Benutzer:T.J.Pharma/Artikelneu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Strukturformel
Keine Zeichnung vorhanden
Allgemeines
Freiname Xipamid
Summenformel ?
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer ?
Arzneistoffangaben
Wirkstoffklasse

Thiazid-Diuretikum

Eigenschaften
Molare Masse ?
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung |- H- und P-Sätze H:
EUH:
P:
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Xipamid ist eine harntreibende Substanz aus der Gruppe der Thiazid-Diuretika. Es wird bei Bluthochdruck, Herzinsuffizienz oder zur Ausschwemmung von Ödemen angewandt.

Pharmakologie

Wirkmechanismus

Als Thiazid hemmt Xiapmid reversibel den Natrium-Chlorid-Kotransporter in der luminalen Zellmembran der Zellen des distalen Tubulus in der Niere, wodurch Natriumchlorid samt dazugehörigem Lösungswasser ausgeschieden wird. Weiterhin nimmt die renale Ausscheidung von Calcium-Kationen ab und die von Magnesium-Kationen zu. Die gesteigerte Calcium-Retention kann zu einer Zunahme der Knochendichte bei Osteoporose-Patienten führen.

Pharmakokinetik

Analytik

Nebenwirkungen

Beschreibung der Nebenwirkungen nach Häufigkeit:

Studienlage


Handelsnamen

Monopräparate


Kombinationspräparate

Literatur

  • Ernst Mutschler: Arzneimittelwirkungen. Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie; mit einführenden Kapiteln in die Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie. 8. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-8047-1763-3, S. 585–586.

Einzelnachweise