Diskussion:Motorik
MOTORIK E N T W U R F ------ Stand Mittwoch den 12.o3.2oo8 12:35
In Wikipedia gibt es die Einträge [(Motorik)],Quant und Kind.
Ein KIND ist ein Mensch, der sich in der Lebensphase der Kindheit befindet. Die MOTORIK ist die Fähigkeit des Körpers eines Menschen oder der Organe, sich zu bewegen. Mit dem Begriff Motorik wird auch das Bewegungsverhalten untersucht. Die Motorik ist eine Teildisziplin der Kinesik. Ein QUANT (Wirtschaft) ist die Beschreibung für die kleinste, innerhalb eines Lagers adressierbare, Einheit. (c)2oo8Wikipedia Auch Menschliche Füße, Umgangssprachlich auch QUANTEN: hast du dir die Quanten gewaschen? (c)2oo8DerOkOk
Schatzi´s QuantenMOTORIK KG auf Actien in Gründung not Fox! für die Kinder der Welt,
wurde begründet und wird gepflegt durch den gestörten OberKINDEROekonomenKanti, Paul Reiner( Ärger ) K A N T H O F E R, ofw Duisburg an Rhein und Ruhr I-Mehl-Sack DerOkOk@Hotmail.de
Der Artikel ist sehr differenziert. Er leitet sich aus der MOTORIK und QUANTENBEWEGUNG
( FußBewegung )ab. Die FußBewegung ist eine Funktion der GrobMOTORIK. Unsere Zielgruppe sind heranwachsende Kinder der Welt zwischen 5 & 13 Jahren die sich in Duisburger KinderGärten und Schulen mit ihren Erzieherinnen/ Dozenten aufhalten.
M O T O R I K & Assoziation & AssoziationKetten sind unsere primären Anliegen. Diese
Anliegen möchten wir an die Kinder der Welt & die Erzieherinnen & Eltern anlegen. Als Werkzeuge nutzen wir: die vorhandene Motorik, die Kraft der Kinder die Kraft des Geldes, die Kraft der Maschinen, die Kraft das vorhandene Management, die Kraft der Sicht auf ruhende und bewegte BilderDerWelt, die Kraft der Assoziation schaft Vision
Es sind schon einige, von uns mit angeregte, viel zu wenige Projekte des ev. kath
Kindergarten Duisburg Kaßlerfeld , durch den KinderGarten selbst durchgeführt worden. Diese Waren ein Besuch des KinderMuseums A T L A N T I S ( wurde danach geschlossen ) und des KinderParadies Pipolino ( zum 59 GeburtsTag des OberKINDEROekonomenKanti). Unser Controling nutzt die MaßLatte S O Z I A L E BruttoWertSchöpfung.
Willkür und Reflexe. In Wikipedia gibt es diese Einträge: Willkür u.a. = Medizinisch die bewusste Kontrolle von Körperfunktionen bei Reflex ist die Sache komplexer: Der Artikel "Reflex (Physiologie)" ist recht differenziert und beinhaltet u.a. den Abschnitt "Reflexformen", der mit diesem Satz beginnt: "Bedingte oder konditionierte Reflexe: so werden reflexartige Reaktionsweisen genannt, die erst erlernt werden müssen; deswegen auch so genannte gelernte oder erworbene Reflexe werden nur individuell entwickelt." Nachdem im fast gesamten Abschnitt nur über Tiere gesprochen wird, endet er bezüglich dem Menschen mit diesem Satz: "zu einem absichtlichen, gezielten und organisierten Lehren und Lernen in Form von Schulung und eigenständigem Einüben oder Trainieren scheint nur der Mensch imstande zu sein - und zu einem Lernen durch Lehren nur ein ausreichend intelligenter..." Die 3 Punkte sind Zitat - sie zeigen mit dem durch sie abgeschlossenen Satz, daß das Reflexthema im Zusammenhang mit dem Lernen beim Menschen ziemlich offen scheint. Für mich ist der Reflexbegriff im Bereich der Motorik eigentlich unpassend. Der Mensch hat die Fähigkeit, etwas bewußt in die "Gewohnheit" (ein anderer Begriff in diesem Zusammenhang) zu bringen und die Gewohnheit auch wieder zu ändern oder gar ganz einzustellen - siehe zB das Steuern eines Automobils im Straßenverkehr; an einem ähnlichen Beispiel sammele ich derzeit eigene Erfahrungen: Als Erwachsener im höheren Alter bin ich dabei, das Klavierspielen zu erlernen und ich habe erfreulicherweise eine Lehrerin, deren musikpädagogischen Konzepte die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt. Ich denke, Fachleute von musikpädagogischen Abteilungen von Fachhochschulen und Musikhochschulen sollten an der Bearbeitung dieser Art von Motorik mitwirken. - Eigentlich legt man großen Wert darauf, daß Anfänger Techniken üben, die abhängig von den späteren in den Musikstücken vorkommenden Anschlagsarten entwickelt sind. Diese Anschlagsarten werden durch ausdauerndes Üben gewissermaßen in den Körper "eingeschrieben". Dabei werden insbesondere in der linken Hand und in den Ring- und Kleinfingern bislang brachliegende Fähigkeiten ausgebildet. Auch die Fähigkeiten des Gehirns, zB zur Koordination der Fingerbewegungen, müssen sehr intensiv ausgebildet werden. Um später ein komponiertes Musikstück zu spielen, muß man auch dieses länger oder kürzer einstudieren, einüben. Die Aufführung des Musikstückes erfordert dann eine Bewußtheit einerseits und andererseits die "Automatik", die aber zudem durch das Beobachten der Anschlagstechnik kontrolliert wird. Rolf Pfeiffer, Gaienhofen 27.11.2005
- ja. uebergang der bewegungskoordination vom motorischen cortex richtung kleinhirn. ist obiges jetzt kritik oder ergaenzung? -- kakau 16:05, 14. Dez 2005 (CET)
IP-Sperrung
Artikel sollte dringend für IP's gespeert werden, da andauernd der Name Marcel Wallusek (s. Benutzer Diskussion:62.225.117.54) eingefügt wird. Da sich durch diese Unart falsche Formen des Artikels auf andere Seiten verbreiten plädiere ich für Speerung! --Michmo 10:01, 14. Mär 2006 (CET)
David: Das Problem dürfte sein, dass hier jeder irgendwie „Walussek“ falsch schreibt. Aber erstmal rum jammern -.-
Mal eine Frage!
So mal a vielleicht deppate Frage. Wenn ich eine Papier nicht gerade an der Linie ausschneiden kann mit der Schere ist dass dann eine motorische Störung?
- *G*
Je nachdem, wie ernst Du das meinst, könntest Du beiWP:FZWWikipedia:Auskunft oder gleich einen Arzt fragen. Grüße -- Sypholux Bar 22:53, 23. Sep 2006 (CEST)
thx --Spam 16:53, 24. Sep 2006 (CEST)
Entwicklung der motorischen Fähigkeiten beim Menschen
Den verschiedenen Entwicklungsbereichen "denselben" Verlauf zu unterstellen, ist nicht korrekt und irreführend. --188168 08:33, 9. Aug. 2007 (CEST) Mindestens der Abschnitt muss noch differenziert werden. Ich mache das demnächst. --188168 08:34, 9. Aug. 2007 (CEST)
Entwicklung der motorischen Fähigkeiten beim Menschen
Dieser Abschnitt mindestens ist armselig!--188168 16:38, 19. Apr. 2008 (CEST)
Fehlende Verknüpfungen
Hier vermisse ich Verknüpfungen zum Beispiel zu Bewegungslehre oder Biokinematik, Bewegungswissenschaft.
Muß das übrigens sein, Leute, daß ihr hier auf der Disku-Seite Texte auf so grausame Weise einfügt? Das sieht häßlich aus und raubt Platz und ist schlecht lesbar. Frankenschüler--84.143.39.7 19:14, 27. Jan. 2009 (CET)
Einleitung des Artikels
Die Motorik ist eine Teildisziplin der Kinesik. Das stimmt doch nicht, oder?
--Allmuth 16:22, 6. Apr. 2009 (CEST)
"Motorik": Abschnitt "Unterbegriffe/Begriffsfeld": Groß- vs. Grobmotorik/ Klein- vs. Feinmotorik
Die angebotenen Begriffsefinitionen für Grob-/Feinmotorik und Groß-/Kleinmotorik entsprechen nicht den üblichen Begriffsverwendungen in der Fachliteratur, die ich bei der Durchsicht einer Vielzahl von Veröffentlichungen gefunden habe (Sportwissenschaften, Psychologie, Neurologie). Zwar zeigt die einschlägige Literatur keine einheitliche Begriffsverwendung, doch überwiegt beiweitem die Verwendung der Begriffe: - "Grobmotorik" für großräumige Bewegungen/ Bewegungsabläufe (z.B. Fortbewegung) - "Feinmotorik" für kleinräumige Bewegungen (überwiegend der Hand, doch z.B. auch der Gesichtsmuskulatur) Diese Begriffe werden nur selten im Widerspruch zur obigen Bedeutung auf Lern- bzw. Entwicklungsphasen im Sinne eines "unfertigen" vs. "ausgereiften" Entwicklungsstandes verwendet. Das Begriffspaar "Groß-"/"Kleinmotorik" fand sich dagegen, soweit überhaupt, so konkurrierend mit "Grob-"/"Fein-" im oben beschriebenen Sinne eingesetzt. Die im Artikel angebotenen Definitionen können daher als zumindest sehr unsauber wenn nicht schlicht falsch gelten. Ich wäre froh, wenn sich "jemand", der sich professionell damit befasst, nochmals mit den Definitionen befassen würde (bin selbst lediglich Nebenfach-Sportpädagoge und ansonsten Soziologe). Sollte sich in nächster Zeit niemand berufen fühlen, so mache ich mich doch selbst mal dran...
--Elefentle 11:59, 10. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Elefentle, du bist ja sehr selbstbewusst, aber bist du auch sachkundig genug, um mit einer eigenen Definition gegen Fachexperten wie z.B. F. Fetz, Verfasser des Standardwerks zur Sportmethodik sowie mehrerer Bücher zur Bewegungslehre, Olympiateilnehmer im Gerätezwölfkampf und Ordinarius für Sportwissenschaft, anzutreten ? Jedenfalls solltest du vorher unbedingt mal in eines der Fachbücher hineinschauen, mit denen eine ganze Generation von Sportlehrern ausgebildet wurde. Von mir (examinierter Sportlehrer) dazu ein paar bescheidene Hinweise: 'Fortbewegung' ist eindeutig 'Lokomotorik', nicht 'Grobmotorik' ! Das sagt schon das lateinische Wort aus. Fetz unterscheidet im Lernprozess zwischen Grob-, Fein- und Feinstmotorik als Kennzeichnung für die fortschreitende Aneignung von Bewegungsstrukturen. Das ist unbestreitbare Fachterminologie. Schon das allgemeine Wortverständnis differenziert übrigens zwischen den Begriffen grob und groß, sowie fein und klein: Nach der Terminlogie der Bewegungswissenschaft bezeichnet das Begriffspaar Grobmotorik/Feinmotorik eine Qualität der Bewegung, während das Begriffspaar Groß-/Kleinmotorik die räumliche Dimension der Bewegung in den Blick nimmt. Das ist etwas völlig anderes. Wie möchtest du das denn bezeichnen ? Bei der 'Gewandtheit' etwa arbeitet ein Großteil der Bewegungsorgane räumlich ausgedehnt, während sich z.B. die '(Hand)geschicklichkeit' auf einen minimalen Raum und Bewegungsradius beschränkt. Eine Gleichsetzung entspricht nicht der Terminologie der Bewegungswissenschaft und macht auch keinen Sinn. Übrigens gibt es auch spezielle Lexika zur Bewegungslehre. --Aeranthropos 23:37, 10. Sep. 2010 (CEST)
Ich dachte schon, dass das Internet tatsächlich keine glaubhafte Quelle zur Frage "Was ist eigentlich Grobmotorik" zu bieten hat. Dann habe ich wenigstens im Duden eine Definition gefunden: http://www.duden.de/rechtschreibung/Grobmotorik die Elefentle (und meine) Interpretation bestätigt. Ich finde, es bedarf hier einer belastbaren Quelle, ansonsten sollte die Definition von Grobmotorik dem üblichen Sprachgebrauch (also "große Bewegungen") angepasst werden. (nicht signierter Beitrag von 77.21.83.77 (Diskussion) 22:13, 7. Mai 2014 (CEST))
Dazu habe ich auch im Brockhaus eine Bestätigung gefunden: "Grobmotorik (allgemeine Koordination zwischen Körperrumpf und Armen und Beinen)" Wenn nicht klar als wissenschaftlicher Fachbegriff gekennzeichnet (und belegt) sollte der allgemeine Sprachgebrauch (von Duden und Brockhaus belegt) hier verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 153.96.240.241 (Diskussion) 14:51, 8. Mai 2014 (CEST))
Motorik & Entwicklungspsychologie
In guten Werken bzw. Lehrbüchern der Entwicklungspsychologie gibt es ein Kapitel: "Motorik". Das ist insofern gerechtfertigt, als die Motorik viele Details der menschlichen Entwicklung beeinflusst und wiederum von vielen Beeinflusst wird. Motorik wäre demnach (auch) ein Bereich der Entwicklungspsychologie. Das wird hier nur wenig berücksichtigt. Ob zu Recht oder zu Unrecht - das wage ich nicht zu bewerten. Aber irgendwie ist mir nicht ganz wohl dabei.--sauerteig (Diskussion) 09:33, 22. Mai 2012 (CEST)
- Siehe "Anwendungsfelder": "Psychomotorik".--sauerteig (Diskussion) 09:37, 22. Mai 2012 (CEST)
Überarbeiten
Da der Artikel, mehrere Begriffe behandelt, sind die Beziehungen sehr verwirrend. Das sollte meiner Ansicht nach wie folgt behoben werden:
- "Anwendungsfelder" und "Spezialgebiete der Motorikwissenschaft" auslagern in Bewegungswissenschaft
- "Unterbegriffe/Begriffsfeld" und "Beurteilung der Motorik " auslagern in Koordinative Fähigkeiten (Motorik)
- Literatur entsprechend aufteilen.
Zudem sind viele Abschnitte nicht (ausreichend) belegt, z.B.
- das Motorik die vier Bedeutungen hat ("Gesamtheit der Aktionen der Skelettmuskulatur" - wo steht das?)
- Die Definitionen im Abschnitt "Unterbegriffe/Begriffsfeld". Auch sind die Verlinkungen dort oft sehr unglücklich und helfen dem Leser nicht weiter. --Zulu55 (Diskussion) 10:05, 22. Mai 2012 (CEST)