Diskussion:Berlin Hauptbahnhof

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. März 2020 um 09:00 Uhr durch imported>Emmridet(190599) (→‎Abschnitt "Gleisanlagen": Darstellung).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Archiv
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

"Glasdachkonstruktion" nicht aktuell

"Konstruktion und Technik", "Gebäude", Zitat: "Eine generelle Überholung des Daches wurde für das Frühjahr 2012 angekündigt." 2012 ist vorbei. Ist die Überholung abgeschlossen oder zumindest begonnen? --MichaelK-osm (Diskussion) 19:52, 13. Okt. 2013 (CEST)

Das Defizit bleibt wohl erstmal Die Frage, wer da wohl wieder aus dem Ruder gelaufen ist (und meiner Prognose nach dafür weder Schadenersatz leisten, noch ins Gefängnis gehen noch hängen wird) bleibt aber natürlich. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:02, 17. Okt. 2019 (CEST)

untere Bahnsteige

Der ganze Verkehr läuft über die Stadtbahn, der 4 Fernbahngleise hat, während unten, mit 8 Fernbahngleisen, nur alle Jubeljahre mal ein Zug fährt. Angenommen die Dresdner und die Stammbahn stünden für den Fernverkehr vollausgebaut zur Verfügung, könnten dann sinnvoll, unter Berücksichtigung des sonstigen Verkehrsbedarfs, jemals soviele Züge über die untere Bahnhofsetage geleitet werden, dass auch nur 6 Bahnsteigkanten derart ausgelastet wären, wie heute die 4 auf der Stadtbahnebene? Anders gefragt, sind 8 Bahnsteigkanten unten nicht (mindestens) 2 zuviele? Gruß! GS63 (Diskussion) 21:45, 31. Okt. 2017 (CET)

Es läuft an Regional- und Fernverkehr nur unwesentlich weniger über die unteren als über die oberen Bahnsteige. Und 8 Kanten sind nicht zuviel, es müssen ja auch Züge beginnen und enden. Auf der Stadtbahn ist das praktisch unmöglich.
Ansonsten wäre eher DB Netz der richtige Adressat für solche Fragen. Grüße, --Global Fish (Diskussion) 23:01, 31. Okt. 2017 (CET)
Guter Punkt: Weshalb müssen die Züge dort starten / enden? Dafür gibt es doch explizit das Süd- und das Nordkreuz (ich sag hier absichtlich nicht Bhf. Gesundbrunnen). Aber gesehen habe ich das auch schon. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:11, 31. Okt. 2017 (CET)
Sie müssen nicht zwingend im Hbf enden, aber manche tun es. Vor allem Fernzüge aus Richtung Nordwesten, weil sie in Richtung Rummelsburg via Gesundbrunnen aussetzen, und es von Südkreuz nach Rummelsburg weiter ist. Übrigens noch ein Grund, warum Hbf unten größer ist: oben hat man nur die Stadtbahn. Unten verzweigen sich Richtung Norden die Strecken im Bahnhof. --Global Fish (Diskussion) 23:56, 1. Nov. 2017 (CET)
Ich frag mal ganz naiv: hat die Anhalter Bahn dieselbe Kapazität wie die Stadtbahn? Hätte die fertige Dresdner Bahn ebenfalls dieselbe Kapazität und hätte auch eine vollausgebaute Stammbahn dieselbe? Oder wirkt dann das Stück bis Südkreuz bzw. Yorckstraße begrenzend? Wenn von Süden her noch Kapazitäten übrig sind, weshalb kann man nicht mehr auf die untere Bahnhofsebene verlegen? Oder will man die Züge nach Osten weiter haben und braucht sie deshalb oben auf der Stadtbahn? Was will man dort dann damit? Östlich Berlins ist die Welt genauso zu ende wie nördlich (Bereitstellung von Norden / Nordkreuz her muss auch möglich sein). Nur mal so als Gedanken, ich würde gerne verstehen, weshalb oben der ganze Verkehrsbedarf ist, unten aber die ganzen Gleise. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:32, 2. Nov. 2017 (CET)
Kapazität: Hbf- Südkreuz hat vier Gleise. Dort hat man nicht die Kapazitätsengpässe wie auf der Stadtbahn.
„Östlich Berlins ist die Welt genauso zu ende wie nördlich“ - aber nicht doch. Im Regionalverkehr geht (fast) genausoviel nach Osten wie nach Westen, nach Norden (einschließlich Spandau via Jungfernheide) eher mehr als nach Süden. Im Fernverkehr hat man nach Westen natürlich mehr als nach Osten. Die stündlichen ICE von Rhein-Ruhr sind aber schon von der Stadtbahn runter; nur die stündlichen ICE aus Frankfurt - Göttingen und die zweistündlichen IC aus Amsterdam sind drauf, dazu einige Einzelleistungen. Mehr kann man nicht mehr verlegen. Warum man es nicht tut: a) erschließt die Stadtbahn Berlin besser, als die Nord-Süd-Fernbahn und b) ist der Weg nach Rummelsburg von Ostbahnhof kürzer. Und warum man auf der Stadtbahn nicht "die ganzen Gleise" hat? Weil die Stadtbahn alt ist. Könnte man dort heute neu bauen, sähe das ganz anders aus. --Global Fish (Diskussion) 23:46, 2. Nov. 2017 (CET)
Ja, "die Stadtbahn erschließt Berlin besser" ist gut ausgedrückt, viel besser, als ich oben allgemein von "Berücksichtigung des sonstigen Verkehrsbedarfs" sprach. Wenn das der Grund ist, so "macht man also erstmal die Stadtbahn voll, da man dort mehr davon hat" und erst mit dem "Mehrverkehr" geht man in den Keller?! Natürlich unter Berücksichtigung woher und wohin die Züge fahren. Das klingt mir sehr plausibel. Die "Stadtbahnüberfüllung" ist demnach kein verkehrstechnischer Zwang, sondern mehr ein selbstgewählter "Luxus"?! B) Rummelsburg würde ich für nebensächlich halten, dem Rest kann ich folgen, bis auf "auf der Stadtbahn hat man nicht "die ganzen Gleise"". Was soll das heissen? Modernisiert hat man sie ja in den 90er Jahren, aber was ist an den Gleisen "nicht ganz oder nicht vollständig"? S-Bahn, 2 stehen den Fernzügen nicht zur Verfügung?!
Wo ich grade drüber nachdenke: Was ist eigentlich die begrenzende Größe auf der Stadtbahn, die Gleise, die Bahnsteige am Hauptbahnhof, die Bahnsteige an anderen Bahnhöfen (die ja aus Kapazitätsgründen auch durch-/umfahren werden könnten) oder sind es noch andere Gründe? Frage bitte so verstehen, ob es überhaupt einen verkehrlichen Mehrwert haben können hätte, oben am Hauptbahnhof mehr als 4 Bahnsteigkanten zu haben.
Gruß! GS63 (Diskussion) 07:35, 3. Nov. 2017 (CET)

Zusatz S+U bei Linienverläufen

Soweit ich mich erinnern kann haben wir uns doch mal geeinigt, dass Linienverläufe viel zu sehr aufgeblasen werden, wenn man alle Namenszusätze mitlistet. Abgesehen davon, dass man (zumindest in den allermeisten Fällen) alleine auf Grund der Position im Linienverlauf erkennt, ob es z.B. um Frankfurt am Main oder Frankfurt (Oder) handelt.

Nun hat Platte den Zusatz S+U wieder beigefügt, m.E. nach überflüssig, weitere Meinungen? axpde Hallo! 09:57, 7. Apr. 2019 (CEST)

Ich hätte nichts gegen die Zusätze (Main), Hbf etc., da es vor allem in Großstädten wie Berlin skurril wirkt, wenn einmal Berlin Ostbahnhof genannt wird (Berlin Ost ist im Gegensatz zu München Ost keineswegs gängig oder offiziell) und dann im gleichen Atemzug Berlin ohne alles (obwohl niemand einen Bahnhof Berlin kennt). Die Zugtabellen habe ich aber nicht angerührt, von daher will ich das hier nicht aufkochen lassen. Im Nahverkehr macht es allerdings (zumindest hier) was aus, ob ich z.B. eine S Ahrenfelde oder eine Haltestelle Ahrenfelde vor mir habe. Letztere trägt zwar mittlerweile den Zusatz Stadtgrenze, dennoch gibt es immernoch solche Fälle. Die Haltestellen S Landberger Allee und Landsberger Allee lagen bspw. gut drei Kilometer voneinander entfernt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:40, 7. Apr. 2019 (CEST)
Da ich ja einer derjenigen war, dessen Änderung du bei "Berlin Ostbahnhof" beispielsweise überall wieder revertiert hast: Wie Platte schon schrieb ist A) Berlin Ost keine gängige Bezeichnung und erkennt man B) mit dem einfachen "Berlin" eben NICHT den Linienverlauf, wie du es oben erwähnst. Ich weiß nicht, ob er in Berlin über die Stadtbahn verkehrt oder eben den neuen Nordsüd-Tunnel nutzt. Und da ich beispielsweise den Verlauf des Flixtrains geändert hatte: Dort war der Linienverlauf zweizeilig, wobei die zweite Zeile am Anfang war. Und C) macht es wenig Sinn das Ostkreuz, den Zoologischen Garten und Spandau auszuschreiben, den Hauptbahnhof allerdings nur mit "Berlin" zu markieren. Die Zusätze bzw. ausgeschriebenen Zusätze "Ostbahnhof" statt "Ost" hätten den Zweizeiler nur marginal verlängert ohne in die dritte Zeile zu rutschen. --Knut Rosenthal (Diskussion) 12:30, 7. Apr. 2019 (CEST)
Ihr überseht hier eines: Es geht nicht um eine "lex berolina" sondern um eine allgemein anwendbare Regel. Und eine der Regeln ist halt, dass ein Stadtname ohne Zusatz entweder die einzige Station in dieser Stadt ist oder aber die wichtigste, wenn es mehrere Stationen gibt. Jeder andere versteht das. Und wenn da steht "Berlin Ost", dann weiß auch jeder, dass es sich hierbei um den Ostbahnhof handeln muss, denn beim Ostkreuz steht ja "Berlin Ostkreuz". Und die Frage, ob "Hbf hoch" oder "Hbf tief" stellt sich niemandem, der weiß, dass Bahnhof Zoo und Ostbahnhof an der Stadtbahn und nicht am Nord-Süd-Tunnel liegen.
Generell frage ich mich auch, warum beim Flixtrain jeder Halt in Berlin genannt wird, während in Hamburg z.B. der Halt am Dammtor im Normalfall nicht weiter erwähnt wird, da dort eh' jeder Fernzug hält. axpde Hallo! 18:48, 7. Apr. 2019 (CEST)
Zum Flixtrain Hamburg: Tja, in Berlin wird also jeder Halt genannt, in Hamburg aber nicht? - Falsch. Der Flixtrain hält in Hamburg nicht in Dammtor. Somit sind auch beim Hamburger alle Halte genannt. Zum Thema Einzige Station einer Stadt: Es gibt für den Hauptbahnhof mit Hbf ja nun eine mehr als kurze und auch allgemein bekannte Abkürzung. Warum die also mit lediglich drei Buchstaben nicht auch verwenden? Das dehnt - wie vorgenannt - die Länge nun auch nicht sonderlich aus. --Knut Rosenthal (Diskussion) 19:31, 7. Apr. 2019 (CEST)
Wenn für das Thema Diskussionsbedarf besteht, sollte es an einem anderen Ort angesprochen werden. Meine persönliche Meinung dazu ist, dass ich die Zusätze als festen Bestandteil des Namens als sinnvoll erachte. Die ähnlichen Tabelleneinträge werden mittlerweile mit allem möglichen Krimskrams zugemüllt (in NRW seit ein paar Monaten mit bunten Bildchen), wo ich viel dringender Handlungsbedarf sehe. Zum zweiten (oder besser gesagt eigentlichen) Punkt habe ich mich ja geäußert, die Zusätze S, S+U, U sind feste und vor allem sinnvolle Bestandteile des Haltestellennamens. Alternativ können die Einträge für Bus- und Straßenbahnlinien auch gänzlich verschwinden, ich wüsste nicht, warum hier Fließtext nicht ausreichen sollte. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:53, 7. Apr. 2019 (CEST)
Zunächst mal: es geht nicht um Namenszusätze, sondern um Teile des Namens!
Ob man in diesen Linienverläufen nun die Bahnhofsnamen bringt, oder ob der Kürze halbe die Ortsnamen bringt, halte ich für kontextabhängig und sicherlich im Einzelfall für zu diskutieren. Beispielsweise: in Artikeln zu Bahnhöfen im Ruhrgebiet halte ich es für völlig unerheblich, welche Berliner Bahnhöfe nun gerade von einer Linie angefahren werden. An der Bedeutung von Dortmund Hbf hat sich überhaupt nichts geändert, nur weil vor ein paar Jahren die ICE-Linie nach Berlin nicht mehr über die Stadtbahn fährt sondern durch den Tunnel mit Bedienung von Gesundbrunnen statt Ostbahnhof. In diesem Kontext reicht "Berlin" m.E völlig aus, ohne die Nennung einzelner Bahnhöfe. Bei Bahnhöfen im Berliner Umland sieht es u.U. anders aus.
Es gibt allerdings einige Sachen, die ich für indiskutabel, und das muss ich bei alle Vorsicht so sagen, für ausgemachten Nonsens halte.
  1. Wenn man schon mehrere Stationen innerhalb eines Ortes nennen will, dann gehören natürlich die Namensbestandteile, die genau den Zweck haben,mehrere Stationen innerhalb eines Ortes zu unterrscheiden, *unbedingt* dazu. "Berlin-Spandau", "Berlin Ostbf" einerseits, aber in derselben Aufzählung nur "Berlin" statt "Berlin Hbf" oder "Berlin Hauptbahnhof" andererseits halte ich für ausgewiesenen Nonsens.
  2. Ebenfalls ausgemachter Nonsens: Bahnhofsnamen zu erfinden. Einen Bahnhof "Berlin Ost" [1] gibt es eben nicht. Es ist keine Schande, keine Ahnung zu haben, warum es kein "Berlin Ost" gibt im Gegensatz zu "München Ost" etwa. Aber dann kann man den Hinweis einfach dankend zur Kenntnis nehmen.
  3. So etwas ist nun völlig sinnentstellend, und "ohne dass sie irgendeine sinnvolle Präzisierung wären" im Editkommentar zeugt nur von einer gewissen Ahnungslosigkeit. Das "Lutherstadt" ist Teil- des Städte- wie des Bahnhofsnamens, und jeder, der ein paar Mal eine der betroffenen Linien genutzt hat, wird immer wieder an Leute geraten sein, die trotz Zusatz Wittenberge und Wittenberg verwechselt haben. --Global Fish (Diskussion) 00:08, 8. Apr. 2019 (CEST)

Geschütztes Leerzeichen bei 21 Bahnhöfe

Welchen Zweck hat das geschützte Leerzeichen bei 21 Bahnhöfe? Meines Erachtens sorgt es eher für Probleme --2001:4DD5:1311:F0:9F95:FD38:9F8D:96B9 16:50, 16. Okt. 2019 (CEST)

Vielleicht solltest Du einmal näher hinschauen, was Du da verschlimmbesserst: Hier stand ursprünglich ein geschütztes Leerzeichen zwischen der Zahl „21“ und dem Wort „Bahnhöfe“. Wo sind denn da mehrfache Worttrennzeichen, die den Lesefluss stören? Das Gegenteil ist der Fall, weil durch das geschützte Leerzeichen der Lesefluss gefördert wird, da beide Elemente bei einem Umbruch zusammenstehen. --Detlef  ‹ Emmridet  (Diskussion) 16:56, 16. Okt. 2019 (CEST)
Und was wäre mit "die Bahnhöfe"? Gehört doch auch zusammen und "die" hat nur ein Zeichen mehr als "21". Dass man zwischen Zahl und (physikalischer) Einheit ein geschütztes Leerzeichem setzen kann (nicht muss!) steht unter Wikipedia:Schreibweise_von_Zahlen#Maßeinheiten. Da finde ich aber nichts über geschützte Leerzeichen zwischen Zahl und normalem Wort. Ich sehe keinerlei Problem darin, wenn die "21" nun in einer anderen Zeile stünde als das "Bahnhöfe"; dagegen würde ich die Quelltextaufblähung durch das   lieber auf die Fälle beschränken, wo das absolut nötig ist. --Global Fish (Diskussion) 22:47, 16. Okt. 2019 (CEST)

Abschnitt "Gleisanlagen"

darin der Text ... "Ab 2015 sollen nun alle 37 Fahrbahnübergangskonstruktionen an den Gleisbrücken der Stadtbahnebene im Bahnhofsbereich durch eine Neukonstruktion ersetzt werden." usw...

Das ist offensichtlich veraltet. Wer sich mit dem Thema auskennt ... bitte aktualisieren. --ReiKi (Diskussion) 18:26, 20. Feb. 2020 (CET)