Diskussion:Rotationskolbenmotor

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Brennraum

Vermutung: In einem Rotationskolbenmotor sollte die Verbrennung ungünstiger ablaufen, weil die Kraftübertragung der "Flammenwand" auf einen sich "linear" bewegenden Kolben besser abläuft als auf einen Kolben, der sich "wegdreht". Der Impuls der "Flammenwand" ist schließlich auch "linear" . Wenn jemand Genaueres dazu weiß, erlöse er mich bitte von meiner Unkenntnis :-)--BillTür 18:44, 19. Aug 2006 (CEST)

Stirling-Motor

Ist ein Stirlingmotor wirklich eine Rotationskolbenmotor? Das arbeitverrichtende Medium ist ja letzendlich kein Kolben, sondern das Gas. --BillTür 18:44, 19. Aug 2006 (CEST)

Nein, ein Stirlingmotor ist nicht zwangläufig eine Rotationskolbenmaschine. Er wird meist als Hubkolbenmaschine realisiert, aber es gibt auch viele als Rotationskolbenmaschinen konstruierte Stirlingmotoren. Insbesondere, da dieser Aspekt der Stirlingmotoren oft unbekannt ist, denke ich, er sollte hier erwähnt werden, deshalb die Literaturangabe. Paßt ja auch thematisch einwandfrei. Es geht nicht um das arbeitsverrichtende Medium; im Hubkolbenmotor ist das ja auch gasförmig. Ich hatte vor vielen Jahren mal ein altes, aber sehr ausführliches Buch über Rotationskolbenmaschinen in Allgemeinen in unserer städt. Bibliothek gefunden. Wenn möglich, reiche ich das als Literaturverweis noch nach (wenn's noch vorhanden ist ...).

Ich kann das Werdich-Buch nur empfehlen, dort sind sehr viele versch. Konzepte (auch für Ottonormalbürger verständlich) von Motorkonstruktionen ausführlich dargestellt, inkl. der im Artikel erwähnten Sonderformen. MFG -- Mons Maenalus 04:15, 20. Aug 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 00:15, 24. Aug 2006 (CEST)

Quellenangabe zu Schwenkkolbenmotor

Ich habe leider (auch nach umfangreicher Recherche) keine Patentschrift oder sonstige Quellangabe zum Schwenkkolbenmotor finden können. Wo ist die Patentschrift zu dem Motor zu finden, aus der die Abbildung stammen soll? MfG,Andreas - 20:02-18-05-2009 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.227.163.84 (Diskussion | Beiträge) )

Es soll laut Upload-Kommentar auch nur eine Zeichnung zur Einreichung einer Patentanmeldung sein. Das ist verträglich mit der Vermutung, dass es ein entsprechendes Patent nie gegeben hat. Bis zum Nachweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass diese exotische Motor nie auch nur in Kleinserie realisiert wurde. Ich entferne den entsprechenden Absatz (erneut). Wiedereinfügen ohne belastbaren Belege sehe ich als Vandalismus an.---<(kmk)>- 21:30, 18. Mai 2009 (CEST)

Untauglicher erster Einleitungssatz.

Der erste Satz lautet im Moment

"Ein Rotationskolbenmotor ist eine Antriebseinheit, bei der die Teile, die mechanische Arbeit verrichten, eine Drehbewegung ausführen.".

Auf diese Definition passt auch jede Turbine und die üblichen Elektromotoren. Das kann es ja wohl nicht sein. Bitte möge jemand der sich im Thema auskennt eine trennschärfere Formulierung finden.---<(kmk)>- 01:05, 19. Mai 2009 (CEST)

So besser?-- Kölscher Pitter 19:17, 16. Jun. 2009 (CEST)
Ehrlich gesagt nein. Zumal mehr Rechtschreibfehler und technische Fehler kann man kaum in zwei Sätzen unterbringen. --HDP 21:35, 16. Jun. 2009 (CEST)
Mit innerer Verbrennung. Auch die Dampfmaschine gehört zu den Verbrennungskraftmaschinen (mit äußerer Verbrennung). -- Kölscher Pitter 20:37, 17. Jun. 2009 (CEST)
Falls es noch nicht bekannt ist sogar Watt hat schon eine Rotationskolben-Dampfmaschine entwickelt, also erst einmal egal ob innere oder äußere Verbrennung. Da ein Rotationskolbenmotor aber auch von sonst was angetrieben werden kann, Verbrennungsmaschine durch Kraftmaschine ersetzt. Davon abgesehen ist der Name des Lemmas unglücklich gewählt, es müsste eher Rotationskolbenmaschinen heißen dann wären die Arbeitsmaschinen gleich mit erledigt. --HDP 07:24, 18. Jun. 2009 (CEST)

Nachteile nicht objektiv und tw. quellenlos?

Diese lesen sich m.e. wie von einem Verfechter konventioneller Kolbenmotoren geschrieben. Sehr allgemeine Formulierungen wie "Oftmals müssen aufgrund der Bauform sehr spezielle Teile gefertigt werden" die noch dazu QUELLENLOS eingebracht werden erscheinen mir sehr unseriös. Sätze wie "Beschichtungen aus Teflon, Keramik oder Graphit bieten hier unter Umständen eine Alternative, jedoch sind diese teilweise teurer als herkömmliche Schmierung und aufwendiger in der Herstellung und Wartung." runden den schlechten Eindruck ab. Die Worte "unter Umständen" und "teilweise teurer" ergeben einen Satz der überhaupt nichts konkretes aussagt. Ist diese Art der Schmierung die scheinbar funktioniert nun eine Alternative? Und wenn ja, ist diese überhaupt teurer? (ich denke nicht) Wie sehr wirkt sich ein höherer Preis bei den dichtungen überhaupt auf den Gesamtpreis des Motors aus?

Insgesamt finde ich lediglich den zweiten Punkt (Brennraum) gut geschrieben und auch mit einer Quelle. Der 1.,3. und 4. Punkt sind mir zu wage, ja es erscheint mir auch möglich, dass derartige Probleme gar nicht bei allen Motoren auftreten. (nicht signierter Beitrag von 193.171.244.10 (Diskussion) 00:36, 28. Feb. 2013 (CET))

Gerade der zweite Punkt ist doch völlig sinnfrei: Inwiefern ist denn der Brennraum eines klassischen Zylindermotors "halbkugelförmig"? Der ist, wie der Name schon sagt: zylinderförmig!
Weiterhin ist im Satz:"Dieser bietet zwar ein optimales Verhältnis von (minimaler) Oberfläche zu (maximalem) Volumen, jedoch ..." nicht klar, auf welchen Motor sich "dieser" bezieht - auf ersteren (RKM) oder letzteren (HKM) im vorigen Satz?
Dieser Satz und alles Folgende von Punkt 2 der Nachteile ist generell absolut unverständlich (und es fehlt der Artikel "die" vor "Taktdauer"). Da steht was von Nachteilen des "halbkugelförmigen" Brennraums (eines HKMs, oder? Oder doch nicht?), was ja also ein Vorteil des RKMs wäre - warum steht das dann unter "Nachteile"??
Dann steht da noch, dass der "halbkugelförmige" Brennraum (also der Hubkolbenmotor!) wegen dieser Nachteile "heute nur noch selten zum Einsatz kommt.", mit Zitation eines PDFs, dass sich tatsächlich mit Kolbenschäden klassischer Motoren befasst! --> WHAT???
Kann der Denlinquent diesen furchtbaren Absatz bitte neu schreiben?
--Felix Tritschler (Diskussion) 15:38, 16. Jun. 2018 (CEST)

kontinuierlich arbeitender Drehkolbenmotor

Ein Drehkolbenmotor darf nicht taktweise, sondern muss kontinuierlich arbeiten; mit ununterbrochener Gleichdruckverbrennung, wie Gasturbinen. Das ist möglich, indem durch die Erhitzung und Volumenvergrößerung nicht der Arbeitsgas-Druck erhöht, sondern statt dessen, in einer der isobaren Ausdehnung entsprechend größeren Arbeitskammer, eine größere Kolbenfläche beaufschlagt wird. Das bringt den gleich hohen Kolbendruck.

               Siehe  EP 0 805 916 B1 “Verbrennungs-Kolbenturbine“.

Die Verbrennung geschieht in einer externen Brennkammer mit Flammrohr. Aufgrund der mehrstufigen Verdichtung mit Zwischenkühlung, kann die Arbeitstemperatur auf eine für die Maschine erträgliche Temperatur gesenkt werden. Ohne den schädlich hohen Spitzendruck genügen zur Abdichtung der Arbeitskammer gegeneinander, Labyrinth-Dichtungen. Die Verbrauchs-Schmierung der Kolben erfolgt vom Rotorlager aus, das durch eine Ölleitung von einem Vorratsbehälter mit Schmieröl versorgt wird. Der Erfinder Oskar

Auswuchtbar

Ein Hubkolbenmotor ist auch vollständig auswuchtbar. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:42, 7. Jun. 2018 (CEST)