Diskussion:Fledermäuse/Archiv

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Fehler in Abschnitt Echoortung

Der Abschnitt Echoortung (ein Bereich, in dem ich mich auskenne), enthält noch immer viele Fehler, die ich bereits versucht habe zu ändern, bevor dieser Artikel in die Exzellenten aufgenommen wurde und noch nicht gesperrt war. Dazu gehören (in der Reihenfolge ihres Auftretens im Text):

Unterabschnitt: Der Ruf

- Die Rufe bestehen nicht aus einer Serie von TÖNEN, sondern ist EIN TON (Grundton + Obertöne), dessen Frequenz moduliert sein kann. Wieviele dieser Rufe = Töne hintereinanderfolgen, ist von der Situation abhängig, kann aber auf keinen Fall auf die Zahl fünf eingegrenzt werden.

- Einzelrufe haben eine länge von 1 ms (TAUSENDSTEL sec) bis hin zu maximal 200 ms (kein ganze Sekunde), bei Hufeisennasen u.a. mit CF-Rufen.

- Längenwellen gibt es nicht, ein Batdetektor wandelt die Rufe in niedrigere Frequenzen um (= GRÖßERE Wellenlänge).

- Widerhall sollte Echo genannt werden, wie es in der gesamten Fledermausliteratur und in der Umgangssprache üblich ist.

- Die FM-Komponente ist nicht weniger weit reichend als die CF-Komponente (die Reichweite eines Schalles hängt u.a. von der Frequenz ab, nicht von seiner Modulation). Es ist dagegen ein neurobiologisches Phänomen, dass ein Objekt in bestimmter Entfernung mit einem CF-Ruf leichter detektiert wird als mit einem FM-Ruf, da über die gesamte Rufenergie eines CF-Rufes sich in einer Frequenz befindet und daher die gleichen Sinneszellen im Innenohr anregen und diese Erregung zeitlich summiert wird, wodurch ein leiseres Echo, das bei kurzer Dauer nicht hörbar ist, hörbar wird.

Unterabschnitt: Empfang und Verarbeitung

- Die Ohren der Fledermaus sind nicht trichterförmiger als unsere, sondern besitzen ebenso diverse Wülste und unterscheiden sich SEHR stark zwischen den Arten.

- Ohren empfangen bei allen Säugetieren unabhängig voneinander (Du hörst auch was, wenn Du dir ein Ohr zuhälst).

- Die Hörschnecke von Fledermäusen ist NICHT anders als bei anderen Säugern (2,5 Windungen!!) - Ausnahme sind die Hufeisennasen u.a. CF-Fledermäuse, die die sogenannte akustische Fovea haben, also einen vergrößerten Bereich auf der Hörschnecke, der besonders empfindlich ist für einen kleinen Frequenzbereich (wie im Text erwähnt). - "Anhand der Frequenz" kann gar nichts in eine richtige Reihenfolge gebracht werden.

- Die Länge des Echos hat nichts mit der Distanz zu tun, sondern der Objekttiefe (wenn es etwas schalldurchlässig ist, z.B. ein Baum). Die Zeitdifferenz zwischen Rufaussendung und Echoankunft dagegen ist das Maß für die Entfernung.

- Ein Zeitabstand von 1 ms entspricht nicht 1 cm, sondern 17 cm (Hin- + Rückweg = 17 cm + 17 cm = 34 cm. Bei Schallgeschwindigkeit von 340 m/s = 340 mm/ms kommt das genau hin, oder?). Vielleicht glaubt derjenige, der das ständig ändert, es nun endlich.

- Die Aussage "hält einen Vergleich mit unserem Augenbild mehr als stand" ist äußerst subjektiv und unterliegt noch immer starker Diskussion und Forschung. Es ist in manchen Bereichen sehr exakt, in Bezug auf die sequentielle Wahrnehmung aber nur dann, wenn das Tier regelmäßig ruft, und in Bezug auf die Reichweite eindeutig unterlegen. Die Faszination der Echoortung sollte nicht zu solchen unklaren allgemeinen Aussagen führen.

Wäre schön, wenn diese Dinge mal angepasst würden. Diese teilweise eindeutig falschen Informationen sollten nicht in einem exzellenten Artikel auftauchen.

Weiterhin wäre nachdenkenswert, ob dieser Artikel nicht wieder entsperrt gehört - drei (!) Tage sind seit der Sperrung schon längst abgelaufen!

Holger Görlitz

Seite ist entsperrt, du kannst deine Änderungen (bitte mit Quellenangaben) einfügen. --Bradypus 19:54, 10. Mai 2006 (CEST)

Protest

Mein Name ist Henning Schaub-Kreiselmaier. Ich versuche seit mehreren Tagen die Umweltbildungseinrichtung "Noctalis" in diesem Forum zu platzieren. Hierbei handelt es ich um eine gemeinützige GmbH mit Bildungsauftrag. Aber der selbst ernannte Schützer des heiligen Grals "Bradypus" hat nichts besseres zu tun als "seine" Seite vor vermeintlichem Spam zu schützen. Wie steht der Rest der Gemeinschaft dazu?

Es handelt sich hier bei der Wikipedia nicht um ein Forum, sondern um eine Enzyklopädie. Die von dir eingefügte Webseite enthält keine zusätzlichen Informationen zur Artikel und wurde deshalb entfernt, da sie somit keien enzyklopädische Relevanz besitzt. --Schlurcher ??? 23:22, 12. Feb 2006 (CET)
PS: Du kannst deine Beiträge mit --~~~~ unterschreiben.
Zur Erklärung: Das ist der betreffende Link, eine im März 2006 (!) öffnende "Erlebnisausstellung" in Bad Segeberg. Wie das in irgendeiner Weise ein weiterführender Weblink sein soll, ist mir schleierhaft.--Bradypus 13:29, 18. Feb 2006 (CET)

Optisches Sehvermögen

Soweit ich weiß, können Fledermäuse sehr gut sehen, wenn auch nur Schwarz-Weiß. Kann das einer bestätigen? Dann sollten wir das im Artikel aufnehmen, da die Meinung, daß Fledermäuse fast blind sind, weit verbreitet ist. --Schnitte 19:14, 23. Okt 2004 (CEST)

Moin,
Zitat aus dieser Diplomarbeit:
"Die Vermutung, dass aufgrund der Entwicklung der Echoortung der optische Sinn bei den Fledermäusen stark reduziert sei, konnte durch Verhaltensversuche widerlegt werden."
Ob Fledermäuse nur schwarz-weiß sehen können, kann ich nicht sagen. Aber dass die Tiere recht gut sehen können, kann ich bestätigen. Jedenfalls folgten die Augen einer Breitflügelfledermaus bei einer Fütterung mit "Mehlwürmern" sehr genau dem Objekt der Begierde. -- soebe 22:55, 11. Nov 2004 (CET)
Dass der visuelle Sinn bei Fledermäusen so wenig untersucht ist, könnte damit zusammen hängen, dass das Phänomen der Echoorientierung bei Fledermäusen wissenschaftlich interessanter ist, als deren optischer Sinn und sich die Forschung daher auch verstärkt damit beschäftigt.

Dass Fledermäuse "nur schwarz-weiss sehen" können, dürfte daran liegen, dass ihre Augen an das Dämmerungssehen bzw. das Sehen bei sehr dunklen Lichtverhältnissen angepasst sind. Auf der Retina eines Säugetiers befinden sich bekanntermasssen zwei Arten von Rezeptorzellen: Stäbchen und Zapfen. Für schwache Lichtintensitäten eignen sich die Stäbchen besser, die allerdings keine Unterschiedung von Farben erlauben. - Farben unterscheiden ist nur mit den Zapfen möglich, die allerdings weniger lichtempfindlich sind. Das kennen wir Menschen aus eigener Erfahrung: Bei Dunkelheit können wir Menschen zwar noch Konturen erkennen, aber irgendwann keine Farben mehr unterscheiden ("Nachts sind alle Katzen grau").

Falls Fledermausaugen an die Dunkelheit angepasst sind, kann man davon ausgehen, dass ihre Retina vorwiegend mit Stäbchenzellen besetzt sind und daher die Farbunterscheidung eine weniger wichtige Rolle spielt.

Bei den nachtaktiven Blüten besuchenden Fledermäusen Südamerikas (nicht zu verwechseln mit den tagaktiven Flughunde Afrikas!) hat man übrigens festgestellt, dass sie viel weiter in den kurzwelligen Spektralbereich (UV) des Lichts sehen können, als andere Säugetiere (Winter, Lopez & v. Helversen (2003): Ultraviolet vision in a bat. Nature 425: 612-614). Und bei vielen Blüten, die von den Fledermäusen besucht werden, kann man zeigen, dass diese den UV-Anteil des Lichts besonders stark reflektieren - ein Hinweis darauf, dass der visuelle Sinn bei diesen Tieren zum Auffinden von Blüten schon eine Rolle spielt.

Interessant und klingt logisch. Diese Informationen sollten im Artikel eingebaut werden, sobald er wieder bearbeitet werden kann. -- soebe (?!*) 10:40, 30. Jan 2005 (CET)

Tollwut

Tollwutübertragung durch Fledermaus in Grossbritannien im Jahre 2002: "Diese Information bedarf einer genaueren Beschreibung des Falles, da sie in dieser Form eher als unwahrscheinlich scheint. In Europa gibt es ja keine Vampire! Ev. wurde bei der Arbeit mit Fledermäusen eine beteiligte Person von einer sich wehrenden Fledermaus gebissen?"

Ja, so kommt es zu der Übertragung der Tollut. Es sind leider auch solche Fälle zu verzeichnen, in denen Fledermäuse Überträger waren. Sie beißen mitunter, wenn man sie in die Hand nimmt, natürlich greifen sie nicht aus der Luft aktiv an. 129.143.4.65 12:39, 8. Apr 2005 (CEST) (Nup)

Tollwut ist tötlich,man muss sofort zum artzt.໑ (nicht signierter Beitrag von 77.183.150.222 (Diskussion) 17:12, 5. Sep. 2012 (CEST))

Überarbeiten

Dem Artikel fehlt eine durchdachte Gliederung. --Timt 15:22, 14. Jun 2005 (CEST)

Ich habe das ganze jetzt mal ein wenig gestrafft. Habe dabei aber nur das verwendet, was schon im Artikel stand. Vielleicht guckt ja nochmal jemand in ein oder zwei Fachbücher. --Timt 23:24, 14. Jun 2005 (CEST)

Fledermäuse als einzige Säugetiere fliegen können

wenn es stimmt dass die Fledermäuse als einzige Säugetiere fliegen können, sollte man das in den 'Artikel aufnehmen--Schokoriegel 12:33, 23. Jun 2005 (CEST)
Stimmt nicht. Flughunde sind keine Fledermäuse und können auch fliegen und sind auch Säugetiere. Aber beide gehören zu den Fledertieren, die wiederum die einzige Säugetier-Ordnung darstellen, deren Mitglieder als einzige aktiv fliegen können. Gleiten können noch ein paar mehr. Also gehört der Hinweis in den Artikel Fledertiere. Hier müsste er ein wenig modifoziert werden. Liebe Grüße -- soebe (?!*) 00:09, 24. Jun 2005 (CEST)
ich würds machen, kenne mich aber in ordnungen, klassen etc.nicht aus und würde schnell was falsches schreiben.gruß--Schokoriegel 14:17, 24. Jun 2005 (CEST)
Zitat aus diesem Artikel:"Neben den Vögeln sind Fledertiere die einzigen Wirbeltiere, die aktiv fliegen können. " vielleicht sollt man den Artikel erst lesen und erst dann Ergänzungsvorschläge machen? --Timt 17:26, 24. Jun 2005 (CEST)

mich überraschte dass es (neben den Flughunden wie Soebe schrieb)die einzigen Säugetiere sind die fliegen. Fliegende Wirbeltiere konnte ich mir schon vorstellen.--Schokoriegel 17:53, 24. Jun 2005 (CEST)

...und um das ganze noch präziser zu machen, sollte es heissen: "... die einzigen rezenten Wirbeltiere, die aktiv fliegen können...", damit wir die Flugsaurier nicht vergessen ... Erstaunlich übrigens, dass auch ein derart harmloses Thema von Vandalismus betroffen sein kann ...

Echoortung Multimedia

Ich habe im Moment die Batbox III von Stag Electronics zuause. Ist ein Hochauflösendes Foto erwünscht? Falls ja - stellt ein einfaches Fotografieren der Box eine URV in irgendeiner Form dar?

edit: Ich sollte ergänzen, dass ich damit die Abbildung des Logos oder der Bauweise etc. meine.... /edit

Ausserdem habe ich heute ein paar Aufnahmen mit dem Bat-Detektor gemacht und hätte auch dazu eine Frage: Das Format ist MP3 (mein MP3-Player mit Line-in kodiert automatisch; nicht deaktivierbar) - sollte ich die dateien auf .ogg Umkodieren oder ist MP3 akzeptabel? ...nachgelesen und antwort gefunden: .ogg it is! --Mnolf 21:31, 2. Sep 2005 (CEST)

Hörbare Geräusche

Bei mir am Haus fliegen nachts Fledermäuse herum. Ich kann im Sekundenabstand Geräusche hören, die diese Fledermäuse aussenden - ebenso ein Bekannter von mir der schon über 60 Jahre alt ist, und damit wohl ein nicht mehr so gutes Gehör besitzt. Kommunizieren daher Fledermäuse auch mit Geräuschen unterhalb der menschlichen Hörschwelle? --Abdull 21:51, 16. Sep 2005 (CEST)

Hallo Abdull, Ja klar! Im Text steht doch folgendes: "Fledermäuse können Frequenzen zwischen 9 kHz und 200 kHz ausstoßen. Menschen nehmen nur Frequenzen zwischen 16 Hz und 18 kHz wahr."
Das bedeutet, dass der für Menschen noch hörbare Bereich auch von den Fledermäusen zumindest teilweise (9 khz bis 18 khz) auch zur Kommunikation, Orientierung und Beuteortung verwendet wird. Für die Fledermäuse ist dieser für uns Menschen durchaus hörbare Bereich am oberen Ende unseres Hörspektrums der tiefstmögliche aus ihrem Gesamtspektrum, von dem sie allerdings viel öfter den für uns nicht mehr hörbaren Bereich (18 khz bis 200 khz) für ihre Zwecke verwenden. Wäre wahrscheinlich garnicht so lustig, wenn wir das Geschreie in dem Frequenzbereich auch noch die ganze Nacht lang laut und deutlich hören könnten, wenn die recht niedlichen Biester vor allem auf den Dörfern um die Straßenlaternen und dazwischen auf Insektenjagd flattern! -- Muck 01:20, 17. Sep 2005 (CEST)
Dass alle Menschen nur bis 18kHz hören ist übrigends falsch. Ich höre z.B. sicher bis 25khz, was jeder auch hier ausprobieren kann hochfrequente Töne. 84.146.188.154 14:30, 14. Jun 2006 (CEST)
Könnte aber auch sein, dass Soundkarte (etwa durch Resampling) und/oder Lautsprecher da hörbare Frequenzen unter 25 kHz erzeugen. – 91.4.44.46 00:53, 1. Sep. 2007 (CEST)

Lesenswert-Diskussion (September 2005)

Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) bilden sie die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera), die einzigen Säugetiere und neben den Vögeln die einzigen Wirbeltiere, die aktiv fliegen können. Weltweit gibt es rund 900 Fledermausarten

  • Pro Antifaschist 666 00:36, 19. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra - befindet sich im Reviewprozess und soll dort zu einem exzellenten ausgebaut werden -- Achim Raschka 09:23, 19. Sep 2005 (CEST)

Wissenschaft.de

Dort gibt es dies. "Fledermäuse benötigen für Orientierung und Navigation nicht nur ihr ausgeklügeltes Echolotsystem, sondern auch ihre Flügel: Ein Netz aus Sinneszellen auf der Flügeloberfläche ermöglicht es den Tieren, selbst feinste Veränderungen von Luftströmungen wahrzunehmen und ihre Flügelposition entsprechend korrigieren zu können." Habe derartiges nicht im Artikel gesehen. Vielleicht lässt sich ja was dazu ermitteln. --Zahnstein 08:58, 17. Nov 2005 (CET)

Ja, das ist durchaus ein interessanter Link, bei näherer Betrachtung sieht's aber wie eine Falschmeldung aus: Es gibt keine Quellenangabe und in einer wissenschaftlichen Suchmaschine ist nichts zu finden über den Autor im Zusammenhang mit Fledermäusen. Auch auf seiner Website nix. Ich werde mal bei Wissenschaft.de nachfragen.

Ich habe die Quelle gefunden: [1] und hier sieht man die Motivation zu dieser Forschung: "Touch receptors on the bat wing as a potential model for human Merkel-cell carcinomas." --Zahnstein 17:28, 27. Nov 2005 (CET)

Fledermäuse

  • aus meiner Sicht ein ganz hervorragender Artikel, der eigentlich sofort zu den Exzellenten könnte. Das, was mir unter "Fledermaus und Mensch" noch fehlt, werde ich ergänzen. -BS Thurner Hof 10:16, 31. Jul 2005 (CEST)
  • Der hat sich ja richtig schön entwickelt seit ich das eltzte mal einen Blick darauf geworfen habe. Ich denke, dass vor allem der Bereich Kulturgeschichte noch massiv ausgebaut werden muß, das "HWB des deutschen Aberglaubens" widmet sich den Tieren etwa auf 17 Seiten. Ansonsten würde ich einige Teile ein wenig umpuzzlen, beispielsweise das allgemeine "Verhalten" vor die Ernährung mit dem sehr ausführlichen Echolotteil (sind da nur bei mir die Überschriften "Doppler-Effekt" und "Richtungsbestimmung" so extrem klein?). Zur Evolution und Fossilgeschichte würde ich mir deutlich mehr wünschen als den Miniabsatz zu Messel. Da ich selbst gerade ein wenig viele Baustellen habe kann ich mich nciht wirklich beteiligen, werde aber mal schauen, ob ich etwas Zeit abknapsen kann. Auf jeden Fall sollten Benutzer:Bradypus, Benutzer:Baldhur und Benutzer:Factumquintus in den Auzsbau integriert werden. Gruß -- Achim Raschka 10:37, 31. Jul 2005 (CEST)
  • Huch, das ist ein Zufall. Jonathan Hornung und ich haben gestern im Chat darüber gesprochen, diesen Artikel in die Exzellenten zu tragen. Ich wollte nächste Woche in die Unibibliothek und mich mit Literatur eindecken. Die kleinen Überschriften sind so zu erklären, dass Jonathan einen Artikel "Echoortung bei Fledermäusen" schreiben wollte, ich ihn aber überreden konnte, das in den Hauptartikel Fledermäuse einzubringen. Also, wenn es etwas Zeit hat, ab dem nächsten Wochenende hatte ich ohnehin eingeplant, mich mit diesem Artikel auseinanderzusetzen. -- Baldhur 10:55, 31. Jul 2005 (CEST)
Der Fledermäuse-Artikel ist ein schönes Beispiel für einen richtigen Wiki-Artikel, wo nicht nur einer hauptverantwortlich ist, sondern viele beteiligt waren. Das hat natürlich auch Nachteile, zum Beispiel die noch nicht perfekte Gliederung oder die Unausgewogenheit der Länge verschiedener Abschnitte. Inhaltlich schwächelt er bei der Entstehungsgeschichte noch gewaltig, inwieweit die Bedrohung auf dem neuesten Stand ist, kann ich auch nicht sagen (jedenfalls sollte auch noch Situation in A und CH rein). Für die Systematik zeichne ich verantwortlich, ich werde sie in den nächsten Tagen noch etwas erweitern. Kulturgeschichte und Bedrohung des Menschen durch Fledermäuse müsste noch mehr sein. Aber ich denke, dass wir den Artikel gemeinsam exzellent kriegen können, auch was Schönes. mfg--Bradypus 12:10, 1. Aug 2005 (CEST)
Ich kommte jetzt auch noch ein Bild von so einem Batdetekor auftreiben --Jonathan Hornung 13:42, 5. Aug 2005 (CEST)
Oh ich sehe nun gerade erst, dass sich dieser Artikel im Review befindet. Erst gestern haben wir die Hauptkontrolle in unseren Kastenrevieren durchgeführt und in einem alten Meisenkasten (Betonausführung) eine Gesellschaft von 18 Braunen Langohren vorgefunden. Das war ein toller Anblick. Zuvor war der Kasten von einem Kleiber zum Nisten genutzt worden. Ich werde mich dann auch mal in den nächsten Tagen verstärkt bei diesem Artikel mit einbringen. Aus meiner Sicht fehlt natürlich eine ganze Menge. Aber es soll ja ein Enzyklodädieartikel bleiben und keine Doktorarbeit werden ;) Da ich es selbst doof finde, wenn jemand schreibt, dass eine ganze Menge fehlt, aber dann nicht ausführt was... hier eine kleine Liste:
  • Thema Echoortung
    • Feeding buzz
    • Schalldruck, der Schalldruck der Rufe vom Großen Abendsegler kann es mit dem eines Presslufthammers durchaus aufnehmen.
    • Zahnstellung; die Schneidezähne treten kaum aus dem Zahnfleisch hervor, dadurch haben die Fledermäuse vorn oben und unten große "Zahnlücken". So wird vermieden, dass es zu Reflexionen der Echoorttungsrufe an den Schneidezähnen kommt und so eine Verfälschung des Schallbildes erfolgt. Siehe zum Beispiel das Bild unten links auf dieser homepage.
  • Thema Fortpflanzung
    • Fortpflanzung im Winterquartier... wecken durch Nackenbisse... das machen beispielsweise Wasserfledermäuse. Das erfolgt aber nicht bei den meisten Arten, so wie der Artikel suggeriert. Das ist nur bei Arten sinnvoll, die in Massenquartieren überwintern, beispielsweise den Myotisarten. Dass die einzelgängerisch lebenden Männchen einiger Arten im Sommer neue Quartiere aufsuchen und dann in geeigneten Quartieren balzen um so Weibchen anzulocken, um sich in diesen "Paarungsquartieren" fortzupflanzen, fehlt noch.
  • Thema Bedrohung
    • etwas neutraler aber dafür ausführlicher
    • Untergliederung, wie zum Beispiel auf dieser Seite. Vandalismus durch Bunkerspechte ist ein wichtiges Thema und fehlt noch.
    • Alle in Deutschland heimischen Fledermausarten werden im Anhang IV der europäischen FFH-Richtlinie aufgelistet. Sie gehören damit nach § 20 (1) Abs. 7 b Bundesnaturschutzgesetz zu den streng geschützten Arten!
Keine Angst etwas von diesen Punkten arbeite ich auch ab ;))
Liebe Grüße -- soebe (?!*) 12:02, 11. Aug 2005 (CEST)
Ich habe es bisher leider nicht geschafft, mich wie angekündigt dem Artikel zu widmen, habe das aber noch auf dem Zettel. -- Baldhur 12:17, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Die Gliederung ist zu verschachtelt. Bei Abschnitten, die nur ein oder zwei Absätze lang sind, kann man den ";Überschrift: Text"-Trick verwenden. Phrood 03:02, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Ich erlaube mir die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, das lemma auf "Fledermaus" (Einzahl) zu ändern? Gruß Hendric Stattmann 17:43, 23. Aug 2005 (CEST)
  • Moin, Artikel, die sich mit Lebewesen höherer Taxa beschäftigen werden einheitlich unter Lemmata im Plural verfasst. Das ist eine Ausnahme von der Singularregel und beruht auf der Tatsache, dass sich der Artikel auf die Fledermäuse bezieht und nicht auf eine einzelne Art, die den Fledermäusen zugeordnet ist. Die Artikel zu den einzelnen Arten haben Lemmata im Singular. Siehe auch: Leitlinien Biologie. Viele Grüße -- soebe (?!*) 17:47, 23. Aug 2005 (CEST)
    • Die Frage sei dir erlaubt, die Antwort ist jedoch ein einfaches "nö": Alle Tiergruppen (und PÜflanzen, Pilze etc.), die ein Taxon oberhalb der Art beschreiben, werden im Plural angelegt (siehe Wikipedia:Leitlinien Biologie. -- Achim Raschka 17:47, 23. Aug 2005 (CEST)
      • Hihi, ich war schneller ;)) Aber wohl nur wenige Sekunden. -- soebe (?!*) 23:39, 23. Aug 2005 (CEST)
      • Alles klar, dann soll es so bleiben! Gruß Hendric Stattmann 23:15, 24. Aug 2005 (CEST)
  • Der Abschnitt über Echoortung ist wirklich sehr ausführlich. Ich habe hier zwar gelesen, dass beschlossen wurde, den Text in diese Seite zu integrieren, halte es aber trotzdem für übersichtlicher, den Abschnitt kurz zusammenzufassen und den bereits vorhandenen Echoortungs-Text auf einen eigenen (verlinkten) Namen auszulagern...
UND: Heute abends war ich mit Ultraschall-Detektor unterwegs und habe einige Aufnahmen für die Wikipedia gemacht. Ich fürchte allerdings, dass meine Fragen dazu hier nicht wirklich herpassen, daher habe ich sie auf der dortigen Diskussionsseite gestellt... --Mnolf 21:32, 2. Sep 2005 (CEST)
  • Im Artikel ist zweimal von „einer Wiener Universität“ die Rede. Welcher? Das könnte man schon genau angeben. Etwa die ??? Fakultät oder das ??? Institut der Universität Wien(?),--Harald Mühlböck 11:28, 4. Sep 2005 (CEST)
  • Es gibt spezielle Nistkästen für diese Tiere. Ein Link dazu hier. Noch was. Da wo die mittelamerikanischen Fledermäuse angesprochen wurden, sind das die, welche Blut lecken? Ja und wenn ich mich recht erinnere, dann ist der Energieverbrauch bei Fledermäusen recht hoch und dann kann es schon mal passieren, dass nichts zu fressen gefunden wurde und dann helfen sich Fledermaüse gegenseitig aus. Weiß nicht ob das allgemein so ist oder nur bei speziellen Arten. --Zahnstein 07:18, 3. Okt 2005 (CEST)

Hallo Zahnstein,

na, da hat ja "jemand richtig Blut geleckt" für das Thema :-)

Nicht alle mittelamerikansichen Fledermäuse lecken Blut, nur die Vampir-Fledermäuse :-)

Ja, sie helfen sich gegenseitig aus, und bringen Nahrung (in dem Fall Blut) anderen Tieren der Kolonie. Fledermäuse sind generell sehr soziale Tiere. Sie helfen sich auch beim Putzen, das wird den Vampiren oft zum Verhängnis, denn Rinderhalter fangen ab und zu einzelne Tiere, besonders wenn der Standort der Kolonie nicht bekannt ist, und sie bestreichen sie mit einem klebrigen Gift, die Freigelassenen fliegen zurück zur Kolonie, andere helfen bei der Fellpflege ...

Nup 21:25, 25. Okt 2005 (CEST)

Ich habe zwar kaum Ahnung von den biologischen hintergründen, vermisse aber etwas den Bezug zur menschlichen, auch aktuellen Kultur. Es mag vielleicht dem Biologen etwas die Haare sträuben, aber ein allgemeiner Artikel zu Fledermäusen sollte wenigstens in einem Satz auf Vampire eingehen (auch wenn das dan hauptamtlich im Artikel der Vampirfledermäuse abgehandelt wird), und zu den Einflüssen auf die heutige Kultur zählen auch (ja, da sträuben sich vermutlich wieder die Haare ;-) ) Filme wie Batman. --Liquidat Diskussion 17:33, 2. Nov 2005 (CET)

Der Reviewprozess scheint ja etwas eingeschlafen zu sein. Ich finde jedenfalls den Abschnitt Echoortung, reichlich unpräzise und wirr. Vielleicht sollte man weniger Unterüberschriften verwenden und eher den Mechanismus in seiner gesamtheit erklären. (btw. der Ausdruck "Längenwelle", (den ich hier das erste mal lese) bezeichnet im Artikel einmal die Wellenlänge und ein anderes mal die Pulslänge). (btw2: die kleinen Überschriften hab ich auch wieder groß gemacht) --Cornholio 20:00, 2. Nov 2005 (CET)

Ich habe ein bisserl was zur Entwicklungsgeschichte ergänzt und die Weblinks etwas gekürzt. Was machen wir weiter mit diesem Artikel? Er hat auf jeden Fall Potential, aber ich würde die Fledermausexperten (Soebe, Factumquintus) nochmals gründlich drüberschauen lassen. mfg--Bradypus 21:12, 12 November 2005 (CET)
Hi, erstmal muss ich dazu sagen, dass ich wirklich keine Expertin für Fledermäuse bin (Soebe hat da durch seine freiwillige Arbeit schon mehr Kenntnis und Überblick). Ich werde mir den Artikel morgen mal in Ruhe anschauen und versuchen eventuelle Änderungen oder Formulierungen und was mir noch auffällt zu erwähnen bzw. einzubringen. Teilweise habe ich für die Arten die Artikel geschrieben, das ist richtig (wenn sie auch sehr mager ausgefallen sind), eine Expertin bin ich aber leider nicht. Aber hier geht es ja erstmal um den Hauptartikel. Schauen wir mal ob wir den Artikel gemeinsam aus dem Review bekommen gen Exellent;-)--Factumquintus 23:18, 21. Nov 2005 (CET)

Hi, da ich heute irgendwie nicht mehr wieder einschlafen konnte und bereits um 5 Uhr das Bett verlassen habe wollte ich mich mal ein wenig ujm diese Nachtgesellen kümmern. Ich habe den anatomischen Teil mal weiter ausgebaut und gegliedert und im Lebensweise-Abschnitt einen Absatz zur Fortbewegung ergänzt. Der Echolotanteil ist jetzt ein eigener Teil mit geringerer Gliederungstiefe, ich hoffe, das dient der Übersichtlichkeit. Ich denke, man kann noch an einigen Stellen Kleinigkeiten ergänzen, wirklich weit weg von Exzellenz sollte der Artikel aber imho nicht mehr sein - wobei ich mich bei Felltieren nicht zu weit aus dem Fenster lehnen möchte. Gruß -- Achim Raschka 07:35, 28. Nov 2005 (CET)

Heute habe ich denn noch einen Abschnitt zum Sozialverhalten ergänzt und den Kulturbereich etwas ergänzt, mal scheauen, was sich die Tage noch ergibt. Der Artikel ist imho allerdings bereits richtig weit, wie bei vielen anderen kann man daran ewig weiterschreiben – imho sollten wir aber BS Thurner Hof den Wunsch nach der Kandidatur zum 2. Advent erfüllen können, oder? -- Achim Raschka 07:32, 29. Nov 2005 (CET)
Beeindruckend was du da noch auftreibst, Achim. Ich denke Bärbels Wunsch lässt sich erfüllen. mfg--Bradypus 07:51, 29. Nov 2005 (CET)

Fledermäuse der Grube Messel

Würden einen eigenen Artikel lohnen. Die 8 oder so bekannten Arten waren in ihrer Flughöhe-, Navigations- und Echolokationsfähigkeit gegenüber einander eingenischt, wie man anhand der Form und Größe des Innenohrs sowie anhand von Flügelparametern (wing loading, wingtip ratio, aspect ratio) nachgewiesen hat.--Chadmull 00:19, 30. Nov 2005 (CET)

Ernährungsweise und Artenvielfalt

Schade, dass der Link auf die tropischen Fledermäuse entfernt wurde. Die Fledertiere sind nach den Nagern die zweitgrösste Säugetierordnung, ich finde es sinnvoll, sich bei so einer Beschreibung nicht nur auf unsere europäischen Fledermäuse zu beschränken, also hauptsächlich auf die (Insekten fressenden) Vespertilioniden, sondern speziell auch die enorme Artenvielfalt und die enorme Variabiltät z.B. der Ernährungsweise der Tiere darzustellen:

- Vampire (Desmosus) - Fischfresser (Noctilio) - Froschfresser (Trachops) - Früchtefresser (nahezu alle Phyllostomiden) - Nektarfresser (Glossophaginae) - Insektenfresser (praktisch alle anderen)

Mir ist klar, dass das mit einem einzigen Link nicht getan ist, aber die Bilder der tropischen Fledermäuse geben zumindest einen Eindruck davon, dass eine nicht unbedeutende Zahl von Fledermausarten gibt, die ganz anders aussehen, als die hier bei uns vorkommenden, und dass sie z.B. auch eine ganz andere Lebensweise haben, oder - was sicherlich viele Leute interessiert - wie eine Vampirfledermaus überhaupt aussieht (dass sie eben KEINE spitzen 'Dracula'-Eckzähne hat ...).

in Nordamerika lebt eine Fledermausart, (Pallidus)die sich u.a. auf die Erbeutung von Skorpionen und Hundertfüßern (Heros) spezialisiert hat.

Gegen das Gift dieser Tiere ist sie immun. --Zündkerze 12:58, 12. Jan. 2007 (CET)

Mir ist nicht klar, von welchem Link du sprichst? Das soll nur der Überblicksartikel zu den Fledermäuse sein, es gibt außerdem die Artikel Vampirfledermäuse, Hasenmäuler, Fransenlippenfledermaus, Blattnasen, Blütenfledermäuse u.v.a.m. mfg--Bradypus 13:34, 18. Feb 2006 (CET)

Exzellenz-Diskussion (November/Dezember 2005)

Ich erfülle mal den Wunsch zum 2. Advent, den BS oben äußert ein paar Tage früher und schlage diese Viecher hier vor. Ein paar Ergänzungen, besonders zum Aufbau des Ohres und zur inneren Anatomie könnte ich zwar noch beisteuern, aber da würde ich gern erstmal das Votum abwarten ob das nicht zu viel des Guten wäre. Der Artikel ist übrigens ein echtes Wikiprodukt: Es gibt wohl keinen Mitarbeiter aus dem Bereich Lebewesen, der hier nicht mitgewirkt hat.

  • ohne Votum, da ich gerade in der Endphase doch nicht ganz unbeteiligt war und einiges beigesteuert habe. -- Achim Raschka 21:32, 29. Nov 2005 (CET)
  • ebenfalls ohne Votum, da mitbeteiligt, ist aber nicht zuletzt dank Achims Feinarbeit am Ende ein wunderbarer Artikel geworden. --Bradypus 23:23, 29. Nov 2005 (CET)
  • pro, da nicht mitbeteiligt, aber sehr angetan. Habe viel Interessantesüber die Fledermaus erfahren, sogar über die mythologische Bedeutung. --muns 23:37, 29. Nov 2005 (CET)
  • abwartend - ist sehr umfangreich, so weit ich das beurteilen kann, aber wie schon im Review angedeutet, ist der Bezug auf Verbindungen mit der menschlichen Kultur nur historisch: Aktuelle Erscheinungen wie Batman und Tanz der Vampire sollten mit ein, zwei Sätzen erwähnt werden. --Liquidat, Diskussion, 23:56, 29. Nov 2005 (CET)
    • Ich habe beide noch mit eingebastelt -- Achim Raschka 05:58, 30. Nov 2005 (CET)

Pro aber was mir so aufgefallen ist: ist das Bild mit den toten Fledermäusen notwendig? ich bin nun wirklich nicht zart beseitet, aber ich sehe darin keinen Informationsgewinn. Und viel zu erkennen ist sowieso nicht. Außerdem finde ich das Strichlein-Kladogramm nicht übermäßig attraktiv. Lässt sich das nicht anders (evtl. mit eingerückten Aufzählungszeichen oder so) machen. Und letztens muß ich Liquidat recht geben: Wo bleibt die Erwähnung von Batman? Ansonsten schöner und relativ vollständig erscheinender Artikel, Lennert B blablubb 00:05, 30. Nov 2005 (CET)

Pro Habe mal die Strichlein im Kladogramm durch ein paar schönere Balken aus dem Zeichensatz ersetzt. Vielleicht ist es dadurch etwas attraktiver. Habe sonst noch dies und das bei der Enwicklungsgeschichte ausgebessert und, ach ja, als Geologe sind für mich natürlich Fledermäuse als Gesteinsbildner besonders wichtig ;)--Chadmull 02:26, 30. Nov 2005 (CET)

Pro Guetr Artikel. Die Evolution ist etwas kurz, aber vermutlich weiss man nicht viel mehr darüber.--Thierry Gschwind 14:53, 30. Nov 2005 (CET)

  • pro - schöner Artikel und ich freue mich, dass er endlich den Sprung hierher wagt. Ich glaube, wenige Artikel hatten einen so langen Aufenthalt im Review. --BS Thurner Hof 20:13, 30. Nov 2005 (CET)
  • pro Sehr hübsch. Hat mir schon im Review gut gefallen. mfg --Tigerente 11:11, 3. Dez 2005 (CET)
  • Pro - Sehr schöner Artikel, Kladogramm finde ich so gut gelöst --Polarlys 21:08, 3. Dez 2005 (CET)
  • pro Da ich kaum beteiligt war, erlaube ich mir mal, mitzustimmen. -- Baldhur 16:35, 6. Dez 2005 (CET)
  • Pro kann mich den anderen blß anschließen Antifaschist 666 17:25, 6. Dez 2005 (CET)
  • (Kommentar) Die Audiodatei wird mit Ultraschall-Laute einer Fledermaus bezeichnet, aber laut Ultraschall dürfte man da nichts hören. Diese Beschreibung sollte korrigiert werden. --Phrood 20:26, 7. Dez 2005 (CET)
  • Pro imho alles drin, was einen exzellenten Artikel ausmacht! Herbert Ortner 09:54, 15. Dez 2005 (CET)
  • Pro Nice. --Markus Mueller 14:45, 18. Dez 2005 (CET)
  • leider Contra -- Hinweis: Mich als Umweltplaner interessiert zum Beispiel noch mehr zur Bedrohung (Schutzstatus nach der FFH-Richtlinie nicht erwähnt) und vor allem zum aktiven Schutz (Wie haben Schutzmaßnahmen auszusehen, z.B. Quartierschutz, Schutz bei Baumaßnahmen - Querungshilfen bei Straßen, Fledermauskästen u.a.?) -- Mike Krüger, ?! 18:23, 18. Dez 2005 (CET)

Audiodatei

Ich wiederhole meinen Kommentar aus der Exzellenz-Diskussion: beim Hörbeispiel "Ultraschall-Laute einer Fledermaus" handelt es sich wohl um eine nachbearbeitete Aufnahme, bei der die Zeit gestreckt wurde? --Phrood 18:34, 20. Dez 2005 (CET)

Sorry, die Frage ging wohl unter: Es handelt sich um eine Aufnahme, die mittels eines Detectors gemacht wurde und bei der die Laute der Fledermäuse in langwelligere Signale umgewandelt werden. Gruß -- Achim Raschka 18:38, 20. Dez 2005 (CET)
Stimmt, das ist eine Aufnahme der Ausgabe eines Bat-Detectors. Und Achim hat auch recht, was die Umwandlung in ein langwelligeres und damit hörbares Signal angeht. Zu Beginn der Aufnahme ist noch eine zweite Fledermaus zu hören. Es handelt sich um die Ortungslaute jagender Fledermäuse, deren Jagdanflüge mit dem "Feeding Buzz" abgeschlossen werden, was auf einen Jagderfolg oder zumindest auf eine starke Annäherung an das Beutetier hindeutet. Ich tippe auf eine Myotisart. Und Phrood hat mit seinem Hinweis recht. Der link zu der Audiodatei sollte umbenannt werden. Beispielsweise: "Für das menschliche Ohr hörbar gemachte Rufe jagender Fledermäuse." Liebe Grüße -- soebe (?!*) 22:35, 21. Dez 2005 (CET)
Beschreibung geändert (mir ist kein weniger umständlicher Text eingefallen). --Phrood 23:04, 21. Dez 2005 (CET)
Es ist ja eben kein Ultraschall mehr... ausserdem fehlen da noch irgendwo Kommata und ich finde Deinen Text umständlicher ;) -- soebe (?!*) 17:13, 22. Dez 2005 (CET)
Sei mutig! :-) --Phrood 17:38, 22. Dez 2005 (CET)
Wie bereits in der Datei:Ultrasonic bat calls.ogg vermerkt wurde, handelt es sich mit ziemlicher sicherheit um pipistrellus pipistrellus (zwergfledermaus). wie wäre als linktext die umformung "Ultraschall-Rufe jagender Fledermäuse, umgewandelt in für das menschliche Ohr hörbare Laute"? halte ich für leichter verständlich... --Mnolf 14:06, 25. Feb 2006 (CET)

Fledermaus-Rufe

Herzlichen Dank für die Klangdatei mit Fledermausrufen!
Zwei Oszillogramme aus der Datei habe ich in Chirp eingestellt (Nebenbemerkung: die Frequenz scheint mit der Zeit anzuwachsen, wie auch bei Chirps in der Radartechnik. Der Artikel spricht aber von einem Abfallen). Das Rufen ähnelt den Chirps eines Real Aperture Radar. Wäre dem so, sähe die Fledermaus seitlich von ihrer Flugrichtung bei jedem Chirp einen schmalen beleuchteten Streifen. Viele Chirps ergäben viele Streifen, die zu einem Bild zusammen wachsen würden. Aus der Kenntnis der Chirpdauer erhielte man Anhaltspunkte für die Auflösung senkrecht zur Flugrichtung, aus der Zahl der Chirps und der Ohr-Apertur parallel zur Flugrichtung. So ließe sich ein Bild simulieren, dass dem Gehör-Sehen der Fledermaus nahe kommt. Eine der vielen Fragen: wie trennt die Fledermaus rechts und links? Kennt jemand Literaturquellen? Dantor 18:14, 24. Feb 2006 (CET) (+ Korrektur Dantor 23:35, 25. Feb 2006 (CET))

ich bin natürlich kein experte, stelle mir das aber analog dem menschlichen gehörsinn vor. links und rechts müssen doch gar nicht getrennt werden - die kombination aus links und rechts gibt nämlich die relevanten informationen (richtung, ...). oder? kann dir ansonsten leider nicht weiterhelfen. --Mnolf 14:09, 25. Feb 2006 (CET)
Hallo Mnolf, vielen Dank für die schnelle Antwort. Nochmals meine Hochachtung für die Aufnahmen: kein Rauschen oder Störgeräusche, dabei eine gleichbleibende Lautstärke (saß die Fledermaus neben deinem Mikrophon?...). Die Frequenzen wurden auf akustische Bereiche herunter transformiert. Aber die Zeitachse ist unverändert? Wenn man aus den Oszillogrammen unter Chirp die Rufdauer in Sekunden ablesen kann, ließe sich die Auflösung abschätzen -- falls die Fledermaus sieht wie ein Radar. Gruß, Dantor 23:35, 25. Feb 2006 (CET)
danke! die aufnahmen sind mit hilfe einer batbox entstanden. mein gerät basiert auf der"en:Heterodyne"-technik (dt. interferenz?), im gegensatz zur zeitdehnung, bei der zuerst aufgenommen und später analysiert wird. alles, was ich gemacht habe, war (batbox-)ausgang mit (aufnahmegerät-)eingang zu verbinden. anfängerglück ;-) --Mnolf 13:12, 28. Feb 2006 (CET)

In der HAZ vom 27. August 2007, Seite 26, steht übrigens, dass Fledermäuse auch Fische unter Wasser orten könnten, obwohl nur 0,1 Prozent des Ultraschalls ins Wasser übergehe. Die Ortung erfolge dabei über die von den Fischen verursachten Wellenbewegungen an der Oberfläche. – 91.4.44.46 00:57, 1. Sep. 2007 (CEST)

Fortpflanzung

Habe im Abschnitt Fortpflanzung das Wort Einnistung durch Befruchtung ersetzt, weil der folgende Halbsatz (Der Samen kann...) das sugeriert. Da ich aber kein Biologe bin, könnte es auch heißen: Die Einnistung der befruchteten Eizelle wird verzögert, bis günstige Vorraussetzungen ...--Martin S. !? 08:59, 28. Feb 2006 (CET)

Meine Beobachtungen helfen vielleicht

Hallo, mein Klarname ist Norbert Polzer, ich werde seit meinen Studienzeiten in Clausthal - Zellerfeld aber Samson gerufen. Ich bitte um Nachsicht, wenn ich hier gegen die Nettikette verstossen haben sollte! Mensch möge bitte diese nachfolgenden Sätze als Anregung für die Ver- vollständigung ansehen und nach Gutdünken damit verfahren.

Als Mitglied der "Arbeitsgemeinschaft für Karstkunde Harz e.V." habe ich im Jahr 1988 an den Vermessungsarbeiten in der Schauhöhle in Bad Segeberg teilgenommen. Dabei haben sich uns 2 Erlebnisse mit den dort anwesenden Fledermäusen besonders eingeprägt:

1. Thema: Riechvermögen

Die dortigen Fledermäuse haben uns, die wir von Beginn der Führungen bis abends vielleicht gegen 19:00h in der Schauhöhle waren, mehrfach aktiv angeflogen, umso mehr, je intensiver wir nach KNOBLAUCH (bevorzugtes Gewürz der Harzer Höhlenforscher... ) gerochen haben. Dies geschah oft mehrfach hintereinander, obwohl wir nicht im eigentlichen Flugkorridor wie ein unerwartetes Hindernis standen. In zwei - drei Fällen wurden wir regelrecht "gescannt" und in einem Falle hängtes sich eine kleine Art für ein paar Sekunden an meinen Overall, den wir Höfos "Schlaz" (als Abkürzung von "Schlufanzug") nennen. Eigentlich waren wir früher zu riechen als, trotz der Kopflampen am Helm, zu sehen...

Ähnlich erging es mir ein paar Jahre zuvor am Iberg bei Bad Grund. Dort hängte sich ein Mausohr keine 5cm über meiner Schulter an die Schachtwand, an der ich lehnte, darauf wartend, dass die Drahtseilleiter frei würde, damit ich aufsteigen könnte.

Die Fledermäuse in den Schauhöhlen von Rübeland (Baumanns- und Herrmannshöhle) hängen sich, nach Aussagen der dortigen Höhlenführer, gern (!!) über den Führungsweg. Dies geschieht ebenso im Sommer, wie auch zur Winterschlafeszeit. Es riecht dabei bisweilen wie eine Parfümerie durch die hindurchflanierenden Besuchermassen.

Es gibt eine Textstelle, die ich momentan nicht wiederfinde, im "Gut Schluf", dem Publikationsorgan der Höfos im DAV Bamberg oder den Veröffentlichungen des Fränkischen Höhlenforscher Vereins (FHKF) zu der Fähigkeit, vor allem schwefelhaltige Moleküle zu erschnüffeln.

Adressen und mehr unter der URL "vdhk.de"

2. Thema: Behinderungen der Ultraschallortung durch Wasser

Ich bin seit einem Schlaganfall gehbehindert und konnte daher in der nachfolgend beschriebenen Situation nicht so einfach aus dem Haus, um mehr Einzelheiten festzustellen und Aufnahmen zu machen: Ich saß also bei Gewitter und Starkregen am Fenster meines Zimmers und schaute aus 15 - 20m zu.

Die Fledermäuse kleiner Art flogen durch den Wasserfall der Straßenlaterne gegenüber, unter deren Lampenkopf sich trotz der Na-Dampflampe ein paar grössere Nachfalter versammelt hatten, und flogen entweder hindurch, wenn sie nichts erbeutet hatten, oder ließen sich vielleicht 3m - 4m im regnfreien Raum darunter durchfallen, um die Beute knapp über dem Rasen darunter wegzufliegen. (Die Nachtfalter machten spiralförmige Abwärtsflüge, wenn sie einer Jägerin entgangen waren).

Wie gesagt: Trotz Starkregens machten die Fledermäuse Beute, sogar durch den Wasservorhang unter der Straßenlaterne hindurch... Vielleicht spielen ja Faktoren wie Tropfengrösse und Peilfrequenzen eine wichtigere Rolle, als angenommen?

Ich vermute, es handelte sich dabei um die Fledermausarten, die sonst zwischen Ästen von Büschen und Bäumen jagen, weil ich den Eindruck hatte, dass sie langsam flogen und breite Flügel ihr Eigen nannten.

Norbert.Polzer@t-online.de (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.133.231.98 (DiskussionBeiträge). 15:58, 9. Apr 2006)

Bitte ändern!

Im oberen Teil den link "Haarstrich" entfernen - er wird weitergeleitet nach "Strichstärke", Thema Typografie und hat überhaupt nichts mit dem Haarstrich bei Wirbeltieren zu tun! (Zu dem ich nichts gefunden habe, womit man verlinken könnte)

Thema: === Erzeugung & Aussendung === Zweiter Absatz: "...., werden sie durch im Kehl- und Rachenraum verstärkt und gefiltert", das Wort "durch" ist eindeutig zuviel, bitte löschen.

Danke & Grüße Gast g (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.132.133.48 (DiskussionBeiträge). 10:13, 21. Jun 2006)

Erledigt, danke für die Hinweise. --Bradypus 10:35, 21. Jun 2006 (CEST)

Ebenfalls bitte ändern:

Absatz Fortbewegung: neben den Fliegen (hier sind doch nicht etwa Insekten gement *ggg*) bitte Artikel weglassen! Danke (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 129.69.159.50 (DiskussionBeiträge). 15:25, 21. Jun 2006)

Erledigt, Danke --Bradypus 15:39, 21. Jun 2006 (CEST)

Bitte das hier noch ändern: Bei Abschnitt "Dopplereffekt": ...von nur 6 Hz erkennen und dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit errechnen. Errechnen können die nix, man sollte besser schreiben: Ermitteln oder bestimmen.

Rechtschreibfehler: Im Absatz "Fledermaustollwut" sollte es In Europa gab es bis jetzt nur 4 Tollwuterkrankungen bei Menschen heissen. --80.130.6.109 18:43, 21. Jun 2006 (CEST)

Erledigt, danke. --Bradypus 23:20, 21. Jun 2006 (CEST)

Diese Formulierung finde ich äußerst unschön und in Bezug auf das Gemälde ungenau bis falsch: "Auf Albrecht Dürers bekanntem grafischen Blatt „Die Melancholie“ aus dem Jahre 1514 ist es ein solches, an eine Fledermaus erinnerndes Wesen, dass den Schriftzug „Melencolia“ hochhält. Im Barock ist die Fledermaus sogar eines der Attribute des Antichrists." Ich schlage eine Änderung in: "Albrecht Dürers bekanntes grafisches Blatt "Die Melancholie" aus dem Jahre 1514 zeigt ein fledermausähnliches Wesen, welches den Schriftzug "Melencolia I" auf den Flügeln trägt. In der Stilepoche des Barocks galt die Fledermaus sogar als eines der Attribute des Antichrists." vor... Grüße --80.136.229.38 19:17, 21. Feb. 2009 (CET)

Fortpflanzung!

Hallo!

Erst mal Glückwunsch zu diesem wirklich guten Artikel. Im Kapitel Fortpflanzung gibt es aber meiner Meinung nach etwas zu ergänzen. Dass die Befruchtung der Eizelle verzögert werden kann ist durchaus richtig, jedoch besitzen Fledertiere auch noch andere Methoden um die Geburt der Jungtiere zu günstigen Zeiten zu regeln. Neben der verzögerten Ovulation und Befruchtung in Kombination mit Spermaspeicherung bei Weibchen oder! Männchen existieren noch zumindest zwei weitere mir bekannte Mechanismen. 1. Verzögerte Einnistung nach der Befruchtung! Hierbei macht das befruchtete Ei einige Teilungen durch und wird dann inaktiv und es erfolgt keine Einnistung. Erst nach dem Winterschlaf nistet sich das Ei in den Uterus ein und die Plazenta bildet sich dann. z.B. Rhinolophus rouxi und Miniopterus schreibersi 2. Embryonale Diapause Hierbei nistet sich das Ei nach der Befruchtung zwar gleich im Uterus ein, beginnt dann aber eine Wachstumspause die entsprechend der Umweltbedingungen aufgehoben wird. Dies geschieht durch hormonelle Steuerung. z.B. Haplonycteris fischeri (Flughund) oder Macrotus californicus

Noctalis-Videolink

Hallo Noctalis (& sonstwer), bitte beachte die WP-Regel: WP ist keine Linksammlung und es sollen nur sehr gute Links aufgenommen werden. Dieser link enthält keine wertvollen Informationen und das Video ist schlecht. Auch dein ständiges Wiederhinzufügen ändert nichts daran. Hast du die Hoffnung das es eines Tages keiner mehr merkt???? Vergiss es!

PS: Man kann (gute!) Bilder & Videos unter einen freien Lizenz in WP zur Verfügung stellen. Speleo 16:54, 20. Jul 2006 (CEST)

Ganz eindeutig: Hier fehlt der Link auf Noctalis, scheint eine einmalige Einrichtung (Deutschland, evt. sogar Europa) zu sein, siehe Presse-Info der Deutschen Stiftung Umweltschutz aus dem IDW unter http://idw-online.de/pages/de/news148933. Ich bin nicht der Initiator etc. etc. 193.174.133.20 10:14, 30. Okt. 2006 (CET)

Abbildung eines Fledermausdetektors

Der gezeigte Fledermausdetektor wird als Fledermausdetektor einer Wiener Universität beschrieben. Mir ist genau dieses Gerät als Bausatz, bzw. Fertiggerät von einem Elektronik-Versand bekannt. Die Wiener Universität besitzt zufällig auch so einen? Oder hat diese den entwickelt? Ich glaube nicht. Das soll jetzt keine Werbung für den Versand sein oder sowas. Ich finde das nur irritierend. -- 217.80.209.29 20:31, 27. Sep. 2006‎

Bild von Fledertier – wer kann bei der Zuordnung helfen?

Chiroptera1.jpg

Habe das Bild in die Commons gestellt, aber noch nicht in den Artikel. Das macht m.E. erst Sinn, wenn man das süße Tierchen erst zuordnen kann. Wer kennt sich da aus? --Kuebi 13:56, 13. Jan. 2007 (CET)

Möglicherweise ist das eine Bechsteinfledermaus. Die habe ich allerdings noch nicht live gesehen und das Bild hilft mir nicht viel weiter. Durch den Griff in den Nacken kann man zwar schon einiges erkennen, als Handling finde ich es aber nicht so dolle und für einen Artikel finde ich das Bild daher auch nicht so gut. --XN 08:53, 7. Mär. 2007 (CET)
Für eine Artbestimmung benötigt man bei Fledermäusen eigentlich (und oft) viele Körpermerkmale wie die genaue Zahnformel, ein deutliches Bild von den Ohren, Geschlechtsteilen, Gelenken usw., Größenmerkmale und farbrichtige Fellfarbeindrücke. - Zufällig sieht man hier die Füße und die Schwanzflughaut recht deutlich; für eine Bechsteinfledermaus könnten die Flughäute noch näher an den Zehen ansetzen, und IMHO scheinen mir die Ohren noch zu kurz. Falls es sich um die Schwanzspitze herum um Fransen handeln soll, könnte es eher noch eine Fransenfledermaus sein, eine Bechstein-Verwandte und Myotis-Art. - Das Handling auf dem Bild wirkt tatsächlich nicht sehr professionell; besser ist es, eine "Flaus" in der hohlen Faust zu halten. --Leo.Math 15:42, 12. Apr. 2009 (CEST)

Hallo habe ne Reihe von ganz netten Fledermausbildern gefunden, vielleicht hilft die dir bei der Zuordnung?
http://stephan.anacope.de/Deutschland/Fledermaus/galerie.html

Danke für den Link. Muss mir mal dafür richtig viel Zeit nehmen, denn für mich sehen die auf den ersten Blick irgendwie alle gleich aus.--Kuebi 12:13, 2. Mai 2007 (CEST)
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Bats' wing strokes defy normal rules of flight

The Independent (Published by Steve Connor, Science Editor: 11 May 2007):
Bats use wings to fly very differently to birds, according to a study that has revealed the nocturnal mammals engage in sophisticated aerial acrobatics. [...] "They are a vertebrate version of the bumble bee, which is said to defy scientific logic by being too heavy to fly with such short wings. It's not been known before that bats can generate such high lift forces with their wings," said Anders Hedenström of Lund University in Sweden.“ MfG --WikyMaus 17:04, 12. Mai 2007 (CEST)

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Ultraschallgeräte

Ich beobachte, dass bei arbeitenden nachbarlichen "Mäuseschreckgeräten", die ja durch Ultraschall wirken, keine Fledermäuse mehr um mein Gartenhäuschen schwirren. Kann es sein, dass diese Geräte nicht nur mir und den Mäusen, sondern auch den Fledermäusen Kopfschmerzen bereiten und sie "vergrämen"? Könnte dies, nämlich die Aussendung von Ultraschall, auch ein Grund sein, weshalb die Fledermäuse in Windkraftmühlen fehlgeleitet und werden und dort verunglücken? Dies fragt R. Schäfer. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 193.174.122.17 (DiskussionBeiträge) 12:21, 22. Sep. 2008)

Wenn Ultraschallsender im Frequenzbereich 20-80kHz arbeiten, offensichtlich Ja, bei Windkraftanlagen eher Nein; siehe dazu die Fachliteratur. Für solche Fragen besser ein Fachforum aufsuchen, z.B. unter www.fledermausschutz.de. --Leo.Math 10:16, 12. Apr. 2009 (CEST) erledigtErledigt
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Plural-Lemma

Gibt es einen Grund, warum dieses Lemma – völlig abweichend von dem sonstigen Wiki-Standard – hier im Plural geführt wird? M. E. wäre die bereits vorhandene Weiterleitungseite Fledermaus besser geeignet. —Lantus 14:52, 22. Mär. 2009 (CET)

Siehe dazu Wikipedia:Namenskonventionen#Ausnahmen_von_der_Singularregel, Punkt 3 und Wikipedia:Leitlinien_Biologie#Singular_oder_Plural. Mfg --Bradypus 15:43, 22. Mär. 2009 (CET)
Einleuchtend, Danke. —Lantus 21:28, 22. Mär. 2009 (CET) erledigtErledigt
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Zeitmessung?

Wie messen Fledermäuse die Zeitspanne zwischen Signalaussendung und Echoempfang? Diese Messung müsste doch ziemlich genau sein. Soweit ich weiß, haben wir Menschen keinen Sinn für Zeitspannen. Wer weiß hier weiter? Peeceepeh 22:52, 20. Mai 2009 (CEST)

wieso haben wir keinen sinn für zeitspannen? unser stereo-hören beruht auf genau den gleichen laufzeitdifferenzen des schalls. beim einen ohr kommen sie früher an, beim anderen ohr später. -- JMS (Diskussion) 10:41, 5. Apr. 2012 (CEST)
Von „messen“ kann man hier nicht sprechen. Das Gehirn ist offenbar in der Lage, die Signale so zu verarbeiten, dass sie bei der Orientierung helfen. Vergleichbar mit anderen Sinnesleistungen (Auge usw.). Lektor w (Diskussion) 22:58, 7. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Belege fehlen

Im Abschnitt "Gegenmaßnahmen der Beutetiere" werden in prosahaften Stil einige nette Behauptungen aufgestellt, wie Analogie zu Signalfarben und Schmetterlinge welche nicht gut schmecken mogen. Gibt es dafur auch Belege oder sind das nur Privatglaubensgrundsetze? Formulierungen wie "Früher meinte man" sind meiner Meinung fur einen ausgezeichneten Artikel nicht wuerdig -> Wer oder was ist denn "man" und wieso verwirren sich Fledermäuse nun doch nicht gegenseitig? Auch Formulierungen wie "Einige Fische sollen auch die leichten Schwingungen der Rufe im Wasser spüren" sind unpassend: Tun das nun einige Fische (welche?) spuehren oder doch nicht? Wenn sich der Autor nicht sicher ist, sollte sowas entfernt werden.

Vielleicht kann das jemand mit mehr Wissen ausbessern. Bis dahin hab ich mal ein Marker eingetragen. Mit Dank, --LangerFuchs 21:14, 6. Jul. 2009 (CEST)

Abschnitt entfernt wegen Vermutungen, Mutmassungen und Quellenlosigkeit entfernt.--LangerFuchs 21:32, 24. Sep. 2009 (CEST) erledigtErledigt
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Fledermaus Echtzeit-Simulation

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich eine Simulation erstellt, welche den Fledermausflug visualisert. Die Daten basieren dabei auf Tracking-Daten die von Wissenschaftlern erhoben wurden. Da ich diese Simulation frei zugänglich unter www.batflightviz.com veröffentlicht habe, wollte ich diese auch in der Wikipedia eintragen. Leider wurde mein Vorhaben allerdings ohne Kommentar gelöscht. Es wäre schön, wenn man hierbei zumindest Gründe angibt. Danke! Um eine Übernahme des Links in den Artikel bitte ich weiterhin. -- Bitflimmern 19:21, 2. Jul. 2010 (CEST)

Dein Link führt auf keine direkt weiterführenden Informationen sondern setzt die Installation eines Browser-PlugIns (Unity3D-Plugin) voraus. Gruß --Succu 19:56, 2. Jul. 2010 (CEST)
Multimediale Inhalte können leider noch nicht ohne Plugin dargestellt werden. Das Plugin ist frei für alle Plattformen erhältlich - ich sehe das Problem nicht. PDFs setzen auch auf einem Großteil der Systeme extra Software voraus. Und wo Du keine weiterführenden Informationen siehst... Seltsam. Meiner Meinung nach stellt die Visualisierung eine deutliche Bereicherung der bisherigen Informationen dar. erledigtErledigt
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Neuer Abschnitt zum Thema Medizin?

und darin die abschnitte Volksmedizin, Übertragung von Krankheiten sowie die neueren wissenschaftlichen erkenntnisse über fledermäuse als träger von humanviren einfügen:
Marieke Degen: Gefahr aus der Luft - Fledermäuse, ein Hauptreservoire für menschliche Viren (dradio.de, Forschung Aktuell, 11. Oktober 2010)
Was meint ihr?--Hungchaka 21:22, 11. Okt. 2010 (CEST)

Das Thema steht im Artikel, Abschnitt: Vermutetes Reservoir von Viren. Mit einer Referenz aus dem Jahr 2012. Lektor w (Diskussion) 23:04, 7. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Woher kommt der Name?

Ich vermsisse einen hinweis, woher der name "Fleder" kommt. Ich nehme an, es kommt von flattern...
JMS (Diskussion) 10:43, 5. Apr. 2012 (CEST)

Wohl von Flattermaus herrührend. --Bagerloan (Diskussion) 23:03, 5. Apr. 2012 (CEST)
Wurde ergänzt. Lektor w (Diskussion) 22:46, 7. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Ultraschallumsetzer für Fledermausinteressierte

Es gibt geräte, die die ultraschallsignale der fledermäuse hörbar machen. Hier ein paar links:

JMS (Diskussion) 10:44, 5. Apr. 2012 (CEST)

Der erste Link ist mir zu kommerziell (viele Produktangebote, alle mit Preis). Der zweite Link ist englisch. Den dritten Link habe ich eingebaut als Beispiel für eine Produktbeschreibung.
Außerdem hatten wir schon einen Link zu einem Bausatz. Das dürfte dann wirklich genügen. Lektor w (Diskussion) 23:21, 7. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Verbreitung

In diesem Artikel steht: "ebenfalls sehr weit verbreitet sind die Bulldoggfledermäuse (Molossidae)"

Im dazugehörigen Artikel über Bulldoggfledermäuse lautet der erste Satz: "Die Bulldoggfledermäuse (Molossidae) stellen eine relativ kleine Familie innerhalb der Fledermäuse dar."

Für mich ein klarer Widerspruch, oder zumindestens schlecht erklärt. Da ich keine Ahnung von Fledermäusen habe bitte ich einen Experten ans Werk. Gruß --Fabian.ist.mein.name (Diskussion) 14:17, 28. Aug. 2012 (CEST)

Verstehe den Widerspruch nicht - "relativ klein" bezieht sich auf die Artenzahl von ca. 100 Arten, nicht auf die Verbreitung. Wie dort dargestellt sind diese 100 Arten weltweit tropisch und subtropisch anzutreffen, einschließlich Südeuropa. -- Achim Raschka (Diskussion) 14:21, 28. Aug. 2012 (CEST)
Danke für die Aufkläung! Ich habe kleine Familie falsch verstanden. Gruss--Fabian.ist.mein.name (Diskussion) 12:08, 10. Dez. 2012 (CET) erledigtErledigt
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Es gibt kein Bild vom Kehlkopf

Leserrückmeldung: 80.136.245.74 hinterließ diesen Kommentar am 5. April 2013 (alle Rückmeldungen ansehen):

„Es gibt kein Bild von dem Kehlkopf der Fledermaus, indem die Laute erzeugt werden...“

Eure Meinung dazu? Eine Grafik zur Produktion und Funktionsweise der Ultraschalllaute wäre nützlich. Werden sie im Kehlkopf erzeugt, im Artikel steht was von "Gesichtsstrukturen"? --Miss-Sophie (Diskussion) 19:05, 5. Apr. 2013 (CEST)

Sobald jemand ein Bild oder eine Grafik dazu findet, wird er es schon hier einstellen. Lektor w (Diskussion) 22:26, 7. Okt. 2014 (CEST)
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Zusammenhang Gebiss – Skelettelemente

Im vorletzten Absatz des Abschnittes Kopf und Sinne heißt der letzte Satz: „Die Skelettelemente sind meistens sehr dünn und zart ausgebildet, um ein möglichst geringes Gewicht zu bilden.“ Im vorherigen Verlauf des Absatzes geht es allein um das Gebiss der unterschiedlichen Fledermausarten, so dass sich der Zusammenhang zwischen den Zähnen und den „Skelettelementen“ (Hirnschädelplatten des Kopfes?) nicht erschließt. Sollte der Satz vielleicht an einer anderen Position stehen? ▻◅▻◅ 13:47, 28. Mär. 2014 (CET)

Ich sehe das genauso und habe den Satz nach oben gestellt, zum allgemeinen Abschnitt bei den Merkmalen. Lektor w (Diskussion) 22:38, 7. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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Fehlende Quellen bei Fledermausschlag an Windkraftanlagen

Im Hauptartikel sind zwar Behauptungen aber keine Quellen aufgeführt. Deswegen halte ich diese Behauptungen für unseriös.
Peter@Kammerling.de (nicht signierter Beitrag von 71.16.122.130 (Diskussion) 13:49, 27. Aug. 2010 (CEST))

Das ist nunmehr 10 Jahre her ! Zudem werden hier Todesfälle angeführt, aber kaum die Irritation der Tiere. Die WELT ist eine Tageszeitung und keine wissenschaftliche Quelle. Ich plädiere für Löschung des gesamten Absatzes in der jetzigen Form. --Kulturkritik (Diskussion) 00:44, 14. Dez. 2020 (CET)
Habe die Quellen aus dem angegebenen Abschnitt aus Windkraftanlagen übernommen. Dadurch sollte das erledigt sein. – cave2596 Diskussion  22:29, 14. Dez. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – cave2596 Diskussion  22:29, 14. Dez. 2020 (CET)