der Dinklage Passus sollte gestrichen werden. Heiko242 15:21, 26. Mär. 2008 (CET)


In der aktuellen Fassung bleiben wichtige Gründe für den Zeugungsstreik (nämlich die faktisch bestehende väter- und kinderfeindliche Rechtsprechung) außen vor. Von mir aus kann der Artikel so wie er heute besteht gelöscht werden. Christian

  • lege hier (in der Diskussion) unabhängige Belege und Untersuchungen vor, aber Reverts zählen in der WP als Vandalismus und als Editwar was Konsequenzen bis zur Sperrung nach sich ziehen kann, Gruß--Zaphiro 18:01, 12. Dez 2005 (CET)
Ich bin der gleichen Meinung wie Christian. So kann man das löschen. Das ist ein feministischer POV.
Daß es eine väter- und kinderfeindliche Rechstsprechung in Deutschland gibt, lässt sich ja nun kaum noch von der Hand weisen, das belegen die vielen Vereinigungen und Foren im Internet, also kann es sich wohl kaum um Einzelfall-Schicksale handeln. Und daß diese Rechtssprechung einer der Gründe sein kann für einen Zeugungsstreik ist auch kaum noch von der Hand zu weisen, das beweist schon alleine die Diskussion hier. Daß es dazu (noch) keine verlässlichen Studien oder Umfragen mit daraus repräsentativen folgenden Zahlen gibt, kann nicht dazu führen, daß man es verschweigt. Also warum diesen Punkt nicht genauso aufnehmen und erklären, daß es in verschiedenen Diskussionen genannt wird, aber keine verlässlichen Zahlen durch Erhebung dazu gibt, also es sich um einen wahrscheinlichen, derzeit nicht belegbaren Grund handeln könnte. Gruß Doc-Stone 14.12.2005 13:45
Dass es irgendwelche Foren gibt, wo das so diskutiert wird, und einige Leute, die das hier sagen, ist noch kein Grund dafür, es in eine Enzyklopädie zu schreiben. Eine Person/eine Organisation mit ein bisschen Renommee sollte es dazu schon geben. Sonst ließe sich wahrscheinlich für fast alles ein (leider nicht wissenschaftlich verlässlicher) "Beleg" finden. -- lley 23:53, 14. Dez 2005 (CET)

Die Vokabel "verantwortungsscheu" im Zusammenhang mit zeugungsstreikenden Männern halte ich schon für reichlich herb. Möglich wäre ja auch, dass gerade diejenigen verantwortungslos handeln, die ohne Rücksicht auf Verluste unbedingt Kinder in die Welt setzen wollen, selbst wenn sie nicht die nötigen finanziellen, persönlichen, sonstigen Voraussetzungen mitbringen, um diesen Kindern eine menschenwürdige Entwicklung zu garantieren. Betrifft übrigens natürlich Männlein wie Weiblein.--Proofreader 22:33, 12. Dez 2005 (CET)

Dass es Männlein wie Weiblein trifft sei nicht abgestritten (obwohl in den Rollenbildern, mit dennen wir erzogen werden, Frauen eher auf ihre Mutter- als Männer auf ihre Väterrolle gedrillt werden). Aber "verantwortungsscheu" trifft den Kern der Sache weitaus besser als verantwortungslos. Verantwortungsscheu heißt, man hat keine Lust und/oder Angst davor, Verantwortung zu übernehmen. Verantwortungslos bezeichnet ein Handeln, bei dem man keine Verantwortung übernimmt, die man eigentlich hätte - man kann sich dem Kind, so es mal da ist, gegenüber verantwortungslos verhalten, aber der Grund, erstmal keins in die Welt setzen zu wollen kann eben die Scheu vor der damit verbundenen Verantwortung sein. --Barb 22:43, 12. Dez 2005 (CET)
Es ist schon ziemlich merkwürdig, wenn Frauen glauben, die Ursache für die BEWUSSTE Entscheidung von immer mehr Männern GEGEN Zeugung besser erklären zu können als die Männer selbst. Was soll der Link zu BRIGITTE? Fehlt natürlich noch ein Link zu EMMA, oder? Ich schlage vor, dass man die Männer auch mal selbst zu Wort kommen lässt. Oder ist das aus gender-politischen Gründen nicht gestattet? Warum werden die männlichen Äusserungen hier in der Diskussion ignoriert und nicht in den Text eingearbeitet? MFG, Frank
Ich warte immer noch auf Fakten (Belege!!!), wir schreiben hier eine Enzyklopädie. PS: Ich bin auch ein Mann und kinderlos ;-)--Zaphiro 23:14, 12. Dez 2005 (CET)

Und ich wollte nur mal anmerken, dass a) zur Zeugung auch die Empfängnis dazu gehört und Frauen als auch betroffen sind (dürfen die dann trotzdem nichts sagen?) und b) so weit ich das überblicke alle hier Diskutierenden Männer sind außer mir c) geht es hier wie gesagt um belegbare Fakten (s.o.) und nicht um das Geschlecht der Diskutanten. --Barb 23:21, 12. Dez 2005 (CET)

Sehe ich ganz anders. In dieser Frage spielt GERADE das Geschlecht der Diskutanten eine Rolle. Denn von den gesetzlichen Nachteilen im Trennungsfall sind praktisch AUSSCHLIESSLICH Männer betroffen. Deshalb solltest du nicht wie der Blinde von der Farbe reden. An deinen bisherigen Ausführungen erkenne ich, dass du gerade den Kernpunkt, warum Männer in den Zeugungsstreik treten nicht verstanden hast. Das meine ich jetzt nicht mal böse... MFG, Frank
Dann solltest du dich in diversen Selbsthilfeforen betätigen, aber die Wikipedia ist für solche Dinge sicher nicht geeignet, hier werden wie schon oft gesagt, belegbare Fakten gesucht, Danke und Ende der Diskussion von meiner Stelle--Zaphiro 23:41, 12. Dez 2005 (CET)
(Bearbeitungskonflikt) @Frank: Das Mißverständnis liegt bei Dir - hier geht es um einen Enzyklopädieartikel, um die Aussagen anderer, Belege für Fakten, und nicht um eine Betroffendiskussion. Die eigene Betroffenheit kann, wie die Erfahrung zeigt, aufgrund des mangelnden Abstandstands und der damit verbundenen Emotionalität oft hinderlich sein, wenn es darum geht, einen sachlichen und neutralen Artikel zu verfassen. Auch nicht böse gemeint, --Barb 23:47, 12. Dez 2005 (CET) -- Akzeptiert, MFG, Frank
Gut. Zitat aus dem verlinkten Morgenpost-Artikel: "Mittlerweile geteilt wird vom Justizministerium die Einsicht, daß Männer beim Scheidungs- und Unterhaltsrecht massiv benachteiligt werden. Das soll geändert werden. Keine Besserung jedoch ist dort in Sicht, wo die Väter nach Meinung aller Familienrechtler am schlechtesten gestellt sind, beim Sorgerecht für Kinder nach einer Trennung: Laut Statistischem Bundesamt haben die Gerichte 2003 in strittigen Fällen die Sorge für die Kinder in 11 732 Fällen der Mutter übertragen, aber nur 997 Mal dem Vater.". - Reicht das? MFG, Frank
Leider nicht, da es kein Beleg für einen sogen. Zeugungsstreik ist, gibt es Statistiken dazu? den Rest hat Barb unten geäußert--Zaphiro 23:34, 12. Dez 2005 (CET)
Es geht um das Stichwort Zeugungsstreik - du müßtest also bitte den Zusammenhang klar machen, dass sich Männer aufgrund dieser Tatsache bewußt gegen Kinder entscheiden, oder eben belegen, dass ein annerkannter Mensch die Vermutung äußert, dass das ein Grund sein könnte. Bitte keine eigenen Interpretationen. --Barb 23:29, 12. Dez 2005 (CET)
  • Fazit der Diskussion: Don't Feed the troll, solange keine Belege auf den Tisch bzw hier auf die Diskseite kommen--Zaphiro 23:48, 12. Dez 2005 (CET)
Wenn es z.B. eine renommierte Väterorganisation gäbe, die belegbar diese Vermutung äußert, sollte das (in neutraler Form) Platz im Artikel finden. Die Aussagen einzelner (zu Recht oder Unrecht sei jetzt mal dahingestellt) frustierter Väter reichen dazu aber sicher nicht aus. BTW: Den Link zum Brigitte-Artikel finde ich allerdings auch nicht sehr hilfreich. -- lley 23:48, 12. Dez 2005 (CET)

...auf den Brigitte-Link besteh ich auch nicht, hatte ich mal bei der ersten oberflächlichen Recherche ausgegraben (zufällig, bin keine Stammleserin ;)) und wurde von einem anderen Benutzer in den Artikel übernommen. --Barb 23:51, 12. Dez 2005 (CET)

  • der kann mM nach auch raus, relevant ist er nicht nur weil er von Meike Dinklage geschrieben wurde reicht nicht aus, inhaltlich nicht weiterführend--Zaphiro 23:56, 12. Dez 2005 (CET)

Wenn hier immer Fakten genannt werden müssen mal was zu diesen beiden Sätzen: "Laut einer Studie von 2003 des Berliner Soziologen Christian Schmitt im Auftrag des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung waren 2002 57,5 Prozent der Männer zwischen 30 und 34 Jahren kinderlos. Bei den Frauen dieser Altersgruppe lag die Quote mit 37,8 Prozent deutlich darunter."

1. Ein Mann wird später Vater als die Frau Mutter (sollte man dann der Vollständigkeit halber auch aufnehmen)

2. Diese Prozentzahlen werden in den Raum geworfen, ohne auch noch das Verhältnis Mann zu Frau anzugeben. Den Männern in diesem Altersbereich fehlen Frauen. Dazu findet man aber sicher eine Studie.

Wenn man diese beiden Fakten mit dazu nimmt, dürften sich die beide oben genannten Zahlen realtivieren. So arbeitet eben der Feminismus. Conny

    • berechtigter Einwand, schlage vor, die Untersuchung selber zu verlinken, [2], aber daß er ein Feminist sei, wag ich mal stark zu bezweifeln ;-)--Zaphiro 13:45, 13. Dez 2005 (CET)
      • Zu 2. habe ich beim überfliegen dieser Untersuchung nichts entdecken können. Wobei dazu ein Blick auf die Alterspyramide reicht (mit dem Hinweis, daß ein Mann eine im Schnitt 4? Jahre jüngere Frau hat). Man dürfte auch bei den unter 40 jährigen (Pillenknick) mehr nicht verheiratete Männer als Frauen finden. Conny

Zum Theme Männerüberschuß bzw. Frauenmangel wurde ich ein wenig fündig. Das solle zumindest diese Zahlen des Soziologen Christian Schmitt mal relativieren und die Kompetenz so einiger männerdiskriminierender Frauen in Frage stellen: http://www.berlin-institut.org/ergebniss2_3.pdf Unter den Kommentaren zu diesem Artikel ist jetzt auch noch ein Kommentar mit einer Zahl von mehr als 2 Millionen fehlender Frauen im Alter zw. 20 und 49 (verifizieren konnte ich sie leider noch nicht).

http://zeus.zeit.de/comments/2005/51/Demografie?base=/2005/51/Demografie

Daduch kann man doch diese Studie vom Soziologen Christian Schmitt wirklich streichen.

Hier ist auch noch ein Artikel: http://www.berlinx.de/ego/typisch/typisch.php?id=29

Fragen zur Studie

Der Absatz "Gründe" beginnt mit dem Referieren einer Studie. Schön wäre, man könnte sagen, was für eine Studie das ist, eine der darüber genannten? Und ist der Satz "Eine feste Bindung mit Kinderwunsch entsteht folglich meist erst nach Mitte dreißig" für die Gesamtheit der Männer richtig? Die davor stehenden Begründungen, die das nahelegen, treffen hauptsächlich auf akademisch gebildete Männer zu. -- lley 13:03, 12. Dez 2005 (CET)

  • In der Presse steht [[3]] Gutachten der Familienkommission des Bundesfamilienministeriums, mals sehen ob ich da mehr finde, Gruß --Zaphiro 16:01, 12. Dez 2005 (CET)

Hier gibt es die Studie, nach der hier immer wieder gefragt wird: http://www.bib-demographie.de/info/ppas_broschuere.pdf Und hier die Pressemitteilung dazu: http://www.bib-demographie.de/pressemitt_ppasbrosch.pdf Diese grosse und nach wissenschaftlichen Grundsätzen durchgeführte hochaktuelle Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hat ganz klare Ergebnisse: Der Anteil der jungen Männer, die überhaupt keine Kinder mehr wollen ist in kurzer Zeit auf Rekordhöhe angestiegen (26,3%, Frauen nur 14,6%). In Medien und Publikationen wurde daraus analog zum "Gebärstreik" der 70er Jahre der Begriff "Zeugungsstreik" geschaffen. Wo ist nun das Problem?

Diese Studie steht bereits unter den Weblinks im Artikel. Damit gibt's kein Problem. -- lley 23:53, 14. Dez 2005 (CET)

Warum wird nicht Wikipedia:Weblinks

herangezogen, um den Weblinkwust auszulichten?--Zaungast 17:50, 12. Dez 2005 (CET)

  • Ich denke, einige Links wiederholen sich inhaltlich, vielleicht sollten sie hier später ausdiskutiert werden, aber erstmal denke ich abwarten, soviele sind es ja auch noch nicht--Zaphiro 17:59, 12. Dez 2005 (CET)
wenn wesentliche Inhalte z.B. aus den Ministeriumsberichten im Artikel eingepflegt sind, kann man die ja wieder rausnehmen. Derzeit halte ich die zur weitergehenden Information für relevant -- Smial 18:06, 12. Dez 2005 (CET)
    • weiterer interessanter Link mit weiterführende Links zum Thema [4]--Zaphiro 13:57, 13. Dez 2005 (CET)

Bücher zur Diskussion

Was haben diese beiden Bücher direkt mit dem Schlagwort "Zeugungsstreik" zu tun?

--Barb 20:07, 12. Dez 2005 (CET)

    • sehe auch keinen Zusammenhang, wollte es auch gerade entfernen, bitte nur Literatur, die sich nur oder hauptsächlich zu diesem Thema beschäftigt hinein stellen--Zaphiro 20:09, 12. Dez 2005 (CET)
Methusalem-Komplott; "sehe auch keinen Zusammenhang," nun wenn es heute keine Kinder mehr gibt, leben morgen nur noch alte Menschen auf der Erde. Emanzipationsfalle diese Buch würde ich schon als weiblichen Kontext dazu anführen. Vielleicht sollte man das auch unter siehe auch einfügen. Letztendlich bin ich sogar der Meinung das sich aus diesem Thema heraus, ein ganzer Themenkreis entwickeln könnte, sogar mit einem eigenen Portal Portal:Demographische Entwicklung--M.R.A. 23:06, 13. Dez 2005 (CET)

Nach der Sperrung

  • kann ein Admin mal den Weblink bei Zeugungsstreik (zu www.zeugungsstreik.de) im Artikel herausnehmen? und evtl den Brigitte-Link entfernen und diesen dafür hineinsetzen [5], danke und Gruß--Zaphiro 14:04, 13. Dez 2005 (CET)
"Zeugunfgsstreik.de" ist nicht in der Liste, den Brigitte-Link habe ich gegen den DIW_Link ausgetauscht. --Unscheinbar 15:26, 13. Dez 2005 (CET)
Nicht in der Liste, aber im Artikel (siehe Ursachen), danke--Zaphiro 15:46, 13. Dez 2005 (CET)
erledigt--Zaphiro 19:18, 13. Dez 2005 (CET)

Der Begriff Zeugungsstreik wurde zu einseitig und oberflächlich erklärt

Ursachen und weitere Gründe für einen Zeugungsstreik werden in einer Abstimmung deutlich hervorgehoben und gefiltert! Diese Ursachen darf man keinesfalls ignorieren und unter dem Teppich kehren. Für die meisten Menschen ist also "Die väterfeindliche Familienrechtsprechung" einer der Hauptgründe für einen Zeugungsstreik, das bestätigt sich auch weil der EuGH für Menschenrechte jährlich mehrmals Deutschland wegen Menschenrechtsverletzung an Männer verurteilte bzw. verurteilt wird.

Sorry, aber eine solche "Umfrage" ist nun wirklich nicht ernstzunehmen. -- lley 23:53, 14. Dez 2005 (CET)

195.27.123.52:Sorry, glaube nie einer Statistik und Studie die du nicht selbst gefälscht hast, besonders die gemachten Studien und Statisiken die mit viel Geld bezahlt wurden! Die beste Statistik und Studie ist immer noch die Eigene und diese hier gemachte Umfrage kommt der Wahrheit erheblich näher, man braucht ja nur persönlich den Männern diese Umfrage vorlegen und ein Kreuzchen machen lassen und lass die dabei überraschen. Ich selbst nehme diese Umfrage ernst, weil ich aus persönlichen Gesprächen mit Männern dies bestätigt wird! Was war eigentlich der Grund für einen Gebärstreik, wurden da nicht auch die Mütter benachteiligt und diskriminiert?

Wenn du von Einseitigkeit und Oberflächlichkeit redest schau Dir mal die Fragen in Deiner "Studie" an. Die Worte "Lobbyismus" und "Suggestion" könnte man noch hinzufügen, da die Gründe alle in eine Richtung gehen und lebenstechnische Gründe (keine geeignete Partnerin, keine feste Anstellung bzw. finanzielles Auskommen, keine Unterstützung durch das Umfeld für Familie mit Kindern etc., Scheu vor Verantwortung und Einschränkung des Lebensstandards), die ebenso für Frauen und Männer zuttreffen, genannt werden. Bitte beachten, dass es sich hier nicht um ein Diskussionsforum handelt, sondern ernst zu nehmende, einigermassen neutrale Belege aufführen. Danke.--Barb 21:20, 15. Dez 2005 (CET)

217.72.213.237Die Punkte, die nicht aufgeführt wurden, kann man ja mit "Keiner der aufgeführten Punkte trifft zu" abstimmen, aber bis jetzt gab es nur wenig Stimmen dafür. Der Punkt "Die väterfeindliche Familienrechtsprechung" ist für die meisten Menschen eben ein Grund um in den Zeugungsstreik zu treten und viele Stimmen dafür gibt.

Na klar, eindeutig...Du erwartest nicht das das jemand ernst nimmt, oder?--Barb 15:59, 16. Dez 2005 (CET)

217.72.213.237Wenn es keiner ernst nehmen würde, dann würden sie auch keine Stimmen vergeben? Ich kenne eben die Wahrheit und andere wollen diese Wahrheit nicht kennen und am liebsten unter dem Teppich kehren. Diese Frage und möglichen Antworten in dieser Umfrage sind genau das was ich bis jetzt an Hören und Lesen von Männern erfahren habe und diese Umfrage es auch bestätigt warum die Männer in den Zeugungsstreik getreten sind bzw. noch treten werden!

Also nach meiner Einschätzung wurde der Artikel vormals als Linkcontainer für die Seite "www.zeugungsstreik.de" angelegt, insofern bin ich eigentlich froh, das der Artikel eine Wandlung zu einem enzyklopädischen Artikel gefunden hat, diese Umfrage (Webumfragen sind erstens nie repräsentativ und Fragestellung ist wertend) ist wissenschaftlich (sozialempirisch) ungenügend und somit zu vernachlässigen--Zaphiro 16:16, 17. Dez 2005 (CET)
Das stimmt nicht. Mir fiel auf, daß es diesen Begriff hier noch nicht gibt. Daraufhin habe ich es in einem Forum angemerkt. Ein paar Stunden später war er dann angelegt. Hätte ich geahnt, daß hier dann schlußendlich auch dieses feministische Geseiere steht, wären meine Finger von der Tastatur fern geblieben. Das ganze Zahlenmaterial, das man dazu immer mal wieder ließt ist nicht die Bohne wert, den Zeugungsstreik dingfest zu machen. Auch Männer, die schon ein Kind haben, können sich nachfolgend im Zeugungsstreik befinden und drücken die Gebrutenrate dadurch auch (ich zahle ein Kind und weiß, daß ich zumindest in Deutschland nicht noch ein Kind zeuge). Das Thema Kind bzw. Vaterschaft ist in Deutschland mehr Alptraum als erstrebenswert. Conny

Womit begründest du, dass das nicht stimmt? Was stimmt konkret nicht? Bitte beachte auch, dass es hier nicht um persönliche Meinungen geht, und auch nicht um ein empirisch nicht belegtes "könnte". --Barb 21:11, 18. Dez 2005 (CET)

217.72.213.65 Hier ein Bericht von der Zeitung "Die Zeit" http://www.zeit.de/2005/51/Demografie und dann die Kommentare der Leser lesen hier im Link http://zeus.zeit.de/comments/2005/51/Demografie?base=/2005/51/Demografie :-) Diese Kommentare bestätigen mir, das meine Umfrage in die richtige Richtung geht.

A) Sind Leserdiskussionen keine Beleg. B) Scheint der Artikel sich zum antifeministischen Lieblingsartikel entwickelt zu haben, obwohl er in seiner Aussage ja grad benennt, dass das Problem nicht die Emanzipation der Frauen, sondern die mangelnde Emanzipation der Männer und der staatlichen Institutionen zur Familienförderung ist. Finde ich lustig, dass er grade von den in ihm kritiesierten Männern nicht an dieser Stelle der Wikipedia als "Beleg" aufgeführt wird. Gab es da eventuell einen Link zu einer väterbewegten Webseite? --Barb 12:07, 19. Dez 2005 (CET)

@Barb: Warum verlinken Frauenbewegte diesen Artikel nicht? Des weiteren kann doch keine Frau sagen, was männer daran hindert, Kinder zu zeugen. Nein, da werde in den meisten Fällen kinderlose Frauen gefragt, die keinen gefunden haben, der ihnen ein Kind zeugt. Man kann aber grundsätzlich nur Männer fragen, warum diese keine Kinder wollen. Männer sind heute allerdings die fremden Wesen und noch dazu in der Politik nicht wahrgenommen. Das mit der Emanzipation des Mannes finde ich auch ganz wichtig. So lange der Mann politisch gesehen Luft ist, wird es damit nichts. Wenn allerding so langsam mal der Staat die Erkenntnis bekommt, daß zur Zeugung eines Kindes ja auch ein Mann nötig ist, der heute ja all zu oft nur noch lustlos im Bett liegt, wird das vielleicht auch wieder was mit dem Kinder kriegen. Mit so einem Artikel wie dem hier wird das aber nichts. Also noch mal: Wenn schon die Männer im Zeugungsstreik sind, muß man auch die Männer fragen, warum sie keine Kinder mehr wollen. Eine Auskunft warum kannst du dem Link http://zeus.zeit.de/comments/2005/51/Demografie?base=/2005/51/Demografie eher entnehmen als dem Buch Der Zeugungsstreik von Meike Dinklage. Conny

Als Frau sag ich Dir mal im Vertrauen: Einen, der einem ein Kind zeugt, findet man immer ;)...--Barb 23:51, 21. Dez 2005 (CET)
Als Mann sag ich Dir mal im Vertrauen: Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikeldruck.asp?id=49584--M.R.A. 09:00, 23. Dez 2005 (CET)

Sehr schön! Da hat die Frauenbewegung lange für gekämpft, jetzt tun es die Maskulisten! Eine der wenigen Schnittstellen ;). --Barb 14:41, 23. Dez 2005 (CET)

Sehr schön! Da hat die Frauenbewegung lange für gekämpft, jetzt tun es die Maskulisten! Eine der wenigen Schnittstellen Weiss nicht jedenfalls werden deswegen viele Frauen anfangen den Feminismus abgrundtief zu hassen, dafür das er ihnen diese Nummer versaut hat--M.R.A. 19:42, 26. Dez 2005 (CET)

...

@Barb: Ja ja, es gibt ja auch noch Betrug mit der Zeugung. Du brauchst nur einen, der dir Vertraut und dir auch deine Verhütung abnimmt. Sowas gehört ins Zuchthaus.

Äh...nicht dass ich solche Frauen in Schutz nehmen will, die so egozentrisch sind und sich einfach ein Kind ohne Einverständnis des Mannes "machen lassen" und dann das Kind für sich alleine haben wollen und den Mann noch zahlen lassen - aber wie war das mit der Verhütung abnehmen? Wenn ihr solche Paras habt, dass alle Frauen darauf aus sind, Eure edlen Samen zu stehlen würde ich mich a) mal mit dem Gebrauch eines Kondoms anfreunden und vertraut machen und b) ist dass doch dann Eure Verhütung, nicht die der Frau. Du möchtst Deinen Körper nicht mit Hormonpräparaten vergiften aber von der Frau erwartest du das, damit Du nicht ungewollt ein Kind zeugst? Aua. Eigentlich sollte es hier um den Artikel gehen und für Diskussionen sind andere Orte im Internet zuständig, aber bei solchem verqueren Weltbild kann ich mich nicht zurückhalten...--Barb 11:05, 27. Dez 2005 (CET)
Dann verlasse du dich ein Leben lang auf das Kondom und du wirst sehen, wieviele Kinder du hast. Und für den Mann ist das Kondom noch unsicherer (Stichwort Samenraub) als für die Frau. Wo bleibt denn die Pille für den Mann, die schon lange angekündigt ist? Wird die vielleicht sogar von der Politik absichtlich zurück gehalten, weil unsere Politiker damit rechnen, daß dann die Geburtsrate total in den Keller rutscht? Welcher Mann will denn heute noch ein Kind? Ich denke mal, daß sicher 50% der vom Mann gezeugten Kinder aus männlicher Sicht Unfälle sind. Wenn ich als Mann keine Kinder zeugen will bleibt nur eins: Sich von Frauen fern halten (das Kondom ist zu unsicher (Pearl-Index)). Genau das ist es ja, was der Feminismus will. Warum teilen wir nicht gleich Deutschland in einen Frauenstaat und einen Männerstaat? Das wäre mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt das liebste. Conny

Website zum Zeugungsstreik

Website zum Zeugungsstreik Michael Bahls 12:17, 10. Jul 2006 (CEST)


Sorry, wenn ich hier mal reinplatze. Aber dass nur "Maskulisten" die Ursache im Zeugungsstreik in der Benachteiligung von Vätern sehen, ist falsch. Ich bin im Gottes Willen kein Maskulist, aber obwohl ich könnte, sehe ich davon ab Vater zu werden, weil mir das Risiko mit über 50% dass die Frau nach 3-5 Jahren sagt: "Ok, ich nehm mir 'nen neuen Lover, und tschüss" einfach zu hoch ist. Als ein guter Freund von heiratete, waren Sprüche wie "Der nächste Trennungsvater" an der Tagesordnung.

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 14:19, 3. Jun. 2007 (CEST)

Belege fehlen

Der Artikel ist ein Konglomerat zusammengesuchter Zitate und Behauptungen. Belege fehlen völlig. Es gibt in Wikipedia eine Belegpflicht: WP:Belege Grundsätze. Er müsste nach Fachliteratur vollständig überarbeitet/grundsaniert werden.--Fiona (Diskussion) 21:38, 18. Feb. 2014 (CET)

ich entferne das babel da eine begründung fehlt welche teile des artijels angezweifelt werden. in de allermeisten artikeln aus 2005 finden sich keine einzelnachweise, und hier auf der disk ist ziemlich gut nachvollziehbar das bei der erstellung schon damals von verschiedenen benutzern und benutzerinnen um die reichtigen formulierungen gerungen wurde. --V ¿ 11:28, 20. Feb. 2014 (CET)

Zitat Harald Schütz

In dem Zitat wird nichts darüber gesagt, dass Männer sich entscheiden, keine Kinder zu zeugen oder warum sie das tun. Im Gegenteil, dort geht es um die gerichtliche „Entziehung“ bereits gezeugter Kinder. Das Zitat hat nichts mit dem Artikelgegenstand zu tun. Die Begründung von Benutzer:Alaska, dass die Quelle reputabel sei, ändert nichts an der Tatsache, dass in der Quelle nichts über einen „Zeugungsstreik“ gesagt wird. --SanFran Farmer (Diskussion) 15:07, 19. Feb. 2014 (CET)

Das Zitat wurde erwähnt mit der Begründung, die Quelle sei nicht reputabel. Da das offenkundig Bullshit ist, habe ich es revertiert. Das übrige Gemurmel über irgendwelche Wikimania-Sachen macht noch weniger Sinn und rechtfertigt auch keine Löschung. Bevor jetzt hier selektiv über Einzelteile des Artikels diskutiert und rumgelöscht wird, sollte der Löschantrag durchdiskutiert werden und das Lemma grundlegend überarbeitet werden. Aktionismus, weil einem der Inhalt nicht gefällt, ist erstmal fehl am Platz. --Alaska (Diskussion) 13:50, 20. Feb. 2014 (CET)
Relevant ist, ob Harald Schütz etwas über einen Zeugungsstreik sagt oder darüber, dass Männer sich entscheiden, keine Kinder zu bekommen. Die Antwort darauf ist eindeutig: Nein, er sagt nichts über einen Zeugungsstreik. Im Gegenteil, er redet über bereits gezeugte Kinder. Mir ist dehalb nicht klar, weshalb du das Zitat, das nichts mit dem Artikelgegestand zu tun hat, wiederhergestellt hast. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:23, 20. Feb. 2014 (CET)
Siehe 13:50. Da steht, warum ich die falsch begründete Löschung rückgängig gemacht habe. Aber ich überlasse dann lieber den Honeypot-Erfahrenen den Platz hier. Viel Freude mit der Filibusterei. --Alaska (Diskussion) 14:44, 20. Feb. 2014 (CET)
Mir ist schon klar, dass du Fionas Begründung für die Entfernung des Zitats für falsch hältst. Aber hier geht um die Frage, ob Schütz überhaupt etwas über einen Zeugungsstreik sagt. Das tut er nicht. Deshalb war die Löschung des Zitats vollkommen richtig, auch wenn die Begründung hätte genauer sein können. Die Wiederherstellung verstößt gegen WP:TF, egal mit welcher Begründung. Das hat nichts mit „Filibusterei“ zu tun, sondern mit den WP-Regeln und Keine Theoriefindung ist (zum Glück) eine solche Regel. --SanFran Farmer (Diskussion) 14:55, 20. Feb. 2014 (CET)
Im Text, aus dem das Zitat stammt, geht es um das Thema "Missbrauch des Missbrauchs". Online verfügbar hier: Probleme der gerichtlichen Prüfung des Mißbrauchsvorwurfs in Familiensachen. Mit dem Lemma hat das tatsächlich nichts zu tun und dient auch nicht als Beleg für den Absatz über die behauptete 'Perspektivelosigkeit der Männer. Zudem bin ich aufgrund der Formulierung des Absatzes davon ausgegangen, dass Schütz ein "Maskulist" sein, wofür ich allerdings auch keinen Beleg finden konnte. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:36, 27. Feb. 2014 (CET)
Nur wird man langfristig zum Clown, sich mit den Schlagworten zu beschäftigen. Tatsache ist, dass das Klischee vom Mann als Alleinverdiener[6] immer noch wie ein mentales Kopftuch als geistige Scheuklappen vorherrscht. Wenn es nun um Lohndumping geht, gilt: Wenn 2 sich streiten, freut sich der dritte. Also wird eine Frauenrechtsbewegung inszeniert, die die Frau mit Ansprüchen und Eifersucht ausstattet und sie motiviert die bestehende Familie zu ruinieren oder selbst sehr wählerisch zu sein. Klar finden solche Töpfe keinen Deckel. Zwar holt sich die Frau vor Gericht Unterhalt raus, nur bringt das ganze neben Unzufriedenheit, Anwalts- und Gerichtskosten schlechtere Steuerklassen letztenendes Altersarmut. Politisch beteiligen sich diese Leute nicht oder nicht zukunftsgestaltend, sondern allenfalls egoistisch oder phlegmatisch. Wie wir jüngst in der Presse gesehen haben, ist deren „Propagandaverein“ selbst nicht ganz koscher finanziert gewesen. Wer das vollständig durchdenkt, merkt, wer dafür wem und für was Geld gibt und warum der „Verein“ wächst. Und ich als unbeteiligter wüsste aus dem Ärmel 2 Duzend Leute, die da wegen Verhetzung und auf Schadenersatz klagen sollten wenn die Leute den klaren Blick darauf hätten. Das Fake-Bild im Artikel Weibliche Ejakulation war nur die unter COM:PORN und WP:TF fallende, fotografierte Harninkontinenz, mehr nicht. Nur wenn man Worte wie Zeugungsstreik aufrollt, blättert die Fassade und die Lüge in der Sache kommt ans Licht. Die sind selbst schuld, wenn sie es ernsthaft vorziehen, lieber die Frusthühner[7] auf der Stange gackern hören wollen, statt das Leben in die Hand zunehmen und mehr von WP:BNS Distanz nehmen. Nur sollten sie (auch inder WP) dringend davon abgehalten werden, den Nachwuchs von anderern Leuten irgendwelche Disphilien anzudressieren zu wollen oder die mentale Grundstimmung dafür herbeizuformulieren. Immerhin reichen diese defacto ziellosen Maßnahmen schon zur Förderung der Bildungsinflation aus. Das Problem ist, das Philosophie unter WP:TF fällt, während der ebenfalls unkoscher finanzierte „Verein“ ein Wort schöpft und in die Presse setzt, drängt sich die Frage, wer wem was bezahlt um „eine Studie mit vordefiniertem Ergebnis“ für einen Beleg draus zumachen. Dumm gelaufen, wenn die tatsächlich benutzen Begriffe aufgerollt und belegt werden oder die Sache auffliegt, denn der Löschantrag ist fest in der Versionsgeschichte.
In der WP erreicht auch Fionas Löschantrag nichts, da alles belegt ist, vielmehr ist es WP:BNS. --Hans Haase (有问题吗) 17:33, 27. Feb. 2014 (CET)
Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst. Das ist jetzt dein Argument dafür, den letzten Abschnitt inkl. Zitat stehen zu lassen? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 21:05, 27. Feb. 2014 (CET)
Unverständlich war es wohl nicht. Der Abschnitt bleibt. --Hans Haase (有问题吗) 13:31, 5. Mär. 2014 (CET)
Hans Haase, wo steht in dem Zitat etwas darüber, dass Männer sich weigern, Kinder zu zeugen? Dort steht etwas über bereits gezeugte Kinder, aber nichts über einen „Zeugungsstreik“. Darüber kann auch ein an Pat Robertson erinnernder Exkurs über eine „Frauenrechtsbewegung.., die die Frau mit Ansprüchen und Eifersucht ausstattet und sie motiviert die bestehende Familie zu ruinieren“ nicht hinwegtäuschen. Ich frage mal eine dritte Meinung nach. --SanFran Farmer (Diskussion) 16:03, 5. Mär. 2014 (CET)

3M In dem Zitat kommt kein Zeugungsstreik vor, mithin ist es lemmafremd. Nach WP:ZIT sollen Zitate zudem nur sparsam verwendet werden. Ich empfehle daher, auf das Zitat zu verzichten. --Φ (Diskussion) 16:11, 5. Mär. 2014 (CET)

3M Ich würde das Zitat streichen. Es führt sehr weit weg vom Thema. Außerdem wird mehr oder weniger nur das wiederholt, was im Absatz vorher bereits ausgeführt wurde. Last but not least: es ist viel zu lang für eine Enzyklopädie. --Brahmavihara (Diskussion) 16:36, 5. Mär. 2014 (CET)
3M Auch ich würde es weglassen. Einfach so hingeschmissen wirft das Fragen auf und beantwortet nix --RobTorgel (Diskussion) 16:45, 5. Mär. 2014 (CET)
Nur begründet das Zitat ein solches Vorgehen. Wenn jemand drittes aus der Behauptung ein Schlagwort macht bedeutet das, dass die beschriebene Situation dieselbe ist, die er nur unterstützend oder ablehnend benennt. Der dritte schaft ein Schlag- oder Unwort. Das die Situationen, die hier beschrieben werden exakt parallel sind, steht außer Zweifel. Wenn ein Henne-Ei-Problem draus gemacht wird, so steht außer Zweifel, das aus dem bebrüteten Ei ein Huhn schlüpfen wird. Leg das Ei in den Kühlschrank den es damals dort noch nicht gab und behaupte Henne, denn das Ei wird im Kühlschrank nicht schlüpfen, ob es den Kühlschrank gab oder nicht. Und dort kommt es zu Deiner WP:TF. --Hans Haase (有问题吗) 16:55, 5. Mär. 2014 (CET)
der grobe Grammatikfehler spricht nicht für das Zitat.--91.141.1.7 20:37, 5. Mär. 2014 (CET) Danke. --Hans Haase (有问题吗) 20:56, 5. Mär. 2014 (CET)

3M Kein direkter Bezug auf das Lemma erkennbar. Außerdem wird der OLG-Richter, so wie es jetzt dargestellt ist, den "Maskulisten" zugeschlagen, was wohl so nicht korrekt ist. Streichen. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:03, 6. Mär. 2014 (CET)

eher andere Gründe

[Hier] wurde von Benutzer:Hans Haase meine Änderung revertiert, vermutlich weil ihm mein Änderungskommentar ebenso unverständlich war wie mir seiner. Deshalb versuche ich mal, das etwas genauer zu begründen:

  • Die fragliche Untersuchung befasst sich gar nicht mit dem Thema Zeugungsstreik. Es ist eine Untersuchung zu Einstellungen junger Männer zu Elternzeit, Elterngeld und Familienfreundlichkeit im Betrieb. Sie kann hier online nachgelesen werden: [8].
  • Gemäss Vorbemerkung geht es um den Wunsch vieler Väter nach mehr Beteiligung an der Betreuung und der Erziehung der Kinder und untersucht die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit der befragten jungen Männer.
  • Wenn man sich die Studie durchliest, findet man unter der Überschrift "Mehr Väter bei besseren Rahmenbedingungen?" eine Tabelle, welche die hier im Lemma zitierten "anderen Gründe" aufführt. Das geschieht allerdings unter folgender Vorbemerkung: Um zumindest einen groben Indikator zur Beantwortung dieser Frage zu erhalten, wurde in der Kurzuntersuchung ermittelt, ob jüngere Leute ganz ohne (weiteren) Kinderwunsch (18 Prozent der Kinderlosen und 75 Prozent der Eltern) die Rahmenbedingungen als das entscheidende Hindernis gegen ein (weiteres) Kind empfinden. Dieser Teil der Studie wird also als grober Indikator angesehen und nicht als Beleg für irgendetwas.
  • Es geht also um drei konkret benannte Rahmenbedingungen und ein undefiniertes "andere Gründe".
  • Was mit diesen anderen Gründen überhaupt gemeint ist, wird in der Studie nirgendwo erläutert. Deshalb kann man diese "anderen Gründe" auch nicht als Beleg für irgendetwas (nämlich hier: Zeugungsstreik, Verweigerungshaltung) heranziehen.

Soweit meine Begründung anhand der Studie. Sie untersucht keinen "Zeugungsstreik" oder eine entsprechende "Verweigerungshaltung" sondern im Gegenteil die Möglichkeit, wie man die Rahmenbedingungen für junge potenzielle Väter verbessern kann. Deshalb gehört sie hier nicht rein. Aber vielleicht hat ja jemand logische Argumente, die für das Behalten sprechen? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:55, 22. Mai 2014 (CEST)

Keine Gegenargumente seit dem 22., dann kann der Passus wohl entfernt werden. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 23:20, 29. Mai 2014 (CEST)