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Strukturformel | |||||||
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Keine Zeichnung vorhanden | |||||||
Allgemeines | |||||||
Freiname | Xipamid | ||||||
Summenformel | ? | ||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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Arzneistoffangaben | |||||||
Wirkstoffklasse | |||||||
Eigenschaften | |||||||
Molare Masse | ? | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Xipamid ist eine harntreibende Substanz aus der Gruppe der Thiazid-Diuretika. Es wird bei Bluthochdruck, Herzinsuffizienz oder zur Ausschwemmung von Ödemen angewandt.
Pharmakologie
Wirkmechanismus
Als Thiazid hemmt Xiapmid reversibel den Natrium-Chlorid-Kotransporter in der luminalen Zellmembran der Zellen des distalen Tubulus in der Niere, wodurch Natriumchlorid samt dazugehörigem Lösungswasser ausgeschieden wird. Weiterhin nimmt die renale Ausscheidung von Calcium-Kationen ab und die von Magnesium-Kationen zu. Die gesteigerte Calcium-Retention kann zu einer Zunahme der Knochendichte bei Osteoporose-Patienten führen.
Pharmakokinetik
Analytik
Nebenwirkungen
Beschreibung der Nebenwirkungen nach Häufigkeit:
Studienlage
Handelsnamen
Literatur
- Ernst Mutschler: Arzneimittelwirkungen. Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie; mit einführenden Kapiteln in die Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie. 8. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-8047-1763-3, S. 585–586.