Diskussion:Ein kleines bißchen Horrorschau
Ist es nicht etwas problematisch hier die Songtexte einzufügen. (siehe auch Kampf_um_Songtexte) —AldaWalda 21:07, 11. Sep 2005 (CEST)
Neutralitätsbaustein
- Nanu?! Wieso ist denn jetzt die Diskussion um den Neutralitätsbaustein weg? --Murphy567 21:56, 14. Feb 2006 (CET)
- Hab das wieder einkopiert. --NoCultureIcons 10:12, 27. Feb 2006 (CET)
Neutralitätsbaustein eingesetzt
Konkret störten mich formulierungen im Abschnittt "Zum Album". Viel zu subjektiv und man sollte auch einen seriöser wirkenden Wortschatz benutzen. Auch sollte man nicht sagen dass etwas "sehr aussagekräftig" ist, sondern dieses konkret beschreiben oder es lassen. So sollte der Artikel demjenigen der sich über Roman oder Film "Clockwork Orange" befasst einen objektiven Standpunkt zeigen können, das Theatherstück kritisch beäugen. "Hosen-treue" sollte hier nicht in Worte gefasst werden. --Hand der Rose 11:50, 25. Jan 2006 (CET)
- Betrifft Tracklist: Ich wäre dafür, die Liste mit den Songbesprechungen zu streichen, und nur noch eine einfache Tracklist stehenzulassen. Hier findet eine Nacherzählung statt, die besser beim Roman oder dem Film angebracht ist. --Murphy567 02:03, 30. Jan 2006 (CET)
- Ich finde die Erklärung der Lieder als Konzept eigentlich recht gut, nur an der Ausführung hapert es hier etwas! --Flominator 19:25, 31. Jan 2006 (CET)
- Na, dann fang ich mal an, ein bißchen umzustricken; ich hab ja die Platte... --Murphy567 22:00, 31. Jan 2006 (CET)
- So, fertig. Kann das mal jemand gegenlesen und bei Bedarf verbessern oder die Neutralitätsbausteine entfernen? --Murphy567 18:03, 1. Feb 2006 (CET)
- Find ich ziemlich gelungen jetzt. Baustein ist draußen. --NoCultureIcons 10:12, 27. Feb 2006 (CET)
- So, fertig. Kann das mal jemand gegenlesen und bei Bedarf verbessern oder die Neutralitätsbausteine entfernen? --Murphy567 18:03, 1. Feb 2006 (CET)
- Na, dann fang ich mal an, ein bißchen umzustricken; ich hab ja die Platte... --Murphy567 22:00, 31. Jan 2006 (CET)
- Ich finde die Erklärung der Lieder als Konzept eigentlich recht gut, nur an der Ausführung hapert es hier etwas! --Flominator 19:25, 31. Jan 2006 (CET)
Liederinterpretation falsch
Das Album ist so aufgebaut, dass nur jedes zweite Stueck (1,3,5,6,8,10,12) aus dem Musical stammt. Die anderen Lieder gehoeren nicht dazu!
- Was für ein Musical ? Wer sagt das ? Du bist schließlich weder eingelogt, noch hast du signiert.--Saginet55 19:15, 23. Apr. 2007 (CEST)
Bye, bye Alex!
Kann man das wirklich so schreiben? "ein funktionierendes Mitglied des Systems geworden"? Steht nicht eher im Mittelpunkt, dass sich Alex' Charakter nicht geändert hat und er nur augenscheinlich die fronten gewechselt hat? Auf jeden Fall ist die Geschichte aber zu kompliziert, als dass man es so simpel formulieren könnte.(nicht signierter Beitrag von 84.63.20.71 (Diskussion) )
- Das stimmt schon, lies mal hier Uhrwerk Orange (Film), oder hier A Clockwork Orange (Buch). Da steht es ausführlicher !----Saginet55 18:41, 8. Okt. 2007 (CEST)
Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Mehr davon.svg]]
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- Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen
erledigt.----Saginet55 23:10, 1. Mär. 2009 (CET)
Stagebox
Mir leuchtet folgender Abschnitt nicht so recht ein:
- Die Musikstücke, welche die Band bereits für die Inszenierung von „A Clockwork Orange“ geprobt hatte, wurden nach der offiziellen Vorstellung im Theaterhaus von Jon Caffery mittels eines 24-Spur-Aufnahmegerätes aufgenommen. Er schloss das Gerät direkt an die Stagebox an. Die Band sah während der Aufnahme, wie bei einem Livekonzert, lediglich den Ausschlag, der aus der Stagebox kam. Diese Technik sollte die Musik auf dem Album weniger steif und steril wirken lassen.
Zum Einen kenne ich keine Stagebox, die einen Ausschlag anzeigt - das aber nur nebenbei - zum Anderen kann ich nicht nachvollziehen, wieso der Anblick eines Ausschlages die Musik weniger steril und steif werden lassen kann. HAVELBAUDE schreib mir 10:24, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe das Wort Stagebox aus der Quelle übernommen, weil ich dachte, dass es ein bekannter Begriff sei. Ich bin ja kein Tontechniker ;-) Aber mir leuchtet es dennoch ein, da ich schon öfters gesehen habe, wieviel Technik sonst hinter solchen Liveaufnahmen steckt. Es freut mich natürlich, wenn ein Fachmann die Sätze besser formuliert. Grüßle----Saginet55 12:22, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Stagebox ist eine Art Verlängerungskabel zwischen Bühne und Mischpult im Saal. Ich hoffe, Du verstehst mein Unverständnis :-) Das einzige, was die Hosen wohl "weniger steif und steril" klingen lässt, dürfte allein die Tatsache sein, dass sie auf einer Bühne und nicht im Studio spielten. Dass das Aufnahmegerät hierzu einfach an die eh im Theater vorhandene Stagebox angeschlossen wird, ist vielleicht technisch von Interesse (wenn auch nur am Rande), mit der musikalischen Darbietung hat das nix zu tun. HAVELBAUDE schreib mir 12:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich zitiere mal die Quelle (Hollow Skai):
- „[...] besorgte er daraufhin ein Vierundzwanzig-Spur-Aufnahmegerät und schloss es an die Stagebox an, den Kasten, in den auf der Bühne alle Audiosignale eingestöpselt werden: ‚Der Sound kam direkt von der Bühne in die Maschine.‘ Im Anschluss an eine weitere Aufführung schnitt er kurz darauf vier weitere Songs mit den Hosen mit, ohne die Aufnahmen noch einmal anhören zu können:‚Wir sahen lediglich den Ausschlag, der aus der Stagebox kam, und nahmen ein paar seht gute Backingtracks auf‘.“
- Mit er ist Jon Caffery gemeint und die ‚Zitate im Zitat‘ hat Hollow Skai aus der Biografie der Hosen. Ich weiß aber jetzt auswendig nicht wer das gesagt hat, aber wenn du das wörtlich zitieren willst, suche ich dir die Stelle aus dem Buch heraus. Vielleicht kannst du es im Artikel besser verwenden als ich...Also mach was draus. Grüßle----Saginet55 20:01, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Die zweite Quelle stammt aus dem zusätzlichen neuen Booklet aus der Neuauflage. Die Band im Gespräch mit Jan Weiler: JW stellt fest, dass das Album wie ein Livealbum klingt und nimmt an, dass es daran liegt, die Stücke im Theater aufgenommen wurden. Darauf antwortet Breiti: „Wir haben sie nachts in ein oder zwei Nächten nach der Vorstellung im Theater aufgenommen, weil Jon meinte, dass es im Studio vielleicht steif oder steril geraten wäre.“ und Kuddel fügt hinzu: „Man hört dem Album deutlich an, dass wir die Stücke im Theater gespielt und geprobt haben, bevor wir sie aufgenommen haben. Das war eine ganz andere Herangehensweise als bei den anderen Alben. Die Lieder mussten schon auf der Bühne perfekt sitzen.“
- --Saginet55 20:26, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Mühe der Quellenarbeit! Jetzt verstehe ich den Zusammenhang. Kurz dargestellt: Die Band hatte während der Aufnahme keine Möglichkeit, sich die Lieder noch einmal anzuhören. Dass überhaupt Ton auf dem Band war, konnte man an einem Ausschlag erkennen. Die Stagebox schlag Dir aus dem Kopf - die wird zwar erwähnt, hat aber mit dem Kern der Sache nix zu tun. Ich bin mal so frei und formuliere den Abschnitt im Artikel um. HAVELBAUDE schreib mir 22:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Sach ich doch, vielen Dank dafür. Ich habe zu wenig Sachverstand um das richtig umzusetzen. Grüßle----Saginet55 22:54, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich mag ja in Sachen Musikproduktion den Sachverstand haben - aber Du hast eindeutig die besseren Quellen. Apropos: Ich kann mich vage erinnern mal gelesen zu haben, dass "Mehr davon" eine so genannte One-Take-Aufnahme ist, sprich: Das Lied musste nur ein einziges Mal für die Aufnahme eingespielt werden und "saß" sofort richtig. Gibt es dafür eine Quelle? Halte ich für ganz interessant. HAVELBAUDE schreib mir 23:02, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, allerdings, mehrere sogar, als Aussage von Campino. Das ist genau sein Song zu dem er immer "geklettert" ist. Ein unheimlich guter Titel, obwohl musikalisch sehr einfach. Ich suche das aber heute nicht mehr heraus.----Saginet55 23:08, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich mag ja in Sachen Musikproduktion den Sachverstand haben - aber Du hast eindeutig die besseren Quellen. Apropos: Ich kann mich vage erinnern mal gelesen zu haben, dass "Mehr davon" eine so genannte One-Take-Aufnahme ist, sprich: Das Lied musste nur ein einziges Mal für die Aufnahme eingespielt werden und "saß" sofort richtig. Gibt es dafür eine Quelle? Halte ich für ganz interessant. HAVELBAUDE schreib mir 23:02, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Sach ich doch, vielen Dank dafür. Ich habe zu wenig Sachverstand um das richtig umzusetzen. Grüßle----Saginet55 22:54, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Mühe der Quellenarbeit! Jetzt verstehe ich den Zusammenhang. Kurz dargestellt: Die Band hatte während der Aufnahme keine Möglichkeit, sich die Lieder noch einmal anzuhören. Dass überhaupt Ton auf dem Band war, konnte man an einem Ausschlag erkennen. Die Stagebox schlag Dir aus dem Kopf - die wird zwar erwähnt, hat aber mit dem Kern der Sache nix zu tun. Ich bin mal so frei und formuliere den Abschnitt im Artikel um. HAVELBAUDE schreib mir 22:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Stagebox ist eine Art Verlängerungskabel zwischen Bühne und Mischpult im Saal. Ich hoffe, Du verstehst mein Unverständnis :-) Das einzige, was die Hosen wohl "weniger steif und steril" klingen lässt, dürfte allein die Tatsache sein, dass sie auf einer Bühne und nicht im Studio spielten. Dass das Aufnahmegerät hierzu einfach an die eh im Theater vorhandene Stagebox angeschlossen wird, ist vielleicht technisch von Interesse (wenn auch nur am Rande), mit der musikalischen Darbietung hat das nix zu tun. HAVELBAUDE schreib mir 12:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
Notenbeispiel
Ich muss nochmal nerven: Das Hörbeispiel ist zwar richtig - eine Tom schlägt die Achtel, die Bassdrum markiert die "Eins". Dies spiegelt sich aber nicht im Notenbeispiel wieder. Die dort notierten Achtel sind drin, aber die Bassdrum fehlt. Zudem ist die Tom im Notenbeispiel falsch notiert (s. Schlagzeug#Notation). HAVELBAUDE schreib mir 23:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Die Noten habe ich selbst rausgehört und mit dem Program Guitar pro 5 notiert und als Midi-Datei gespeichert. Ich schau mir das nochmal an, sobald ich Zeit habe. Kannst es aber auch gerne löschen und neu notieren. Mein Herz hängt daran nicht.----Saginet55 22:56, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ich besitze leider kein Notationsprogramm, sonst hätte ich das selbst gemacht... Außerdem müsste ich dazu wissen, welche Tom da genau gespielt wird. HAVELBAUDE schreib mir 23:44, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Na dann, keine Ahnung was ich dazu noch bemerken soll.----Saginet55 00:00, 17. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Du weißt schon, dass es nicht so einfach ist, selbst wenn man das Programm hat (kann man übrigens auch kostenfrei für einen Monat herunterladen) die Noten herauszuhören, sie einmal als Midi-Datei und als Bilddatei hochzuladen und hier zu präsentieren? Das ist vielleicht auch ein Grund dafür, warum es nicht so viele Notenbeispiele in der Wikiepedia gibt, vor allem in Artikeln über Pop- und Rockmusik. Grüßle----Saginet55 00:52, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Na dann, keine Ahnung was ich dazu noch bemerken soll.----Saginet55 00:00, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Ich besitze leider kein Notationsprogramm, sonst hätte ich das selbst gemacht... Außerdem müsste ich dazu wissen, welche Tom da genau gespielt wird. HAVELBAUDE schreib mir 23:44, 13. Jul. 2010 (CEST)
So. Jetzt habe ich mir auch mal ein Notensatzprogramm ("Forte free") besorgt und mal munter drauf los notiert. Insbesondere fiel mir beim Reinhören ins Original noch auf, dass im jedem 2. Takt noch zusätzlich die LowTom geschlagen wird. Was meinst Du?
- Hört sich gut an und sieht gut aus, dankeschön. Grüßle----Saginet55 17:04, 18. Jul. 2010 (CEST)
PS: In Sachen Notensatz habe ich jetzt glaube ich Blut geleckt. Bin seit kurzem am Vorbereiten eines neuen Mammutwerks (Baustelle: Benutzer:Havelbaude/Trio (Album). Da können supi Schlagzeugnoten rein! HAVELBAUDE schreib mir 16:28, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Schau ich mir später mal an.----Saginet55 17:04, 18. Jul. 2010 (CEST)
Nadsat
Der Nadsat Begriff "horrorshow" bedeutet auf deutsch so viel wie "richtig gut", "toll". "Wir fühlten uns richtig horrorshow" = "Wir fühlten uns richtig gut". Die Toten Hosen verwenden die Vokabel also nicht in dem selben Kontext wie im Buch. Außerdem ist das deutsche "Horrorschau" genau genommen auch auch keine Nadsat Vokabel. In der deutschen Übersetztung des Romans findet man den englischen Begriff und auch in der deutschen Synchronisation der Verfilmung wird es englisch ausgesprochen. Daher sollte der Satz "Der Titel spielt auf den vom russischen „charascho“ („хорошо“) abgeleiteten Begriff „horror show“ und dem von Alex und seinen Freunden („Droogs") benutzten Slang Nadsat an." vielleicht etwas angepasst werden.--77.181.89.7 05:05, 7. Apr. 2013 (CEST)
- Wieso sollten Die Toten Hosen den Begriff nicht im selben Kontex benutzt haben? – Das ist deine Theorie, abgesehen davon, wo steht denn im Artikel oder in dem von dir kritisierten Satz, dass sie dieses tun würden. Es ist doch völlig offen gelassen.
- Folgendes steht zu Beginn des Begleitheftchens zum Album:
- „Dieser Bastard von einer dreckigen Schallplatte erzählt die Geschichte von Alex, einem Bratschnick, der von Grund auf böse war und viel Spaß hatte am Tollschocken, Laden krasten und einem bisschen schmutzigen Zwanzig gegen Einen.“[1]
- Nadsat ist eine fiktive Sprache, die sich natürlich auch beliebig erweitern lässt, aber eins ist sicher, dass diese Schallplatte sich auf darauf bezieht. Und klar hat Alex und seine Freunde Spaß an der Horrorschau, klar kann man das mit gut fühlen übersetzen, muss man aber nicht, und klar kann man Horrorshow aus dem englischen ins deutsche mit Horrorschau übersetzen. Das steht aber garnicht dort, sondern lediglich die Aussage, dass die Verwendung dieses Begriffes nicht von den Hosen selbst stammt, sondern irgendwie geklaut ist, egal jetzt ob aus dem Film, oder dem Buch. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 19:09, 7. Apr. 2013 (CEST)
- Bei neueren Veröffentlichungen des Buches ist ein Wörterbuch enthalten. Und da steht, dass horrorshow "gut" oder "toll" bedeutet.(nicht signierter Beitrag von 134.99.136.28 (Diskussion) 15:14, 9. Apr. 2013 (CEST))
- … will sagen?--Saginet55 (Diskussion) 15:39, 9. Apr. 2013 (CEST)
- Bei neueren Veröffentlichungen des Buches ist ein Wörterbuch enthalten. Und da steht, dass horrorshow "gut" oder "toll" bedeutet.(nicht signierter Beitrag von 134.99.136.28 (Diskussion) 15:14, 9. Apr. 2013 (CEST))
Verschiebung bitte rückgängig machen
Die Verschiebung nach "Ein kleines bißchen Horrorschau" macht doch gar keinen Sinn. Selbst auf dem Cover steht "Ein kleines bisschen Horrorschau". --RiJu90 (Diskussion) 22:39, 13. Okt. 2020 (CEST)
- Nein, das ist so richtig, ist mir leider nur vorher nie aufgefallen, da ich auch nur das Cover im Kopf hatte, aber in Großbuchstaben gibt es nunmal kein „Dreierles-S“, aber im Innenteil des Albums, b.z.w. Begleitheft zur CD ist in Schreibschrift „bißchen“ mit „ß“ geschrieben und das entspricht auch der deutschen Rechtschreibung. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 23:32, 13. Okt. 2020 (CEST)
- Sehe ich wie die Vorrednerin, obwohl das große ß ja 2008 eingeführt wurde. Aber damals gab es das nicht und man setzte in Doppel-S um. Daher für unser Lemma in Kleinbuchstaben so richtig.--Iconicos (Diskussion) 10:10, 14. Okt. 2020 (CEST)
- Nein, das ist so richtig, ist mir leider nur vorher nie aufgefallen, da ich auch nur das Cover im Kopf hatte, aber in Großbuchstaben gibt es nunmal kein „Dreierles-S“, aber im Innenteil des Albums, b.z.w. Begleitheft zur CD ist in Schreibschrift „bißchen“ mit „ß“ geschrieben und das entspricht auch der deutschen Rechtschreibung. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 23:32, 13. Okt. 2020 (CEST)
Google (und auch andere Seiten) sagen das hier dazu: "Die Aussprache gibt die richtige Schreibung vor: Früher hieß es orthografisch korrekt "ein bißchen", und aus dem scharfen ß wurde im Zuge der Rechtschreibreform das Doppel-s in "ein bisschen"." Ich denke, die Rechtschreibung von 2020 ist damit relevanter als die von 1988, als das Album herauskam... --Fuchs1991 (Diskussion) 11:06, 11. Dez. 2020 (CET)