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Championnat de France de rugby à XV 1942/43
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Meister |
Aviron Bayonnais
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Mannschaften |
95 (40+55)
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Länder |
Frankreich Frankreich
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← 1941/42
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Die Saison 1942/43 war die 44. Austragung der französischen Rugby-Union-Meisterschaft (französisch Championnat de France de rugby à XV). Sie umfasste 95 Mannschaften in der ersten Division (heutige Top 14).
Während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg war das Land in zwei Zonen aufgeteilt, die Besetzte Zone im Norden unter direkter deutscher Kontrolle und die Freie Zone im Süden unter der Kontrolle des Vichy-Regimes. Dessen ungeachtet beschloss die Fédération française de rugby, nach dreijähriger Pause wieder eine Meisterschaft durchzuführen. Sie widerspiegelte die Teilung des Landes und bestand aus zwei voneinander getrennten Wettbewerben. Als die Deutschen im November 1942 auch die Freie Zone besetzten, war fortan von der Nordzone und der Südzone die Rede.
In der Nordzone trafen 40 Mannschaften in acht Fünfergruppen aufeinander, in der Südzone 55 Mannschaften in elf Fünfergruppen. Beide Zonen trugen anschließend eine vollständige Finalphase aus, für die sich im Norden jeweils die Gruppensieger qualifizierten und im Süden zusätzlich die fünf besten Gruppenzweiten. Zum Schluss spielten die Zonenmeister im Endspiel, das am 21. März 1943 im Parc des Princes in Paris stattfand, um den Bouclier de Brennus. Dabei setzte sich Aviron Bayonnais gegen die SU Agen durch und errang zum dritten Mal den Meistertitel.
Nordzone
Gruppenphase
Qualifikation für die Finalrunde der Nordzone
Finalphase
Südzone
Gruppenphase
Qualifikation für die Finalrunde der Südzone
- Gruppe K
Finalphase
Finale
- Aufstellungen
Aviron Bayonnais: André Alvarez, René Arotça, Louis Bisauta, Maurice Calhay, Jean Casteigt, Robert Cazayrous, Jean Dauger, Jean Dubalen, Jean Dumas, Pierre Labèque, Marcel Lafite, Pierre Larre, Jean Mourguy, Ricardo Perez, David Zabaleta
SU Agen: Georges Baladière, Guy Basquet, Camille Bonnet, Maurice Brunetaud, Charles Calbet, Jean Clavé, Franck Gaubert, Angel Grandaty, Marius Guiral, François Inza, Robert Landes, Marcel Laurent, Jean Londaits-Béhère, Jean Matheu-Cambas, André Verdier
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