Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Fossa

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solange fossa mit solchen kommentaren pauschal und komplett revertiert wird, scheint mir eine 1-revert-policy wenig angebracht.--poupou review? 11:08, 29. Okt. 2007 (CET)

Naja. Ich kann sowohl Dich als auch den "richterlichen Hinweis" von Kriddl nicht verstehen. Ich will hier jetzt nicht massenweise Difflinks bringen, ist nicht mein Verfahren und mir zu viel Arbeit. Gucken wir aber mal hier [1]. Mit ein wenig Suche wird man mehrere Hundert Editwars finden, die Fossa allein in den letzten Monaten geführt hat, die er von sich aus nie beendet, häufig mehrere am Tag in verschiedenen Artikeln. Das dürfte (um in Kriddls Juristendeutsch zu bleiben) "gerichtsbekannt" sein. Vermittlungsausschüsse lehnt Fossa regelmäßig ab (allein mir gegenüber zwei mal). Ich finde es da wirklich unvertretbar, davon zu sprechen, dass Fossa gegenüber nicht ausreichend begründet wird (er begründet immer nur spärlichst, wenn überhaupt), oder dass die vorhandenen Möglichkeiten ansonsten nicht ausgeschöpft worden sind. --Dr Möpuse gips mir! 11:17, 29. Okt. 2007 (CET)

(quetsch) sorry, aber dein Link ist nicht so aussageräftig wie's scheint, sonst müsste dieses Tierchen auch auf die Anklagebank ;-) --Gamma γ 17:08, 29. Okt. 2007 (CET)

Nein, das ist nicht "gerichtsbekannt". Ich habe kaum Berührungspunkte mit Fossa in der WP, und dass ich aufgrund von Hörensagen eine Entscheidung treffe will doch wohl keiner. Ein Antrag ohne Belege ist ein Unding. --Streifengrasmaus 16:39, 29. Okt. 2007 (CET)

Ich verstehe nicht so ganz, warum sich hier offenbar irgendein Benutzer hinter einer IP versteckt, um eine Schiedsgerichtsanfrage zu starten - Probleme mit Fossa haben offenbar einige Leute, wenn das hier verhandelt werden sollte, dann sollten da unter "beteiligte Benutzer" m.E. auch ein (oder gar mehrere) Benutzernamen stehen. Immerhin führt wohl auch Fossa seine Editwars nicht alle alleine, dazu gehören wohl immer mindestens zwei (nun, zumindest theoretisch, wer weiß was für Sockenzoo-beschäftigungstherapien es geben mag).-- feba 16:15, 29. Okt. 2007 (CET)

Wenn sich andere Benutzer beteiligt fühlen und bereit sind, ein SG-Verfahren zu akzeptieren, können sie sich selbst eintragen. --Streifengrasmaus 16:46, 29. Okt. 2007 (CET)

Ich behaupte mal, dass der Antragsteller mit einer gewissen Krawall-IP auf Diskussion:Astrologie identisch ist (cf [2], [3], [4]). Scheint also hier der unbeholfene Versuch zu sein, Agitation mit Deliberation zu verbinden. --Asthma 17:34, 29. Okt. 2007 (CET)

Als IP hat man es eben schwer. Unabhängig davon ist der Antrag dieser IP substanzlos. 85.181.128.17 09:43, 30. Okt. 2007 (CET)

Ich kann es nicht glauben, dass das Schiedsgericht ernsthaft erwägt, aufgrund dieser anonymen Denunziation ein Verfahren gegen einen so verdienten Wikipedia-User zu eröffnen. Wer weiß schon, wer sich hinter dieser IP versteckt. Das Ansinnen, aufgrund rein formaler Kriterien allein gegen Fossa, nicht aber gegen andere beteiligte User der Editwars vorzugehen, würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. In den letzten Tagen sind schon zwei User mit Edits im Artikelnamensraum in fünfstelliger Höhe durch Willkürentscheidungen der Admins weggebissen worden. Nur weiter so... Neon02 19:43, 31. Okt. 2007 (CET)

imho wäre es sinnvoll, wenn das SG sich einmal grundsätzlich zu anonymen anträgen äussern würde. einerseits ist es ja verständlich, dass sich manch einer bei anschuldigungen gerne hinter einer IP versteckt, andererseits sehe ich nicht, wie eine echte klärung eines konfliktes herbeigeführt werden soll, wenn einer der beteiligten anonym bleibt.--poupou review? 19:47, 31. Okt. 2007 (CET)

Dazu haben wir uns bereits grundsätzlich geäußert. Jeder, auch IPs, kann einen Antrag stellen. Ein Wegwerfaccount ist zudem schnell erstellt. Eine "Antragsberechtigung" analog zur Stimmberechtigung halte ich für nicht fair. Wir sind die letzte Instanz, jeder sollte uns ansprechen können. Dass es darunter auch angemeldete Benutzer gibt, die ihren Account nicht verbrennen wollen, ist ein Risiko, mit dem wir leben müssen.
@Neon02: Wir erwägen ohne Belege überhaupt nichts "ernsthaft". Keiner der Schiedsrichter hat sich bisher für eine Annahme ausgesprochen. --Streifengrasmaus 20:03, 31. Okt. 2007 (CET)
nein, ich meine nicht den antrag an sich - aber letztlich geht es doch bei der anrufung des schiedsgerichts immer um einen konflikt zwischen benutzern. es spielt also imho immer auch eine persönliche ebene zwischen zwei realen personen eine rolle. ich frage mich einfach, wie ein konflikt zwischen zwei personen nachhaltig entschärft werden kann, wenn der eine beteiligte nicht mit offenem visier agiert. imho würde es die fairness des verfahrens gebieten, dass der anonyme antragsteller zumindest gegenüber dem schiedsgericht seine identität in form seines hauptsächlich genutzten benutzeraccounts offenbart.--poupou review? 11:14, 3. Nov. 2007 (CET)
Ich verstehe, was du meinst. Es ist Fossa schwer zuzumuten, sich mit jemandem zu einigen, von dem er nicht weiß, wer er in der Wikipedia eigentlich ist, und wo er ihm zuvor begegnet ist. Das setzt voraus, dass es wirklich ein angemeldeter Benutzer ist, der unter IP agiert, was schwer nachzuweisen ist. Ich hätte dazu schon einen Vorschlag, will aber vorher kurz die Meinung meiner SG-Kollegen dazu einholen, da es unsere Verfahrensweise betrifft. Jedenfalls wird dieser Punkt bei der Annahmeentscheidung bedacht werden. --Streifengrasmaus 11:29, 3. Nov. 2007 (CET)
danke.--poupou review? 11:37, 3. Nov. 2007 (CET)

Das wollte ich auch noch anmerken. Ich würde sogar noch weitergehen. Denn auf der Seite des Schiedsgerichts heisst es: "Das Schiedsgericht ist eine probeweise eingeführte Institution zur Lösung von Konflikten zwischen Benutzern." Daraus folgt meiner Meinung nach, dass die IP nachweisen muss, dass sie durch die oben genannten Aktionen von Fossa direkt betroffen ist. Es kann nicht angehen, dass sich alle User als "Staatsanwalt" aufspielen. Das würde den Sinn des Schiedsgerichtes in sein Gegenteil verkehren und in erheblichem Umfang Unfrieden stiften. Neon02 13:38, 3. Nov. 2007 (CET)

In eine ähnliche Richtung gingen auch meine Gedanken, ohne dass ich jedoch zu ähnlich dramatischen Schlussfolgerungen gekommen bin. Wie gesagt, ich habe eine SG-interne Diskussion angeregt, da sich prinzipiell die Frage stellt, wie wir mit sowas umgehen. --Streifengrasmaus 14:08, 3. Nov. 2007 (CET)

Der Antragsteller hat ja jetzt nachgelegt, so dass ich interessant finde, wie das Schiedsgericht entscheiden wird. Übrigens: Für Editwars von Fossa mit anschließender Artikelsperre usw. gibt es noch deutlich mehr Beispiele, etwa hier [5] zum Artikel Feinstofflichkeit. Vermittlungsausschüsse lehnt Fossa übrigens regelmäßig ab (allein mir gegenüber zwei Mal) oder er verunglimpft sie direkt nach Einrichtung als "Kasperletheater" oä. Falls dies fürs SG relevant ist, liefere ich gerne die Difflinks. --Dr Möpuse gips mir! 17:18, 3. Nov. 2007 (CET)

Kriterium war ja 4 reverts in 24 Stunden, das erfüllt dieser Editwar nicht. --80.133.167.45 21:04, 3. Nov. 2007 (CET)
Nein. Eine solche Regel gibt es nicht. Editwar ist Editwar. 4 Reverts sind dafür nicht erforderlich. --Dr Möpuse gips mir! 22:56, 3. Nov. 2007 (CET)
Hätte da auch noch einen netten kleinen Edit-War, nix Dolles zwar, den ich aber, wenn's gewünscht wird, liefern könnte. --Schlesinger schreib! 17:38, 3. Nov. 2007 (CET)
@Bedenken v. Streifengrasmaus (ich versuch mich kurz zu fassen): Wenn man das "Prinzip Staatsanwalt" verhindern will und nur das "Prinzip Direkt Betroffener/Geschädigter" gelten lässt, eröffnet sich ein weiteres Problem: Wann darf sich jemand als direkt betroffen oder geschädigt fühlen? In diesem Fall wohl nur, wenn die IP an jedem oder zumindest einem Edit-War mit Fossa beteiligt war. Sollte hingegen die IP Fossas Verhalten 'nur' genau kennen (und das Wirken der einzelnen Benutzer ist in WP bewusst sehr transparant - man ist nicht auf eigene Erfahrungen angewiesen), dürfte sie nicht "klagen" - auch wenn sie wegen des vermeintlich schädlichen Verhaltens Fossas von der konstruktiven Arbeit an WP abgehalten wird. Die IP müsste also erst die Eskalation riskieren, ehe sie hoffen darf, dass sich z. B. das SG um die Lösung eines Problems bemüht, das ihrer Meinung nach schon längst offensichtlich ist. Meine Schlussfolgerung daraus: Wer eine Anfrage an das SG stellt ist zweitrangig bis unerheblich, weil bei ideelen Werten wie Wissensvermittlung und den daraus entstehenden Konflikten die direkte Betroffenheit des Einzelnen nur schwer bis gar nicht nachzuweisen ist. Strenggenommen könnte jede Anfrage abgeschmettert werden mit der Bemerkung: Niemand zwingt dich, bei WP mitzumachen - wenn du ein Problem hast, zisch ab, und wir alle haben Ruhe. Weil das aber (fast?) niemand ernsthaft will, sollte das SG prüfen, ob im konkreten Fall ein relevanter Konflikt zwischen Fossas Verhalten und den "Werten der Community" (sorry für die Floskel) vorliegt - denn das wäre doch auch unter "Konflikte zwischen Benutzern" zu verstehen. (kl. Hinweis, obwohls egal ist, aber man kennt das ja: ich steck nicht hinter der IP...) --DrTill 18:54, 3. Nov. 2007 (CET)
Wer hinter der antragstellenden IP steckt, ist für einige offenbar klar. Das ist kein Geheimnis. Es ist aber auch verständlich, dass jemand, der mit dem Benutzer seit längerer Zeit Probleme hat, ihm aber in den Finessen der Eristik nicht gewachsen ist, sich hinter einer IP versteckt. Diejenigen, die das Gefühl haben unter ihm zu leiden, haben einfach Angst davor, sich lächerlich zu machen. Deshalb traut sich offenbar dieser Kritiker nicht, unter seinem angemeldeten Account hier Klage zu führen. Interessant in dem Zusammenhang ist übrigens, dass der Benutzer F. letztes Mal selbst als Kandidat für das Schiedsgericht aufgestellt wurde; auch diesmal hätte er wohl nichts dagegen wieder aufgestellt zu werden, aber diese SG-Anfrage kann ihm eine neuerliche Kandidatur durchaus vermasseln. --Schlesinger schreib! 19:15, 3. Nov. 2007 (CET)

Also mir ist es nicht klar, wer hinter der IP steckt, weil ich kein Checkuser-Berechtigter bin. Ist aber auch egal. Ich fänd es dennoch ganz nett, wenn der Benutzer darlegen könnte, inwieweit er selbst von Fossas Verhalten betroffen ist. --Thogo BüroSofa 19:50, 3. Nov. 2007 (CET)

@Schlesinger:
Mir ist es auch nicht klar, wer dahintersteckt, wer ist es denn? Kannst es ja sagen, wenn es kein Geheimnis ist.
Fossa war tatsächlich Kandidat für das Schiedsgericht, hat aber noch deutlich schlechter abgeschnitten las ich. Da kommt es bei einer evtl. neuen Kandidatur auf diese SG-Anfrage wohl auch nicht mehr drauf an.
-- Martin Vogel 20:14, 3. Nov. 2007 (CET)
Wer Augen hat schaue auf die naheliegenden Seiten. @Martin: Bei der ersten Wahl stimmte ich pro F. Und das würde ich diesmal auch wieder tun. Der Typ kann zwar gewaltig nerven und großflächig schlechte Laune verbreiten, aber als Schiedsrichter wäre er bestimmt ein Gewinn, denn sachlich urteilen kann er, und darauf kommt es an. :-) --Schlesinger schreib! 20:30, 3. Nov. 2007 (CET)
Bitte keine orakulösen Andeutungen. Sag halt, wen du hinter der IP vermutest. --Thogo BüroSofa 20:38, 3. Nov. 2007 (CET)
Eben sagtest du doch noch, dass es dir egal sei. --Schlesinger schreib! 21:04, 3. Nov. 2007 (CET)


Das Schiedsgericht bewegt sich mit den Äußerungen der IP und von Rainer Zenz in eine ganz gefährliche Richtung. Ich habe für eine Weiterführung auf der Basis seiner bisherigen Arbeit und von Äußerungen gestimmt, nachdem es keine, der englischen Wikipedia entsprechenden Machtfülle anstrebt. Was sich jetzt aber entwickelt, ist aber genau das.

Die IP will sich nicht offenbaren und deshalb müsste ihr Antrag unverzüglich angelehnt werden. Die Aussage, möglicherweise noch andere User hinzuziehen zu wollen, ändert am Missbrauch des Schiedsgericht nicht das geringste. Wenn nicht die jeweiligen Hauptkontrahenten des Falles beteiligt sind, hätte das Verfahren immer eine Schieflage.

In der Auseinandersetzung, welche die zahlreichen Editwars hervorgerufen hat, geht es inhaltlich um die Darstellung von Pseudowissenschaften. Hauptkontrahenten sind Fossa und Nina. Hier wäre eine persönliche und inhaltliche Vermittlung sinnvoll, wobei eine Lösung angestrebt werden sollte, bei der niemand das Gesicht verliert. Darum geht es der IP ersichtlich nicht. Vielmehr will sie Fossa kaltstellen, damit die Gegenseite völlig ungehindert ihre inhaltlichen Vorstellungen in den jeweiligen Artikeln ausbreiten kann. Ich empfinde den Antrag der IP unehrlich, da sie mit keinem Wort auf die zugrunde liegenden inhaltlichen Differenzen eingegangen ist , was noch ein weiterer Grund sein sollte, ihn abzulehnen. Neon02 23:15, 3. Nov. 2007 (CET)

Das liegt vor allem daran, weil ich mich verständlicherweise auf die letzten Monate konzentriert habe. Schließlich sollte das Problem ja gegenwärtig sein. Geht man weiter zurück gibt es genug Editwars auf bei den Balkanthemen, Sekten und sonstwo. Das Verhalten bleibt dasgleiche. --80.133.183.119 23:37, 3. Nov. 2007 (CET) Nachtrag: Inhaltliche Differenzen, sofern vorhanden, werden sowieso nicht vom Schiedsgericht entschieden, deshalb macht es auch wenig Sinn sie aufzulisten.

"Vielmehr will sie Fossa kaltstellen, damit die Gegenseite völlig ungehindert ihre inhaltlichen Vorstellungen in den jeweiligen Artikeln ausbreiten kann" - eine durch nichts belegte Mutmassung von Neon02. Mal ohne Wikilawyering formuliert: Entweder das SG erkennt an, dass es ein reales Problem mit Fossa gibt, und hat die Cojones es anzugehen, oder eben nicht. Keine einfache Entscheidung. Gruß, Stefan64 23:43, 3. Nov. 2007 (CET)

naja, die da mittlerweile verlinkten "Editwars" zeigen eigentlich neben einem gewissen Handlungsbedarf gegenüber einer anderen Editwar-führenden Person eher, das Fossas Änderungen meist begründet und wohl eher nicht pauschal schwachsinnig sind. Daneben gibt es etliche Artikel, auch darunter, die editwar-anfällig sind, gerade der Balkanbereich gehört dazu, ebenso wie Alternativmedizin oder sogenannte Pseudowissenschaft. Zum Thema der "kroatischen" Sprache, die Fossa wohl konsequent in "serbokroatisch" ändert, gab es gerade heute einen Artikel in der SZ, der (in etwa) besagte: die sprechen alle die gleiche Sprache, flechten seit x mehr Regionalismen ein und machen aus einer Sprache fünf... und Fossa hat auch in allen Fällen seine Editwars nicht allein geführt; bei vier oder fünf Reverts hat auch der jeweils andere offenbar nicht den richtigen Weg gefunden (und er hat ja nun auch keine Falschaussagen/Beleidigungen etc reingeschrieben, durch die das Ansehen der WP innerhalb der nächsten halben Stunde Schaden genommen hätte).-- feba 23:59, 3. Nov. 2007 (CET)
Im übrigen Neon was heißt denn hier "kaltstellen". Ich habe keine Themensperre für Fossa vorgeschlagen und wenn sein Edit sinnvoll ist, dann werden schon andere Benutzer für ihn mitreverten. Er selbst kann halt nur einmal reverten in 24 Stunden. Das trägt dazu bei das die Sache nicht eskaliert. Schließlich ziehen akute Editwars (also solche wo es ordentlich zur Sache geht) auch schonmal gerne andere Leute an, die dann fröhlich mitreverten. Dann bleibt meistens nur noch eine Sperre für den Artikel. --80.133.133.140 00:07, 4. Nov. 2007 (CET)

Weil sich, wie sich abzeichnet, das SG aus unterschiedlichen Gründen nicht als richtige Anlaufstelle sieht, und weil es letztlich um die Einführung einer neuen, kleinen, feinen Regel geht, die Eskalationen bei Edit-Wars eindämmen soll: Wäre ein MB dazu angebracht - also ob die Einführung einer "1-revert-parole" (od. ähnl.) allg. Sinn ergeben würde? --DrTill 12:03, 4. Nov. 2007 (CET)

Von der Hauptseite

Zur Not, wenn es gar nicht anders geht, übernehme ich den Fall als Antragsteller. Ich habe nur in diesen Tagen keine Zeit für Wikipedia. Mehr als eine Erklärung der Fallübernahme kann ich also derzeit kaum leisten. Zur Begründung (Difflinks folgen, wenn ich irgendwann Zeit habe): Fossa greift bei inhaltlichen Konflikten stets und sofort zum Editwar. Diskussionen mit ihm sind zwecklos. Vermittlungsausschüsse lehnt er regelmäßig ab oder verunglimpft sie als "Kasperletheater". Hinzu kommen persönliche Angriffe, die die Atmosphäre vergiften. --Dr Möpuse gips mir! 08:09, 4. Nov. 2007 (CET)

Fossa und der POV

Auch wenn mich für diesen Absatz einige hassen werden, möchte ich dann doch mal meine persönliche Meinung zu Fossas verhalten mitteilen.

Er taucht eigentlich überall dort auf, wo es mehrere Ansichten gibt, eine davon aber als Randmeinung von Spinnern bezeichnet werden kann und es im Artikel meist auch wird. Hier versucht er dann (meist ohne allzu viel zu diskutieren, wohl wahr) NPOV in dem Sinne durchzusetzen, dass die abseitige Darstellung im Artikel wenigstens wieder als "unbewiesen, aber wird von einigen vertreten" dargestellt werden. --TheK? 11:55, 4. Nov. 2007 (CET)

Darum geht es im vorliegenden Verfahren nicht. Es geht um die Verstöße gegen WP:WAR und WP:KPA. --Dr Möpuse gips mir! 12:00, 4. Nov. 2007 (CET)

Beteiligte an den Edit-Wars

„Auf der Diskussionsseite haben sich Beteiligte der Editwars von Fossa gemeldet und im wesentlichen bestätigt, das erstens ein Konflikt vorliegt und zweitens das Verhalten Fossas problematisch ist.“ Diese Aussage empfinde ich, aus der Perspektive des Antragstellers gesehen, als etwas optimistisch; bislang, denke ich, haben sich hier auf dieser Seite mehrheitlich Leute zu Wort gemeldet, die Fossas Verhalten entweder ausdrücklich unterstützen oder zumindest von der Sache her für vertretbar halten.

Da nun aber auf der Hauptseite explizit auf die an den Editwars Beteiligten Bezug genommen wird und der Eindruck erweckt wird, dass diese sich hier alle einig sind, würde ich als Beteiligter an einem der auf der Hauptseite genannten Editwars (Osho) gerne auch noch meinen Senf dazu abgeben. Um es kurz zu fassen: Der Editwar ist mir auf den Geist gegangen. Wenn das Lemma nicht zufällig in meiner Version statt in Fossas gesperrt worden wäre, wäre ich wahrscheinlich noch saurer gewesen. Andererseits hat mich aber nun auch genau diese emotionale Reaktion dazu geführt, mein eigenes Verhalten zu hinterfragen und etwas mehr darüber nachzudenken, was denn nun WP:TF ist oder nicht. Meiner Weisheit letzter Schluss war, dass ich mir Sekundärliteratur hätte beschaffen sollen, anstatt fröhlich mit Primärquellen loszulegen, und dass Fossas Beanstandung, dass ich das nicht gemacht hatte, berechtigt war. Von daher war dieser Bearbeitungskrieg für mich zuerst einmal kein Problem, sondern eine intellektuelle Herausforderung, mich näher mit den Richtlinien der Wikipedia auseinander zu setzen (und mir in der Folge dann zusätzliche Sekundärliteratur als Grundlage für eine Neufassung des Artikels zuzulegen). Also insgesamt ein nützliches Ergebnis, das dem Lemma letzten Endes auch zugute kommen wird.

Zusätzlich würde ich hier gerne noch meine Sicht eines anderen Artikels schildern, der auf der Hauptseite erwähnt ist und zu dem Fossa beigetragen hat (ich habe nie an dem Artikel gearbeitet). Es geht um den Artikel Wünschelrute. Hier sind Links zu drei Versionen des Artikels:

14:47, 20. Sep. 2007 (vor Fossa)

22:22, 24. Sep. 2007 (nach Fossa)

14:07, 10. Okt. 2007 (nach weiterer Bearbeitung durch andere Autoren)

Ich würde Euch alle bitten, diese drei Versionen des Artikels mal aufzurufen und auf dem Bildschirm zu vergleichen. Das ist nämlich ein Artikel, der sich nicht zuletzt dank Fossas Beitrag in dem hier dargestellten Zeitraum absolut in die richtige Richtung bewegt hat. Fossa hat, ohne die Eindeutigkeit der naturwissenschaftlichen Ablehnung des Wünschelrutengehens in irgendeiner Weise zu schwächen, den Artikel ins rechte Gleichgewicht gebracht. Während früher die ganze erste Hälfte unsystematisch und geradezu obsessiv auf der Nutzlosigkeit des Instruments herumritt, ohne irgendwelches enzyklopädisches Wissen über die Wünschelrute selbst zu vermitteln, haben wir jetzt eine interessante und informative Darstellung. Fossas Edits im Artikel Astrologie gingen meines Erachtens in dieselbe Richtung, wurden aber von Benutzer:Nina frustriert, die mit ihren Reverts eine Sperre des Artikels bewirkte.

Summa summarum hat Fossa meines Erachtens ein gutes Gefühl für die Ausgewogenheit einer wirklich enzyklopädischen Darstellung und versucht eine solche in den von ihm bearbeiteten Artikeln herzustellen. Dabei scheut er nicht davor zurück (ich mutmaße, es macht ihm sogar Spaß), sich mit Aktivisten verschiedenster Couleur anzulegen. Er ist dabei auch nicht immer der Höflichste. Das Resultat sind Editwars; aber das liegt meines Erachtens mehrheitlich an der Versessenheit der gegen ihn „kämpfenden“ Aktivisten, denen die überdeutliche Präsentation ihres eigenen Standpunkts wichtiger ist als eine verantwortliche enzyklopädische Darstellung. Jayen466 19:50, 4. Nov. 2007 (CET)

Jayen, lange Rede, kurzer Sinn: Mal hat Fossa Recht, mal auch nicht. Er nutzt allerdings den Editwar permanent als Stilmittel. Und es geht allein um die Frage, ob das zulässig ist. --Dr Möpuse gips mir! 19:53, 4. Nov. 2007 (CET)
Dass er es nicht ist, bedarf keiner Diskussion. Das betreffend kann ihn jeder x-beliebige Admin erst verwarnen und im Wiederholungsfall sperren – bis zur unbegrenzten Sperre. Rainer Z ... 22:50, 4. Nov. 2007 (CET)
Es macht bloß keiner ... -- 91.18.166.115 21:20, 5. Nov. 2007 (CET)
Welche hast du denn schon angesprochen? Ist ja nicht so, dass Admins ihre Tage damit verbringen, von sich aus Verbrecher zu jagen. Jedenfalls die meisten nicht. Ansonsten: Sperrantrag stellen. Bitte nicht als IP – soviel Mumm muss sein. Rainer Z ... 23:30, 5. Nov. 2007 (CET)
Wer kann das entscheiden, ob Edit-Wars zulässig sind? Solange das System WIKIPEDIA sowas zuläßt, ist das als „Stilmittel“ allemale möglich. Vielleicht erklärt genau das auch ein Stückchen weit die Attraktivität und die Dynamik dieses Systems. Aber das ist, erstmal, nur eine Vermutung von mir. JaHn 22:53, 4. Nov. 2007 (CET)