Diskussion:Christian Wenning

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Kann mich mal bitte jemand von dieser Seite löschen? Abgesehen davon, dass die Beschreibung veraltet und unkorrekt ist, will ich nicht hier sein, bitte.

Christian Wenning


Meiner Meinung nach soll der Beitrag über Christian Wenning überhaupt nicht gelöscht werden. Sonst könnte ja jeder, der in Wikipedia erwähnt ist, eine Löschung verlangen, wenn ihm ein wenig nicht passt, was hier über ihn geschrieben steht. Das wäre eine Zensur, die laut Grundgesetz in Deutschland nicht besteht. Das macht unsere Demokratie mit dem hohen Gut der Meinungsfreiheit nun einmal aus. Der Artikel wirkt zudem äußerst neutral, auf mich fast zu neutral.

Und schließlich hat Herr Wenning durch seine guten politischen CDU-Kontakte ja eventuell seinen Job beim höchstwahrscheinlich großen bekannten deutschen Exmonopolisten (Telefon...) bekommen. Ob das OK ist oder nicht, wie es so oft in Deutschland läuft, will ich hier mal nicht bewerten. Wieso sollte man die offensichtlichen Zusammenhänge verschweigen ? Wikipedia ist und bleibt frei und das ist gut so...

LG --Rudolfox 12:47, 14. Feb 2006 (CET)

Edit-War

Hallo, ich habe den Artikel aufgrund des aktuellen Edit-Wars erst einmal gesperrt. Das ist keine in irgendeiner Hinsicht gedachte Wertung, aber so kann es ja nicht weiter gehen. Bitte einigt euch hier auf der Diskussionsseite. -- Gruß, aka 14:35, 1. Mär 2006 (CET)


Hallo Christian,

ich habe nichts gegen dich, mir geht es nur um die Sache. Fakten müssen Fakten bleiben und auch hier stehen bleiben, auch wenn sie einen manchmal nerven. Ich möchte die Welt mit Wikipedia und ihrer Transparenz ein wenig weiterbringen und besser machen.

Folgendes habe ich an die Vermittler duesentrieb und habemus pampam geschickt und teile es dir hier transparent mit:

"ich habe eine Frage an dich als Vermittler, da ich als gutwilliger Wikipedia-Zeitgenosse noch nie so einen unerfreulichen Fall bis jetzt hatte und mich noch nicht so auskenne in solchen Fragen. Ich achte auf o. a. Artikel, der auch mal länger als Löschkandidat diskutiert wurde mit dem Ergebnis, dass der Artikel bleibt. Und jetzt wird in diesen Tagen dauernd Vandalismus auf dieser Seite betrieben bzw. werden Fakten einfach gelöscht. Und als ich dies repariert habe, hat 213.54.143.245 eine Beschimpfung auf meine Seite hier gesetzt. Was kann man da machen ? Wäre nicht eine Sperrung der Seite Christian Wenning besser ? Oder eine Sperrung des Vandalen, der mich beschimpft hat ? Ich vermute mal, dass dies politische Vandalen sind, nachdem ihr Löschantrag abgelehnt wurde, evtl. sogar Hr. Wenning selbst."

Ich würde mich auf dieser Seite auf eine Antwort freuen, wenn der Mut dafür da ist.

Trotz der Meinungsverschiedenheiten alles Gute --Rudolfox 14:49, 1. Mär 2006 (CET)

Unwahrheit

Wie lässt sich das mit Euren Prinzipien vereinbaren, dass Ihr Falschinfos ausgebt und Korrektur nicht zulasst? Politiker (CDU) heißt übersetzt CDU-Politiker, das ist falsch, Ihr verbreitet Falschinformationen. Und solche Frechheiten wie, dass man meine Vita noch werten müsste, wie oben von Rudolfox, bringen mich zur Weißglut. Ein letztes Mal bitte ich darum, dass dies korrigiert korrigiert wird. Sonst werden wir uns ewig streiten und Ihr habt einen ausgemachten Gegner produziert, der ständig angerufen wird, ob er es nötig habe, wegen seiner Merkelvergangenheit sich hier CDU-Politiker zu nennen. Ihr schadet mir mit Eurer unausgegorenen Freiheitsbegrifflichkeit (jeder darf was über den anderen sagen, er selbst aber nicht) enorm. Bitte, im Guten. christian wenning


Keine Unwahrheit sondern Fakten

Hallo Christian Wenning,

es ist bisschen schade, dass du bislang wahrlich nicht kompromissbereit oder objektiv klingst. In deinem Porträt muss ganz klar "CDU oder CDU-nah" stehen, ob früher oder heute Parteimitglied, da das dein Lebenslauf ganz klar aussagt. Das willst du doch nicht ernsthaft bestreiten ? Wir wollen hier über Fakten und Objektives reden, über nichts anderes. Und dass du ein paarmal den gesamten Artikelinhalt bis auf ein, zwei Sätzchen löschen wolltest grenzt an Vandalismus, Vorsicht, das kann bei Wiederholung eine Sperre rechtfertigen. Damit wolltest du doch lediglich deinen ABGELEHNTEN Löschantrag illegal umgehen. Aber darauf passen wir auf, so nicht. Und bewerte ich deine Vita wirklich so falsch ? So läuft es leider beruflich in Deutschland zu oft und das sollte man dann auch öffentlich anprangern, sonst wird sich nie etwas zum Faireren und Besseren ändern. Also halte dich bitte mehr an die Fakten und an Objektives und mach objektive Kompromissvorschläge mit objektiven Beweisen/Nachweisen, sonst sollte der Artikel in der jetzigen Form bleiben.

An andere interessierte Leser: schreibt gerne auch Argumenten hierzu, dann muss ich (und auch Christian) nicht immer alleine kämpfen.

Beste Grüße --Rudolfox 19:22, 1. Mär 2006 (CET)

Anspruch

Ja Rudolfox, Deine Bewertung ist falsch.

Dass Du Dir überhaupt anmaßt, mein Werdegang zu beurteilen, zu behaupten, dass meine Jobanstellung über den Kungel der Kanzlerin gegangen ist, anzunehmen, dass ich beim ExMonopolisten arbeite, einfach mal so, das dann zu bewerten, das macht Dich zum Mob, zum Un-Journalisten, zum Müll- und nicht Wissensverbreiter.

Eure Unpräzision zu sagen, ich soll als JEF-Mann hier rein - nur daher bin ich nämlich öffentliche Person - aber mich dann als CDU Politiker zu bezeichnen - das macht Euch zu Anfängern. Glaubst Du, Brockhaus würde den Vorsitzenden von AEGEE, JEF, Feuerwehrjugend, o.ä. auf Grund der bloßen Mitgliedschaft zum "Politiker (SPD)" machen?

Es ist einfach falsch, Ihr täuscht was vor. Ich bin Mitglied, das wars.

Wikimedia geht einem guten Grundsatz nach, durch solche Typen wie Du es sind, wird das ganze äußerst unseriös. Kriterien habt ihr keine, sonst wäre meine Beschreibung anders. Übrigens, ich habe schon die Seite ändern wollen, als wirklich nur unsinn über mich drinstand. Das durfte ich auch nicht, es könnte ja jeder kommen. Still hat man dann sich dann während der Diskussion meiner Infos bedient und sie selbst genutzt. Es könnte ja jeder kommen, ja genau, bei Euch kann jeder kommen - sogar solche Chaoten, wie Du, solche Boulevardblattniveauträger, Gerüchteverbreiter. Schaus Dir an, ich bin der betroffene und Du hast Deine Truppen bei Dir. Ich darf nicht, was Du darfst. Respekt, gut gemacht. Ich werde gesperrt, und Leute wie Du werden hier Ihren pubertären Müll über Ihre Staatsauffassung los, anhand meiner Vita.

Ich hoffe, dass Leute wie Du nie in Verantwortung kommen, oder zumindest noch ein paar Lektionen Respekt lernen.

Da ich derjenige war der den Vorgang reverted hat, ganz kurze Frage, betätigst du dich in irgendeinem politischen Amt welches du als gewählter CDU-Vertreter ausübst. Wenn nein wird das CDU ersatzlos gestrichen. Alles andere denke ich mal sollte so stehenbleiben, ansonsten welche Absätze sollen umformuliert werden? und wenn ja wie, man kann ja über alles diskutieren --Dachris Diskussion 09:49, 2. Mär 2006 (CET)


Hallo Christian Wenning,

jetzt reicht es. Die Tür für Verhandlungen ist für mich zu. Es sei denn du entschuldigst dich für deine primitiven persönlichen Angriffe und kehrst auf den Pfad der Vernunft zurück. Deine Ausführungen hier oben sind stil- und würdelos. Du teilst nur aggressiv, am Rande der Beleidung aus und kannst rein gar nichts einstecken. Objektive Fakten gelten für alle, nur nicht für dich. Das einzige, wie ich schon sagte, was wir hier ändern können ist das Wort "CDU-Mitglied", "CDU-nah" bist du ganz klar aufgrund deiner Vita, das kannst du ja wohl nicht ernsthaft bestreiten. ALLES ANDERE SIND FAKTEN UND DIE BLEIBEN HIER. Dagegen wird auch deine aggressive Hetze nichts nützen. Auf diesem Niveau werde ich mit dir nicht mehr diskutieren und ich denke mal auch bei den meisten (fairen) anderen hast du es dir hiermit verscherzt. Denn so stellen sich viele einen arroganten Bonzen vor. Ich hätte bei deinem politisch engagierten und von der Politik geförderten Lebens- und Berufsweg mehr Reife erwartet. Traurig, traurig, aber gegen solche Leute werden ich und engagierte andere immer ankämpfen und nie den Schwanz einziehen.

Enttäuschter Gruß --Rudolfox 11:24, 2. Mär 2006 (CET)

P.S.: weil ich ein sozialer, gutmütiger Mensch bin, können wir eine einzige Sache aus deinem Artikel herausnehmen, falls du wirklich kein gewählter CDU-Mandatsträger in einem höheren politischen Amt bist, wofür ein Nachweis oder eine gute, logische Erklärung benötigt wird, da es strittig ist:

(nur) unter dieser Voraussetzung:

"deutscher Politiker (CDU)" dann raus

Alles andere im Bericht bleibt als objektive Fakten !

--Rudolfox 13:05, 2. Mär 2006 (CET)

So, weil DU sozial und gutmütig bist könnt IHR was herausnehmen.

Beantworte mir zwei Fragen Rudolfox:

1. Was glaubst Du würde herauskommen, wenn man öffentlich fragen würde: Finden Sie es eher sozial oder asozial, gutmütig oder böse, den Vorwurf der Kungelwirtschaft ausschließlich anhand zweier aufeinanderfolgenden Berufe in einer Vita herzustellen?

2. Wenn ihr was über mich schreibt, braucht nicht dann Ihr dafür Beweise?


Hallo Christian Wenning,

die Umfrage würde ergeben, dass die allermeisten Deutschen die ewige Kungelwirtschaft und das Bonzentum, das laut Medien nun einmal existiert, klar ablehnen. Ob diese Worte auf deine Vita passen, kann ich (leider) nicht beweisen, es spricht zwar viel dafür, aber wir schreiben es natürlich nicht in deinen Artikel. In Wikipedia kommen nur nachgewiesene Tatsachen. Also meinetwegen:

wir nehmen "Politiker (CDU)" raus und führen den Artikel gleich danach weiter. Weitere Änderungen des Artikels werden nicht gemacht.

Gruß --Rudolfox 13:34, 2. Mär 2006 (CET)

Na mach' mal etwas langsam. Du bestimmst hier gewiss nicht allein, welche Änderungen an dem Artikel gemacht werden. Den Vorwurf der Kungelei finde ich etwas abenteuerlich. Jemand mit Ahnung sollte den Artikel etwas neutraler formulieren. Ich werde die Sperre jetzt wieder aufheben, bitte aber alle Beteiligten, einen weiteren Edit-War zu verhindern. -- aka 13:41, 2. Mär 2006 (CET)


Ok, bin einverstanden. Übrigens habe ich von kompetenter Stelle - Konkurrenz vom Printgeschäft - erfahren, dass der Magister und die Praktika nicht erwähnt würden, weil irrelevant. Im übrigen würde mein Artikel dann gelöscht, wenn ich nicht mehr im JEF-Amt wäre, es sei denn, ich hätte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Bleibender Eindruck, wohlgemerkt, im Sinne des öffentlichen Interesses :-)


Fall erledigt

Mit der Kompromisslösung und den Änderungen des Artikels von heute nach Abnahme durch Christian Wenning ist der Fall erledigt, vgl. die Diskussion hier oben und bei "Dachris", danke für seine vermittelnde Hilfe. Ein weiter Editwar ist nicht zu erwarten, aber der Artikel steht bis auf weiteres unter Beobachtung.

Alles Gute --Rudolfox 12:25, 3. Mär 2006 (CET)

Arcor?

Ich hoffe, hiermit keinen neuen Krieg vom Zaun zu brechen (hab das alles eben erst gelesen), aber großes Telekommunikationsunternehmen sieht doof aus. Hätte hier eine Quelle, in der ein Christian Wenning von Arcor auftaucht - lustigerweise *nicht* Telekom, obwohl ich danach gegooglet hatte. Freilich ist damit noch nichts bewiesen und so relevant ist es ja eigentlich nicht - aber es spricht gegen Vermutungen bzgl. Exmonopolisten ;) Was auch immer das bringt, --Migo Hallo? 19:33, 6. Mär 2006 (CET)


Hallo Migo, alter Kollege,

danke für die gute Info. Bei Arcor also :-), das wird zu 99% stimmen. Aber in den Artikel brauchen wir "Arcor" nicht aufzunehmen, finde ich, weil 1. nicht klar bewiesen und 2. man hier privat nicht zu sehr ins Detail zu gehen braucht. großes Telekommunikationsunternehmen im Artikel ist doch voll OK, sachlich und objektiv (siehe die heißen Diskussionen oben). Lasst es uns doch so im Artikel lassen.

Bis bald im selben Theater --Rudolfox 12:48, 7. Mär 2006 (CET)

Grundsätzlich meine ich, dass ein Artikel Fragen beantworten und nicht stellen sollte. Wenn es irrelevant ist, in welchem Betrieb C.W. arbeitet, sollte es gar nicht erwähnt werden, ansonsten bitte konkret. Die Formulierung "eines großen Telekommunikationsunternehmens" erinnert mich irgendwie an Phrasen aus öffentlich-rechtlichen Fernsehsendungen aus den späten 70-ern und das muss ja wohl nicht sein. --LeSchakal 02:44, 21. Mär 2006 (CET)

Ja, ich kann mich zwar dagegen nicht wehren, aber wie schon Rudolfox auf der Seite von Migo gesagt hat: "Aber dafür danke für deine sinnvollen Grammatikänderungen beim Wenning-Artikel. Und du hast ganz recht, ihn bisschen zu ärgern mit dem Namen des Telekommunikationsunternehmens, den er ums Verrecken nicht preisgeben will :-): siehe den heißen Streit auch darüber auf der Disku-Seite zum Artikel und meine Vermutung, dass es die Telekom sei und er dort aufgrund seiner politischen CDU-Beziehungen gelandet ist, da sie immer noch staats- und politiknah sein dürfte. Sowas hasse ich an diesem Lande, das oft nicht die Leistungen sondern die Beziehungen bzw. der einflussreiche Papi zählen." Bei Dachris, der übrigens auch bei einem "großen Unternehmen" gearbeitet hatte, hatte er sich ähnlich geäußert, leider ist die Diskussion gelöscht worden. Aber regeln gibts ja bei Euch nicht. Gruß cw

Bitte schliesse nicht von Meinungen einzelner Beteiligter gleich auf die ganze Wikipedia. Die von dir zitierten Aussagen sind "nur" die Meinung von Rudolfox. Falls Arcor falsch ist, kannst du es ja einfach korrigieren. Und selbstverständlich gibts hier Regeln, sonst würde das alles nicht so vergleichsweise gut funktionieren. -- Gruß, aka 09:01, 25. Mär 2006 (CET)

Rudolfox ist Wikipedia, von Euch registriert, aus seinen Motivationen heraus wurde der Artikel so geprägt, Änderungen nur per Vermittler möglich. Sag Du mir bitte heute: Wenn ich nicht mehr JEF-Vorsitzender bin werdet Ihr den Artikel dann löschen? Oder wird einfach Vergangenheitsform gesetzt und nach welchen Regeln ist das dann so? Gruß cw

Rudolfox ist nicht Wikipedia, genauso wenig wie du "JEF" bist. Zu deiner Frage: üblich ist dann für die betreffenden Sätze die Vergangenheitsform, und das übrigens nicht nur hier. Eine konkrete Regel kann ich dir, abgesehen vom gesunden Menschenverstand, jetzt dazu nicht sagen (was sich, um es vorwegzunehmen, nicht mit meiner Aussage oben widerspricht ;)) -- Gruß, aka 10:01, 25. Mär 2006 (CET)

Siehste, Deine Regel ist der gesunde Menschenverstand. Und über den steht bei Euch geschrieben, dass er nicht mit Konsens verwechselt werden darf. Der Konsens übrigens ist das Leitprinzip der JEF. Die enzyklopädische Regel ist - ich habe etwas recherchiert - dass mein Eintrag nach dem Ausscheiden aus dem Vorstandsposten verschwindet, es sei denn ich bin von Person des öffentlichen Interesses (aktuell) zur Person der Zeitgeschichte (bleibender Eindruck) aufgestiegen. Das ist eine Regel. Wir sind uns also einig, dass Ihr 1. Hierzu keine Regel habt und daher 2. Mein Eintrag hier von dem "gesunden Menschenverstand" einer Person abhängt? Gruß cw

Wo hast du diese Regel gefunden? Wikipedia ist offen für Verbesserungsvorschläge. Zu 1. ich kenne sie zumindest nicht, aber das muss nichts heissen, da 2. "von einer Person" falsch ist. Die Entscheidung, den Artikel (vorerst, und noch bist du ja auch Bundesvorsitzender) zu behalten, wurde im Rahmen einer Löschdiskussion von mehreren Leuten entschieden. -- aka 10:25, 25. Mär 2006 (CET) Nachtrag: du möchtest jetzt schon wissen, ob der Artikel gelöscht wird, wenn du nicht mehr Bundesvorsitzender bist. Vielleicht sollten wir diese Frage bis dahin erst einmal offen lassen. Abschließend können wir sie hier sowieso nicht entscheiden, da 1. das hier die falsche Stelle dafür wäre und 2. die Voraussetzung dafür noch nicht erfüllt ist. Deshalb ist es nicht sehr sinnvoll, momentan darüber zu diskutieren. -- Gruß, aka 10:29, 25. Mär 2006 (CET)


Danke für den Hinweis, werde gerne den Verbesserungsvorschlag einbringen. Mit "einer Person" ist gemeint, dass sobald ein Eintrag entsteht, auch aus der Motivation von Rudolfox heraus, muss man Beweise liefern, um die Info aus der Publikation herauszubekommen. Auch mein Argument zur Eintragslogik kennst Du nicht, ok, von mir aus. Punkt ist: Solange aber ein "gesunder Menschenverstand" gilt und hier eine 3:5 Entscheidung gegen meine Auffassung über meine gewünschte Art der Öffentlichkeit bestimmt und ich gegenüber Faktenschaffen durch gesunden Menschenverstand erstmal ein Diskussionsthread aufmachen muss, weil die Regeln einfach noch nicht existieren, solange musst Du doch mir zugestehen, dass ich das, wogegen ich mich wehre, Willkür, also das Ausbleiben von Regeln, nennen muss. Grüße cw

Nochmal die Frage: wo hast du die Regel gefunden? Du verwechselt auch glaube ich die ganze Zeit zwei Dinge: die aktuelle Situation mit der Frage nach der Zukunft des Artikels, wenn du nicht mehr Bundesvorsitzender bist. Aktuell: die Entscheidung wurde mit 3:5 getroffen, dass der Artikel an sich bleibt. Dafür gibt es Regeln, das ist also keine Willkür. Mittlerweile wurde er mehrfach geändert und hat nun eine Form (eher ein Förmchen bei der Kürze), mit der alle Beteiligten hoffentlich leben können. Später: dafür gibt es meines Wissens nach keine feste Regelung, aber deshalb würde ich auch hier nicht auf Willkür schließen wollen. Mein Vorschlag im ganz konkreten Fall wäre, dann erneut einen Löschantrag zu stellen und zu sehen, was die Mehrheit meint.
Im übrigen muss schon der den Artikel Schreibende oder Ändernde im Zweifelsfall seine Quellen offenlegen, nicht du. Das ist hier in der Tat nicht gut gelaufen.


Wie Du weißt, habe ich ja furchtbar über all das hier aufgeregt. Ständig werde ich angesprochen über diesen Artikel. Dann habe ich bei einem großen Enzyklopädien-Verlag angerufen, mich mit einem Redakteur verbinden lassen und gefragt, ob ich mich vielleicht zu unrecht aufrege. Der Redakteur sagte mir, dass man meine Eintragung nicht verhindern könne, wenn ich Person öff. Interesses sei, was wohl der Fall ist, auch wenn er das wegen Irrelevanz nicht eintragen würde. Man stelle sich vor alle Vorsitzenden der Größenordnung JEF würden eingetragen werden müssen. Seine Aussage für die Zeit nach meinem Vorsitz ist die, dass ich nur eingetragen bleibe nach den o.g. Regeln. Ich muss nun selbst recherchieren, aber er muss das ja wissen, weil gelernt und Profi. Hört sich auch logisch an, findest Du nicht? Gruß cw

Doch, schon. Jedenfalls aus der Sicht eines Verlages, der sein Werk in gedruckter Form herausbringt, wo der Platz also durch die Breite von Billy & Co begrenzt ist. -- aka 11:17, 25. Mär 2006 (CET)

Du meinst, für das Onlinelexikon des Verlages gelten andere Regeln? cw

Ich weiss nicht, wie das der Verlag, dessen Namen ich nicht einmal kenne, handhabt. Für die ursprünglich dieses Jahr geplante, nun aber verschobene gedruckte Ausgabe der Wikipedia gelten aber meines Wissens nach auch andere Relevanzkriterien als für die Onlineversion. Was ich durchaus logisch finde. -- Gruß, aka 11:57, 25. Mär 2006 (CET)

Solange welche gelten, klingt das doch gut. Welche hier gelten ist die Diskussion. Aber da drehen wir uns im Kreis und muss ich den Schaden tragen. cw


Hallo Christian,

du schnüffelst ja überall herum, wo der gute Rudolfox mal einen Beitrag geschrieben hat, siehe bei der Milosevic-Diskuseite und hier oben. Und verpfeist dann Leute. Solche Aktionen haben damals das Hitler-Regime und die ehemalige DDR gestützt. Willst du das etwa bestreiten ?

Und du bist auch in der Diskussion mit dem gutmeinenden Aka recht uneinsichtig, weißt alles besser (auch als die Admins als Profis) und unterstellst dem sozialen Aka und allen, die gegen deine Ansichten diskutieren, stets schlechte Absichten. Gegen solche Leute werde ich stets ankämpfen, keine Angst, Christian...

Ob du gelöscht wirst, wenn du mal nicht mehr der große Vorsitzende bist, entscheiden wir und die Wikipedia User dann. Deine Ansicht ist recht ok dazu. Eine Person der Zeitgeschichte müssten wir natürlich drinlassen (schließlich löschen wir Frank Sinatra auch nicht nach seinem Tode :-)). Schaun mer mal, ob du so groß wirst und wenn ja, ob es durch Leistungen oder reine (CDU und Papi-) Beziehungen geschieht.

Beste Grüße, Christian --Rudolfox 23:04, 27. Mär 2006 (CEST)

Bitte höre doch auf, immer noch weiter Salz in die Wunde zu streuen. Hitler-Vergleiche sind hier nun wirklich daneben. Und uneinsichtig finde ich Christian nicht. -- aka 08:53, 28. Mär 2006 (CEST)


Hallo Aka, teils hast du ja Recht als vermittelnder Mensch. Aber in einem bist du nicht ganz gerecht: Christian hat öfter herumgeschnüffelt, wo ich einen Beitrag geschrieben habe, insbesondere bei der Milosevic-Diskuseite und hier oben, wie er ja selbst zugibt. Und dann schwärzt er einen an. Findest du das ok, lieber Aka, ich hoffe nicht ? --Rudolfox 13:17, 28. Mär 2006 (CEST)

Jeder, der hier angemeldet schreibt, macht durch seine eigene Beitragsliste öffentlich, was er geändert, wo er sich geäußert hat. Ich finde es nicht schlimm, sich das anzuschauen. Was man dann mit dem Wissen macht, ist natürlich eine andere Sache ... -- aka 13:32, 28. Mär 2006 (CEST)

Quelle

http://www.initiatived21.de/wettbewerb/mit_wettbewerb.php habe ich als Quelle gefunden. Kann also drinbleiben --Henristosch 20:19, 10. Apr 2006 (CEST)

Auseinandersetzung mit Brok?

Folgende zwei Sätze wurden kürzlich eingebaut und Stunden später vom Autor wieder gelöscht: Wenning, der zum innerparteilichen Netzwerk des baden-württembergischen Ministerpräsidenten und Andenpaktmitglied Günther Oettingers gezählt wird, distanziert sich seit einiger Zeit von seiner Partei (CDU) nach einer inneren Auseinandersetzung mit dem Bundesvorsitzenden der Europa-Union Deutschlands Elmar Brok MdEP. Brok zählt ebenfalls zu diesem Parteinetzwerk. Rudolfox hat sie dann wiederhergestellt. Ich frage mich:

  • Stimmt das überhaupt?
  • Gibt es Quellen dafür?
  • Ist es relevant?

Damit das drin bleiben kann, müssten alle drei Fragen mit Ja beantwortet werden; bisher sehe ich erst ein halbes Ja auf die dritte Frage. Was meint Ihr? Wir sollten hier sehr sorgfältig arbeiten, zumal wir wissen, dass CW selbst dieser Artikel missfällt. --Migo Hallo? 15:31, 10. Apr 2006 (CEST)


Rudolfox schrieb: "Ob du gelöscht wirst, wenn du mal nicht mehr der große Vorsitzende bist, entscheiden wir und die Wikipedia User dann." Das ist ja ein interessante Interpretation von individuellen Freiheitsrechten! Die kann man anscheinend hier per Mehrheitsentscheid verlieren (so viel auch zu unsäglichen Vergleichen mit dem Dritten Reich und der Stasi...). Wie wärs statt dessen mit klaren Kriterien? Einen JEF-Vorsitzenden mit Sinatra zu vergleichen - jungejunge, Rudolfox hat ja eine äußerst klare Vorstellung von "Personen der Zeitgeschichte". Demnächst gibts dann auch für immer und ewig sämtliche Kaninchenzüchtervereinsvorsitzenden aus Pusemuckel hier dokumentiert. (Aber dann auch bitte mit allem dazugehörigen Gossip, ohne Belege oder Beweise und mit einer Menge Andeutungen.) Wie wärs mit: "Christian Wenning (* 1974 in Münster, Westfalen) ist Bundesvorsitzender der Jungen Europäischen Föderalisten in Deutschland." Das ist doch anscheinend die einzige Information, die hier relevant ist und auch offenkundig der Wahrheit entspricht. Für alles andere wären nach allen gängigen Presse- (und Höflichkeits-)standards doch wohl Belege angebracht. Die übrigens der Autor der entsprechenden Zeilen zu liefern hätte, oder kann man so lange Unfug schreiben, bis die Betroffenen das Gegenteil beweisen?!? BILD lässt grüßen...

mit freundlichen Grüßen, Alexander Petring (nicht signierter Beitrag von 193.174.6.215 (Diskussion) )


Lieber "Rudolfox", lieber "DerHerrMigo" und wie Ihr Euch sonst noch alle nennt!

Gegen Eure hehren Informationsfreiheitsideale ist ja im Prinzip nichts zu sagen, aber ich finde es äußerst beunruhigend, dass "Wikipedia" völlig willkürlich und unter dem Deckmantel der Anonymität ein öffentliches Forum für die Verbreitung von ungeprüften Halb- oder gar Unwahrheiten über Privatpersonen bietet, ohne dass sich jemand dafür verantwortlich fühlt. Früher haben mutige Männer und Frauen für unsere Meinungsfreiheit gekämpft. Aber was hier vor sich geht, nenne ich feige.

Mit besten Grüßen Marcus Krämer, Hamburg (nicht signierter Beitrag von 194.77.157.241 (Diskussion) )

Hallo Migo,

das ist ein komischer Fall hier, aber ich gebe dir recht bezüglich deiner drei Forderungen, damit der Beitrag mit dem Brok-Streit und Andenpakt in Wikipedia stehen darf. Ich habe leider in Google nur gefunden, dass sich Wenning und Brok durch ihre höheren EU-Aktivitäten in der CDU sehr wohl gut kennen, insbesondere durch gemeinsame Tagungen oder Veröffentlichungen (teils CDU interne, teils öffentliche). Mehr war aber nicht herauszubekommen, insbesonder zu den beiden wichtigen Punkten Streit mit Brok und Andenpakt (übrigens gibt es dazu auch einen Wikipediaartikel). Politisch relevant wäre das auf jeden Fall aber es ist nicht belegt. Daher werde ich diese Sätze wieder herausnehmen, wenn nicht der Unbekannte Belege dafür bis Ostern anfügt. Es spricht einiges für seine Behauptungen, er ist wohl ein Europa-CDU-Insider, aber wir brauchen Belege. Also mein Appell: habe den Mumm und bringe Beweise an, du kannst gerne wie viele Informanten in den Medien anonym bleiben !!

Jaja, Alexander und Marcus, mit euren beiden Beiträgen gleich hier oben: es gibt also sehr wohl Regeln bei Wikipedia, die besonders Migo oft betont hat, wie ihr oben in seiner langen Diskussion u. a. mit Wenning seht, wenn ihr ehrlich seid... Aber natürlich werden Fakten hier nicht verschwiegen, auch wenn jemand persönlich sie nicht hier haben will. Wir haben schließlich eine Demokratie mit Meinungsfreiheit und nicht ein System wie in Weißrussland, vielen arabischen Staaten o. ä., wo nur der Regierung (hier: CDU) oder den Bonzen (hier: auch CDU) genehme Infos erscheinen. Da werden ich und auch einige andere auch künftig aufpassen. Und die (viel zu harmlosen) Infos, die über Wenning im Artikel stehen, hat meine kurze Google-Suche dort locker belegen können. Danke aber für eure interessanten Meinungen. Mir jedenfalls ist es wichtig, dass in den Diskussionsseiten und Artikeln hier viele Meinungen zu Wort kommen, weil die Demokratie vom Streit der Meinungen lebt. Und daher schreibe ich meine Meinung oft in Wikipedia Artikel (mit Belegen) und sonst in Diskuseiten.

Beste Grüße --Rudolfox 17:27, 10. Apr 2006 (CEST)


Hab das jetzt rausgekantet. Wer Belege beibringen und die Relevanz erklären kann mag das wieder reinsetzen, die Artikelgeschichte vergisst schließlich nichts. An die Herren oder Damen von der hehren Wissenschaft bzw. ZEIT und auch Rudolfox: Sicherlich ist der Ton der Diskussion hier oft inakzeptabel gewesen, aber Eure obigen Beiträge haben ihn auch nicht eben verbessert. Dürfte ich bitte alle zur Mäßigung des Tonfalls aufrufen? Der Artikel wie er jetzt steht (modulo Arcor, worüber ich wegen dürftiger Beweislage nicht 100% glücklich bin) ist im übrigen mit Wenning abgestimmt, kann also so völlig falsch nicht sein. --Migo Hallo? 18:17, 10. Apr 2006 (CEST)


Nein, der Artikel

1. ist nicht mit mir "abgestimmt." Ich habe die schlimmsten Unwarheiten verhindern wollen und mich auf das inakzeptable Niveau dieses Forums einlassen müssen, um dieses Ziel zu erreichen.

2. gehört nach meiner Meinung gelöscht, da kaum vergleichbare "Größen" des öffentlichen Lebens hier vermerkt sind. Hilfsweise, da meinem Wunsch hier nicht entsprochen wird, sollte das auf ein Minimum reduziert werden und nach Ende meiner Amtszeit gelöscht werden, was bislang nicht absehbar ist und ich somit einen überlebenslangen Eintrag zu fürchten habe.

3. stellt nach wie vor Unwahrheiten über mich dar. Wie die letzten zwei Tage zeigen, habe ich zu fürchten, dass sich das willkürliche Eintragen weiterer Lügen nicht verhindern lässt und bewusst befördert wird. So lassen zudem die Administratoren die kompletten Einträge ungeprüft. Eine Prüfung und die Sanktionierung geschieht von anonymen Personen, daher unseriös.

4. Eure Aktivitäten werden aus hehren Gründen begonnen. Ihr lasst zu, dass in einem dialektischen Prozess öffentlich über mich geurteilt und geschrieben wird. Behauptungen stehen tagelang da. Da Besucher dieser Seite seriöse Informationen erwarten, werden Sie wissentlich in die Irre geführt. Ich werde dabei diskreditiert und mit Lügen behaftet beschrieben. Ihr habt a) weder den Willen, Informationen nur niet und nagefest einzuholen b) noch irgendein Kriterium, warum ich hier stehe und andere Vorsitzende ähnlich großer Vereine nicht c) keine Kontrolle über Chaoten, die mich diskreditieren wollen. d) keine Lust, mit Euren Namen verantwortlich zu zeichnen. f) nicht einmal den Anstand über meinen Eintrag zu schreiben, dass der genannte mit diesem Artikel seine Probleme hat, so wie es jede umstrittene Sachfrage bei Euch hat - ich lebe und bin derjenige über den geschrieben wird und nehme täglich Schaden an dieser Veröffentlichung.

Viele Einzelpersonen haben mich schon mit Häme angesprochen. Ich kann nur hoffen, dass meine Arbeitgeber und gelegentlich Betroffene mir dies nicht zur Last legen werden - all das, was hier über die Jahre stehen wird. Vom Ergebnis her gesehen, macht dies Euer Werk für mich persönlich nicht nur täglich verletzend, sondern zutiefst verachtenswert

Christian Wenning


Hallo Leute,

ok, Migo, dann nimm den Teil mit dem Brokstreit und dem Andenpakt aus dem Artikel bis auf weiteres raus. Wenn Beweise durch einen (CDU-)Insider kommen - und ich gehe davon aus - dann werde ich die bewiesenen Fakten wieder hereinnehmen.

Und, Christian (Wenning), ist es nicht so, dass du zum Andenpakt gehörst ? Hattest du nicht gerade einen Streit mit Brok ? Aber du hast ja eventuell nicht den Mumm, das offen zuzugeben, lieber immer in Hinterzimmern werkeln, wie viele "Politiker" (nicht nur aber viele von der CDU) und dann lieber gezielte Presseinfos streuen als Brosamen statt offene Fakten.

Deine Sprache hier ist wieder einmal sehr aggressiv, bonzenhaft und aus einem arroganten Alleinrechthabenanspruch heraus. Merkst du das gar nicht mehr ? Und die jetzige Form des Artikels ist klar mit dir abgestimmt und sogar geändert, siehe in den Diskussionen in verschiedenen Foren (auch hier) und in der Historie des Artikels. Du bestreitest also auch noch Fakten, traurig... Und meine Meinung über die dreckige Bedeutung von Beziehungen in Wirtschaft und Politk in Deutschland muss ich ja wohl nicht schon wieder wiederholen (auch in Bezug auf den Andenpakt). Wer auch zu dieser allgemeinen deutschen Frage (hier nur ein Einzelfall) etwas dazu sagen will, gerne, tut es, habt Mumm, wehrt euch !

Mit freundlichen Grüßen --Rudolfox 21:13, 10. Apr 2006 (CEST)


Prinzipielle Frage

Ich habe diese Diskussion schon seit längerer Zeit verfolgt. Bei aller Wut, die man (berechtigterweise oder auch nicht in jedem Fall subjektiv) gegen die CDU aufbringen kann, wiederspricht es für mich der Idee eines objektiven Informationsmediums wie Wikipedia, das ich in einer Zeit, in der Medienmonopole präsent sind, unabkömmlich halte. Deshalb muss meiner Ansicht nach dieser objektive Anspruch der Informationsverbreitung in allen Bereichen eingehalten werden. Deshalb werde ich hier keine Wertung ob der CDU Mitgliedschaft, ob der Wirtschaftsbeschäftigung von Christian Wenning vornehmen. Dies obliegt dem/der LeserIn. Die einzige Anmerkung, die ich gerne machen würde ist folgende. Wenn Christian Wenning eine Person des öffentlichen Interesses ist, dann durch sein einziges gewähltes Amt: JEF-Bundesvorsitzender. Was er daneben macht, was er arbeitet, was für Mitgliedschaften er hat etc., spielen in diesem Kontext keine Rolle. Er ist Bundesvorsitzender eines überparteilichen Jugendverbandes. In dieser Funktion tritt er an die Öffentlichkeit und in dieser überparteilichen Funktion vertritt er vermutlich den Verband. Wenn mir jetzt jemand erläutern kann, warum es wichtig ist, was der Bundesvorsitzende eines überparteilichen Jugendverbandes außerhalb dieser Position macht, solange es den Verband nicht belastet, wäre ich ihm/ ihr sehr verbunden.

--MMeyer


Es fällt mir wirklich schwer, mich im Ton zu mäßigen, denn wir diskutieren hier ja nicht über irgendeine Sache, sondern über das Leben eines Menschen, der sich, wie aus seinen Beiträgen hervorgeht, offenbar täglich gegen neue, mehr oder weniger absurde Behauptungen über seine Person wehren muss. Ich wüsste nicht, wo ich an seiner Stelle die Zeit dafür hernehmen sollte. Was mich aber besonders ärgert, ist die Tatsache, dass dieser dubiose Vorgang von einigen "Wikipedia"-Anhängern mit dem Begriff "Meinungsfreiheit" geadelt wird. Ich empfehle die Lektüre des Essays "Über die Freiheit" von John Stuart Mill (welcher übrigens in diesem Jahr 200 Jahre alt geworden wäre). Hier nur ein Zitat aus gegebenem Anlass: "Unzweifelhaft kann die Art, eine Meinung zu behaupten, selbst wenn sie richtig ist, sehr anfechtbar sein und strengen Tadel mit Recht verdienen. Die hauptsächlichsten Ärgernisse dieser Art liegen so, dass eine Überführung, wenn der Gegner sich nicht selbst verrät, meistens ausgeschlossen ist. Die schwerwiegendsten sind: sophistische Beweisführung, Unterdrückung von Fakten oder Beweisgründen, Verdrehung der Grundtatsachen des Falls und falsche Darstellung der gegnerischen Meinung. Alles dies aber wird - selbst im schlimmsten Grade - fortwährend in vollkommen gutem Glauben getan [...]. Das schlimmste Übel dieser Art, das man durch eine Polemik begehen kann, ist, diejenigen, die eine gegnerische Meinung haben, als schlecht und unmoralisch anzuprangern." Kommt jemandem das bekannt vor? Und noch eines: Mein Vorwurf der Feigheit war nicht polemisch, sondern ganz ernst gemeint. Die erste und wichtigste Voraussetzung für Meinungsfreiheit ist doch wohl, dass sich diejenigen, die sich artikulieren, auch namentlich bekennen.

Gruß, Marcus Krämer

Ich glaube, da hast du etwas falsch verstanden. Um Meinungsfreiheit geht es nicht - einzelne hier mögen das aber anders formuliert haben. Es geht deshalb nicht um Meinungsfreiheit, weil das oberste Prinzip hier die Neutralität, der neutrale Standpunkt, ist. Es steht also nicht jedem frei, seine Meinung in einem Artikel hier zu äußern. -- Gruß, aka 08:51, 11. Apr 2006 (CEST)


Und wer legt fest, wo der "neutrale Standpunkt" ist? Genau darüber herrscht doch hier Uneinigkeit, oder etwa nicht? Das Amt C. Wennings ist genau einen Satz wert, nämlich genau den ersten Satz des Artikels. Nicht mehr und nicht weniger. Freilich ist der Einsatz für demokratische Prinzipien, Transparenz und Moral und gegen Filz und Vetternwirtschaft notwendig. Es spricht also nichts gegen (gründlich recherchierte) Artikel zu diesen Themen. Es spricht allerdings sehr viel dagegen, einzelne Personen anonym mit nicht belegten Anschuldigungen diesbezüglich in der Öffentlichkeit zu belasten. Insbesondere die Argumente von Rudolfox zeigen doch, dass es im Artikel nicht um das Amt des JEF-Vorsitzenden geht, sondern um völlig andere Dinge. Und wenn diese Anschuldigungen, die dem Betroffenen nicht nur persönlich unangenehm sind sondern Schaden zufügen, sich auf ein paar "google-recherchen" gründen, dann wird es völlig absurd. (Eine "Recherche" bei der Telekom Auskunft hat mir Christian Wennings in Rosendahl, Hörstel, Essen, Emsdetten, Vreden und Billerbeck beschert...) Noch einen Satz zur Anonymität: So wie Krämer und ich als Wissenschaftler bzw. ZEIT-Mitarbeiter schleunigst benannt wurden (auch Krämers und Petrings gibt es mehr als einmal in Deutschland), geschah das wohl, um mögliche Verbindungen (möglicherweise ein weiterer "Pakt"!) zu überprüfen. Das wäre vielleicht auch bei Rudolfox und anderen Streitern für die hehren Grundwerte der Demokratie nicht schlecht: Vielleicht handelt es sich ja bei ihnen selbst um die bösen Bonzen, die geschickt und perfide einen Konkurrenten aus dem Weg räumen wollen? Doch das ist wiederum nur eine böswillige Vermutung, während alles andere klar belegte Tatsachen sind, nicht wahr? Grüße, Alexander Petring

Bitte schliesst doch nicht immer von einzelnen Mitarbeitern auf die ganze Wikipedia. "Insbesondere die Argumente von Rudolfox zeigen doch, dass es im Artikel nicht um das Amt des JEF-Vorsitzenden geht" ist einfach Quatsch. "Alle Pauschalisierungen sind Mist."
Zum neutralen Standpunkt und zu den Anschuldigungen, "welche sich auf Google-Recherchen gründen": welche konkret befinden sich davon aktuell im Artikel? Falls etwas darin falsch ist, kannst du es gerne korrigieren.
Zu deinem letzten Abschnitt: "Nur was ich selber denk' und tu', trau' ich auch den andren zu." -- aka 10:33, 11. Apr 2006 (CEST)


Lieber "aka",

ich habe mich mit keinem Satz auf Wikipedia, sondern nur auf den Artikel über C. Wenning und die entsprechenden Autoren bezogen. Wo also sind meine Pauschalisierungen?

Zu den google-Recherchen nur ein Beispiel: Zunächst Migo: "Hätte hier eine Quelle, in der ein Christian Wenning von Arcor auftaucht - lustigerweise *nicht* Telekom, obwohl ich danach gegoogelt hatte." LeSchakal: "Und du hast ganz recht, ihn bisschen zu ärgern mit dem Namen des Telekommunikationsunternehmens, den er ums Verrecken nicht preisgeben will :-)" Rudolfox stellt lakonisch fest: "Bei Arcor also :-), das wird zu 99% stimmen." Henrinstosch gibt die Arcor-Seite mit einem Christian Wenning als "Beweis" an. Dein Kommentar dazu: "worüber ich wegen dürftiger Beweislage nicht 100% glücklich bin." Aber im Artikel steht es noch immer.

Zu "Ich oder wer auch immer könnten unbewiesene Behauptungen korrigieren": Wie absurd! Wie wäre es damit, nur Tatsachen zu veröffentlichen?

Zum netten Reim: In der Tat, genau das habe ich Rudolfox vorgeworfen!!!

Freundliche Grüße, Alexander Petring

Die Pauschalisierung war, dass du von Äußerungen Einzelner darauf geschlossen hast, um was es in dem Artikel geht. Vielleicht habe ich es auch nur falsch verstanden. Das gleiche gilt für die Google-Recherchen. Bezüglich des Korrigierens: "unbewiesen" habe ich nicht gesagt. Und mit Korrigieren war natürlich nicht gemeint, dass du all das, was dir in dem Artikel persönlich nicht gefällt, entfernen darfst. Stimmt denn Wenning war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und studierte politische Wissenschaften, Geschichte und Europarecht in Heidelberg und Paris, schloss mit dem Magister Artium ab und arbeitete seither im Bereich der Politik als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten, u. a. bei Angela Merkel. Aktuell arbeitet er für die politische Kommunikation von Arcor. nicht? -- Gruß, aka 11:34, 11. Apr 2006 (CEST)


Lieber "aka", die Frage ist doch zunächst: Was haben diese Aussagen mit dem Amt zu tun? Vielleicht hat C. Wenning drei Hunde, ist viermal geschieden, trägt rosa Schlüpfer, hat Astrophysik studiert, ist Mitglied bei Greenpeace und arbeitet beim Paritätischen Wohlfahrtsverband. Das alles wäre nicht genannt worden. Aber wenn die vermeintlichen Betätigungen dazu dienen, Vetternwirtschaft nahezulegen, dann wird es im Artikel genannt. Noch einmal: so etwas sollte in einem Artikel über "Vetternwirtschaft" oder "Vitamin B" stehen, wenn es denn bewiesen ist. Im Fall von C. Wenning sind es hingegen unausgesprochene Andeutungen, die man getrost als üble Nachrede bezeichnen kann. Ich habe also nicht das gestrichen, was mir nicht passt, sondern jene Passagen, die nichts mit seinem Amt zu tun haben. Freundliche Grüße, Alexander Petring

Zudem, um Deine Frage zu beantworten "aka": Ja, der Artikel ist falsch. Aber Deine von Alexander aufgeführte Beweisführung und Deine Zufriedenheit mit diesen lausigen Recherchen ist ebenso falsch, dass es einfach keinen Sinn macht mit Dir darüber zu reden. Genauso sinnvoll wäre es, einem Philosophen eine Mathematiklösung abzuverlangen. Der Philosoph ist genauso gut in Mathe ausgebildet, wie Ihr in dieser journalistischen Disziplin. Nur dass der Philosoph nicht die Lösung versucht, um dann zu verlangen, man könne das ja dann jederzeit korrigieren. Das Ergebnis ist und wird immer wieder sein: Falschinformationen auf Kosten meines Namens. Christian Wenning

Welche Beweisführung? Welche Zufriedenheit? Noch einmal: wenn ein Detail im Artikel falsch ist, korrigiere es und rege dich doch nicht es stehendlassend darüber auf, dass es falsch ist. Alles zu entfernen, was dir nicht gefällt, ist aber eben keine Option. Deine pauschalen Vorwürfe oben lassen übrigens kaum Lust übrig, diese Diskussion fortzuführen. Es wurde auch alles wichtige schon mehrfach gesagt und wir drehen uns im Kreis. -- aka 12:28, 11. Apr 2006 (CEST)

Beweisführung für die Infos, die hier stehen. Deine Zufriednheit mit genau dieser, Siehe Alexanders Ausführung. Wenn Ihr was schreibt und stehen lasst habt Ihr das zu beweisen und zu verantworten, kapierst Du das nicht? Ich werde jetzt eine Komplettänderung veranlassen und Du wirst dann beweisen, das die eingestellten Infos bewiesen, richtig und relevant sind. Christian Wenning

Ich sehe keine Beweisführung und auch nicht, dass ich mit dem Artikel zufrieden bin. -- aka 12:55, 11. Apr 2006 (CEST)

Gut, volle Zustimmung. Christian Wenning

Ich habe deine Löschung rückgängig gemacht. Die Gründe stehen bereits ausreichend oft oben. -- aka 13:00, 11. Apr 2006 (CEST)
Da du es wiederholt nicht verstehen möchtest habe ich, um einem Editwar vorzubeugen, den Artikel vorübergehend für anonyme Bearbeitungen gesperrt. Meinem mehrfach geäußerten Vorschlag, doch die eventuell falschen Details zu korrigieren, bist du leider nicht nachgekommen. -- aka 13:08, 11. Apr 2006 (CEST)


Da ziehts einem nun wirklich glatt die Schuhe aus! Für "anonyme Bearbeitung gesperrt"... Wer ist hier eigentlich anonym? Wenning, Petring oder "aka" et al.? Zum totlachen, wenn es nicht um üble Nachrede gegenüber einer realen Person ginge!! Alexander Petring

Das war in der Tat etwas missverständlich ausgedrückt - sorry. Die Seite ist für nicht angemeldete (und - automatisch - "neue" Benutzer) gesperrt. -- aka 13:59, 11. Apr 2006 (CEST)

Ja. Nun kann ich nichts mehr ändern, Du hast meine Änderungen rückgängig gemacht. Damit stehen unbewiesene (zumindest vorläufig) und auch falsche Informationen über meinen Namen. Fazit: Jeder kann hier etwas reinsetzen, ohne Beweise. Der Betroffene kann es nicht rückgängig machen, holt sich bei Beharrlichkeit eine Sperre und die Marke des "Vandalismus" ein. Einzige Möglichkeit der Korrektur: Seinerseits versuchen, die Behauptungen zu entkräften und zu hoffen, dass der Administrator, den man wegen Anonymität nicht rechtlich belangen kann, ein Einsehen hat, Beweislast beim dem Betroffenen, Urteilskraft bei dem, der selbst ausführt, also dem Administrator, der ggf. selbst die Einträge vornimmt. q.e.d Dies sind für mich, neben Respektlosigkeit vor dem Wunsch des Betroffenen, klare Zeichen autokratischer Systemführung (dies ist keine Pauschalisierung oder Beleidung, sondern eine erstgemeinte Meinung). Christian Wenning

Teilsperrung

Hallo ihr Beitragenden,

so, der als fair und neutral anerkannte Admin Aka hatte leider keine andere Wahl mehr, als den Artikel teilweise für nicht bzw. frisch angemeldete User zu sperren. Ist euer Verhalten mit dauernden Löschungen und Vandalismus nicht ein wenig wie im Kindergarten gewesen ? Unvernünftig und rechthaberisch ?

Korrigiert gerne falsche Details im Artikel. Bis jetzt habt ihr aber noch keine einziges vernünftiges Argument vorgebracht, was FALSCH ist. Da hat Aka recht. Es ist nicht FALSCH, sondern euch nur nicht GENEHM. Und das ist für Wikipedia irrelevant. Alles einfach zu entfernen, was einem hier nicht gefällt, ist hier nicht erlaubt. Dafür gibt es Regeln, wie überall in der Gesellschaft, selbst im Kindergarten. Und wenn man sich nicht an die Regeln hält, dann bekommt man eben eine Sanktion, einen auf die Finger, wie hier die Teilsperre. Eure pauschalen Vorwürfe oben lassen übrigens auch mir kaum Lust übrig, diese Diskussion fortzuführen. Es wurde auch alles wichtige schon mehrfach gesagt und wir drehen uns im Kreis. Da hat Aka recht, was sicherlich auch nicht mit dem Streit Vertraute so sehen müssten. Schreibt gerne etwas dazu. Im Moment habt ihr Diskussionsgegner ja eine Allianz aus CDU und konservativer Presse - wie so oft - geschmiedet - ein recht durchsichtiges Manöver einer recht einseitigen Weltsicht.

Mit der Bitte um Einsicht und faireres Änderungsverhalten im Artikel verbleibe ich --Rudolfox 14:17, 11. Apr 2006 (CEST)


"Konservative Presse"? Laut "Wikipedia" gilt die Zeitung, die gemeint ist, als "liberal" bzw. "linksliberal". Und was in "Wikipedia" steht, entspricht der Wahrheit, wie wir ja alle wissen. Gruß, Marcus Krämer

  • Uff, hier gehts ja hoch her! Ich möchte vorschlagen, zur Sachlichkeit zurückzukehren und zu subsummieren, was belegt und relevant ist: Kleinster gemeinsamer Nenner dürfte der Vorsitz bei den JEF sowie die Literaturangabe sein. Darüber muss man schon nicht mehr zanken, schön. Vita weiß ich nichts drüber, erschien hier irgendwann mit dem Zusatz "mit CW abgesprochen". Das dürften andere belegen können; über die Relevanz kann man geteilter Meinung sein. Der Artikel in seiner gegenwärtigen Form jedenfalls behauptet mMn keinerlei kompromittierenden Zusammenhänge. Das kann man leider von der Diskussionsseite nicht sagen, und ich finde, CW hätte eine Entschuldigung verdient (die Telekom-Unterstellungen sind schon ungeheuerlich!). Ich hatte auch schon überlegt, eine Löschung der Diskussionsseite zu beantragen, das wäre aber extrem unüblich (aka, was meinst Du dazu?). Der Zusammenhang mit Arcor ist klar unbewiesen (siehe entsprechender Absatz oben) und sollte gelöscht werden (auch wenn CW gegenwärtig von einer Arcor-IP-Adresse aus operiert, aber auch das ist kein Beweis). Das bringt mich zur Identifikation der Institute von MK und AP: In der Versionsgeschichte wird die IP abgespeichert, der Rest war einfach. Es lag mir auch fern, Verschwörungstheorien zu basteln, erst recht nicht gegen die ZEIT, die ich hoch schätze (und abonniere) oder ihre Mitarbeiter. Also, meine Vorschläge zusammenfassend: JEF und Literatur unproblematisch, Belege zur Vita soll bitte vorbringen wer sie hat, Arcor raus. Was meint Ihr? --Migo Hallo? 14:37, 11. Apr 2006 (CEST)
@CW: Ich missbillige Deinen Tonfall, aber ich kann ihn nach den Anwürfen gegen Dich verstehen. Es tut mir Leid, dass Dir dieser Artikel Ungemach bereitet (ich fürchte, es war an der Zeit, dass ein Wikipedianer das mal sagt), trotzdem finde ich, dass er in einer vernünftigen Form bestehen sollte. Ich bin wie die meisten (leider nicht alle) hier sine ira et studio unterwegs. --Migo Hallo? 14:37, 11. Apr 2006 (CEST)
@Rudolfox: Schalt mal nen Gang runter bitte, ja? --Migo Hallo? 14:37, 11. Apr 2006 (CEST)
Der etablierte und auch hier sicher nicht falsche Weg ist, die gut abgehangenen Diskussionen auf eine Archivseite unterhalb dieser Diskussionsseite, beispielsweise Diskussion:Christian Wenning/Archiv01, zu verschieben - wenn die Zeit reif dafür ist. -- aka 14:50, 11. Apr 2006 (CEST)
Klingt wie ne gute Idee, und würde hier wohl den Konflikt entschärfen. Aber tatsächlich sollten wir erst mal den Artikel auf Vordermann bringen. --Migo Hallo? 14:55, 11. Apr 2006 (CEST)

Hallo Migo und Aka,

Migo, wieso sollen wir auf einmal längst vorgelegte Belege noch einmal anbringen ? Die stehen doch alle in der (zugegeben ellenlangen) Historie des Artikels und der Diskuseite. Das wird sonst nie praktiziert, wieso gerade hier ? "Arcor" wollte ich eigentlich nicht aufnehmen, sondern das wollten andere ganz dringend (siehe Historie), weil sie u. a. nicht "eines großen deutschen Telekommunikationsunternehmens" stehen haben wollten. Und es gibt ja wohl genügend Belege für Arcor, was ihr ja selbst sagt: die IP Adresse und mehrere Internet-Fundstellen (siehe Historie). Das soll nicht reichen ? Wenning hat selbst zugestimmt, dass sein damals durch ihn, mich und andere stark abgespeckter Lebenslauf so stimmt (siehe Historie). Also mein Appel an euch: seid neutral und fair wie sonst auch immer und habt keine Angst vor Druck, der hier besonders ausgeübt wird.

Zitat "die gut abgehangenen Diskussionen auf eine Archivseite unterhalb dieser Diskussionsseite, beispielsweise Diskussion:Christian Wenning/Archiv01, zu verschieben - wenn die Zeit reif dafür ist". Die Idee finde ich auch gut, wenn ein klarer Verweis auf diese Verschiebung erscheint. So können wir die Diskussion beruhigen und abspecken. Das sollten wir bald machen.

Beste Grüße --Rudolfox 15:21, 11. Apr 2006 (CEST)

Können wir also fürs Protokoll festhalten, dass der Artikel, wenn man Arcor durch "ein großes Telekommunikationsunternehmen" ersetzt, 100%ig belegt ist? Das wäre eine schöne sachliche Aussage, so mag ich das. Wegen Arcor fühle ich mich ein bisschen schuldig, ich habe das Thema schließlich aufgeworfen (s.o.). Allerdings hab ich das nicht in den Artikel reingesetzt und bin drauf und dran, es wieder rauszunehmen. Jemand dagegen? Liebe Grüße allerseits, --Migo Hallo? 15:41, 11. Apr 2006 (CEST)


Hallo Leute, Zitat Migo: "Können wir also fürs Protokoll festhalten, dass der Artikel, wenn man Arcor durch "ein großes Telekommunikationsunternehmen" ersetzt, 100%ig belegt ist?" Ja, das können wir festhalten (Beweis: Historie des Artikels und der Diskuseite).

Die Formulierung von Wennings jetziger beruflicher Tätigkeit mit "in einem großen Telekommunikationsunternehmen" statt "Arcor" würde ich und diejenigen, die es damals hineingefügt haben, sicherlich auch gerne drinlassen. Schließlich steht auch in den Wikipedia-Artikeln über fast alle deutschen Politiker und Verbandsvorsitzenden drin, was sie momentan beruflich machen.

Beste Grüße, Kollegen --Rudolfox 16:17, 11. Apr 2006 (CEST)

Lieber Migo, Du selbst stellst den kleinsten gemeinsamen Nenner fest: JEF-Vorsitzender und Literaturangabe. Dieser Vorschlag wurde bereits von mehreren Personen gemacht. Alles andere ist - wie Du feststellst - mit "ungeheuerlichen Unterstellungen" verbunden, das zeigt diese Diskussionsseite deutlich. Folglich wäre es doch wohl das mindeste, dem bei C. Wenning ohnehin entstandenen Schaden nicht weiter Vorschub zu leisten und derlei Dinge, die mit seinem Amt nichts zu tun haben, ersatzlos zu streichen. Oder es erklärt mir hier endlich jemand, was das mit seinem Amt zu tun hat. Und, in aller Besonnenheit, lieber Rudolfox: Der einzige Druck, den ich hier erkennen kann, geht von Argumenten aus. Gruß, Alexander Petring

Ich wäre bereit, mich im weiteren zurückzuhalten, wenn ausschließlich JEF-Vorsitzender und Literaturangabe blieben. Kleiner Hinweis: Auch mit den Arcor-Streichungen bleiben Unwahrheiten. Der nächste Streit wäre dann für den Fall meines JEF-Amtsausscheidens zu terminieren. Ich habe nämlich nicht die Absicht, als Person der Zeitgeschichte ewig hier zu bleiben. Gegen die hier dokumentierten Unterstellungen werde ich evtl. rechtlich vorgehen. Christian Wenning

Wenn C. Wenning offiziel im Namen von Arcor auftritt, was man durch einfaches googlen im Netz finden, dann sollte dies mit im Artikel stehen (Quelle: [1]). Was für einen Schaden der gegenwärtige Artikel anrichten soll, der ja nur auf Fakten beruht, kann ich mir nicht vorstellen. Es wäre für die Diskussion hilfreich wenn jeder, auch nicht angemeldeter Benutzer mit --~~ unterschreiben würde--Henristosch 16:49, 11. Apr 2006 (CEST)
@ Alexander Petring: Nun, die Unterstellungen sind auf der Diskussionsseite, nicht im Artikel. Das ist schlimm genug, macht aber einen Unterschied. Ich habe persönlich keine Meinung dazu, ob seine Vita hier relevant ist (würde sie nicht arg vermissen), halte es aber auch nicht für evident, dass sie irrelevant wäre. Den Job politisch aktiver „Personen der Zeitgeschichte“ hingegen halte ich für eindeutig relevant da sie Auskunft über mögliche Befangenheiten gibt -- siehe auch die Berichterstattung (z.B. der ZEIT) über Nebentätigkeiten ehemaliger rot-grüner Regierungsmitglieder im Energiebereich (Selbstverständlich ist das eine ganz andere Liga, und CW wird wohl anständig und schlau genug sein, Job und JEF getrennt zu halten - aber trotzdem). „Telekommunikationsunternehmen“ reicht mir dabei durchaus. LG, --Migo Hallo? 17:04, 11. Apr 2006 (CEST)


Lieber Migo,
Über die Auskünfte bei Regierungsmitgliedern und Parlamentariern brauchen wir nicht streiten, ich stimme Dir vollkommen zu. In diesem Fall geht es doch um etwas deutlich anderes. Es werden vielmehr Behauptungen in die Welt gesetzt, die zwischen den Zeilen eine deutliche Sprache sprechen. Verklausulierte Umschreibungen im Artikel machen die Sache nicht besser sondern schlimmer. Das sich die direkten Unterstellungen "nur" auf der Diskussionsseite finden, wird für C. Wenning kein großer Trost sein.
Warum also Vermutungen über Privatangelegenheiten eines Menschen veröffentlichen, der kein öffentliches Amt mit relevanten Entscheidungs- oder Einflußmöglichkeiten innehat, die ihm aber sehr wohl Schaden zufügen? Und nur interessehalber: Wäre er tatsächlich bei einem Telekommunikationsunternehmen angestellt, wo wäre dann die Interessenkollision mit einem Jugendverband, der sich für ein transparentes und demokratisches Europa einsetzt?
Grüße, Alexander Petring

Zu Euren Recherchemethoden: Wenn ich meinen Namen bei „Google“ eingebe und nur den ersten zehn Einträgen Glauben schenken würde, dann hätte ich eine Waldorfschule besucht, wäre technischer Angestellter an der Uni Mannheim, wäre Schüler am Erzbischöflichen Irmgardis Gymnasium gewesen, zählte zu den Gründungsmitgliedern der „Rälling Bühne“, wäre Hobby-Drachenflieger, hätte eine Stelle bei „Sal. Oppenheim“ und spielte Billard beim „PBC Red Lion“. Nichts davon ist wahr. Ich kenne keinen seriösen Journalisten, der sich auf solche Internetquellen verlassen würde. Nebenbei bemerkt: „Wikipedia“ hat in der Branche keinen besonders guten Ruf, auch wenn manche Kollegen sich dort ganz gerne bedienen. Gruß, Marcus Krämer

Zu unseren Recherchemethoden: Wir haben eine recht glaubwürdige Quelle: [2]. Meines Wissens ist das einzige im Artikel das rein „ergooglet“ ist die Arcor-Geschichte. Das nehme ich jetzt raus. Nuff said. --Migo Hallo? 17:47, 11. Apr 2006 (CEST)
Wenn die erschöpfte Selbstaufgabe Euch als Quelle dient, befürwortet Ihr wahrscheinlich auch den Einsatz von Folter, um der Wahrheit näher zu kommen, wie? Selbst Dachris schlug doch vor, den Politikbezug rauszulassen, Du selbst hattest angeboten, die Spekulationen über Wennings Arbeit ersatzlos zu streichen.
Allein es ändert sich nichts. Und eine Antwort auf die Frage nach möglichen Interessenkollisionen werde ich wohl auch nicht mehr erhalten? Es bleibt bei Spekulationen , die anderen Menschen Schaden zufügen. Und beim Ruf: bleibt stark, nun ist genug, und ich entscheide jetzt hier was gut und richtig und wahr ist!
Fassungslos, Alexander Petring

Neufassung

Ist es so OK? Das mit der Europa-Union hat CW auch mal selbst erwähnt (und im Artikel vermisst), und die Web-Referenz sollte einwandfrei sein. Ich vermute, der Vorsitzende der JEF ist qua Amt Präsidiumsmitglied? Wird sich herausfinden und einbauen lassen (und damit Mitglied...). Komisch und zu löschen wären meiner Meinung noch die vier Worte „im Bereich der Politik“ (auch wenn sie in CWs Vorlage von hier auftauchen). Sie sind im besten Fall überflüssig (in welchem Bereich soll ein studierter Politologe im Bundestag auch sonst arbeiten?). Jemand dagegen? --Migo Hallo? 18:13, 11. Apr 2006 (CEST)


Hallo Alexander Petring (sein letzter Beitrag),

deine Sprache macht mich und sicher auch die meist neutralen und fairen Admins ein wenig wütend "Folter" (völlig unangebracht und die Fakten hier verschleiernd), deine dich selbst in das Zentrum stellende Art in dem Sinne meine super Hauptfrage wurde nicht beantwortet: logisch, hier stehen dutzende von Fragen im Raum und werden teilweise durch die ellenlange Diskussion nicht klarer, sondern teilweise noch von manchen "Schreiberlingen" verschleiert. Deine Formulierung "Fassungslos" ist unsachlich, unangebracht und klingt wie im Kindergarten. Der Artikel ist in der jetzigen geänderten Form OK so und dürfte die h. M. (herrschende Meinung) der ellenlangen Diskussion gut treffen.

Migo, deine haarfeinen Detailfragen kann ich nicht beantworten. Der Artikel ist nach h. M. der ellenlangen Diskussion OK so.

Trotzdem kollegiale Grüße --Rudolfox 18:33, 11. Apr 2006 (CEST)


Appell: Ende der Debatte Wie auch schon von Migo zu recht angemerkt: ich denke es ist für den Moment alles gesagt zu diesem Artikel. Es sind Dutzende von wichtigen und unwichtigen Punkten ausgetauscht worden. Und jetzt wiederholen sich viele davon, richtig Migo, zumal der Streit ja schon seit Monaten geht (siehe Historie). Daher bin auch ich der endlosen Debatte müde. Und vor allem erscheint eine weitere momentan sinnlos. Daher mein Appell: Ende der Debatte. Das beantrage ich hiermit förmlich, wie z. B. in der Politik bei Parteiversammlungen. Seht ihr es nicht auch mehrheitlich so ?

Schönen Abend, Kollegen --Rudolfox 20:00, 11. Apr 2006 (CEST)


Die Diskussion ist von meiner Seite zuende, wenn mein Eintrag gelöscht ist. Siehe mein erster Eintrag oben. Durch Dich wurde ich über die erschreckende Methode und Wirkung dieses Forums aufgeklärt. Siehe Dein erster Eintrag oben. Durch den von Dir geförderten Eintrag eines Unbekannten über meine angeblichen Verbindungen/ Mitgliedschaft zum Andenpakt hast Du mich davon überzeugt, dass ich mich gegen dieses Medium hier und gegen Hetzer wie Dich nachhaltig zu wehren habe, bis solcher Rufmord ausgeschlossen oder ausreichend geheilt wird. Christian Wenning


Hat sich mal jemand gefragt, warum diese Diskussion hier so hochkocht? Sieht man einmal von den Rudolfox’schen Verschwörungstheorien ab, dann besteht der beängstigende Kern des Problems doch wohl darin, dass die „Wikipedia“-Willkür jeden von uns treffen könnte. Ich sehe zwar ein, dass es bestimmte Möglichkeiten der Korrektur gibt. Aber solange der Eintrag besteht, muss der Betroffene täglich damit rechnen, dass Unfug über ihn verbreitet wird. Im Zeitalter des „Googlens“ (s.o.) kann das fatale Folgen haben. Deshalb muss der Betroffene viel Zeit aufwenden, um regelmäßig zu prüfen, ob alles seine Richtigkeit hat. Das finde ich eine unerträgliche Zumutung. Eine Lösung könnte sein, dass die Anmeldekriterien für „Wikipedia“ verschärft werden, zumindest bei Artikel-Einträgen, die Privatpersonen betreffen. Ist es denn zu viel verlangt, dass sich die Nutzer mit Namen und Adressen identifizieren? Wo und wie kann ich diesen Wunsch einbringen? Wer sind die Verantwortlichen? Wer entscheidet so etwas? Das würde mich wirklich interessieren. Wenn es hier eines Tages faire Regeln und klare Verantwortlichkeiten gibt, dann bin ich gerne bereit, meine Meinung über „Wikipedia“ zu ändern. Aber so, wie sich mir die Situation jetzt darstellt, beschleicht mich ein beklemmendes Gefühl. Gruß, Marcus Krämer

Rudolfox,
nach Deinen Anschuldigungen, Behauptungen und Vergleich sich über unangemessene Wortwahl anderer aufzuregen - das ist schon reichlich unverfroren. Das Ende der Debatte anzukündigen - für Dich steht ja nichts auf dem Spiel - zeigt ebenfalls, dass Du nicht verstanden hast, worum es hier eigentlich geht. Die Behauptung, der Artikel in seiner jetzigen Form würde die "herrschende Meinung" wiedergeben, ist völlig absurd.
Migos Detailfragen kannst Du nicht beantworten. Wird schon ungefähr stimmen, wie? Du hast mehrfach einen Menschen durch unbewiesene Anschuldigungen verletzt und weigerst Dich, dafür Gründe und Kriterien anzugeben.
C. Wenning möchte gar keinen Eintrag. Das wurde mit der Begründung abgelehnt, er hätte ein Amt inne und sei damit "Person der Zeitgeschichte" (was bei JEF schon eine reichlich steile These ist, aber immerhin ein formales Kriterium.) Nun gab es mehrmals den Vorschlag, lediglich dieses Amt zu benennen. Du willst aber weitere private Deatils hinzufügen, von denen Du logischerweise nicht sicher sein kannst, dass sie der Wahrheit entsprechen. Und dafür hätte ich gerne 1. abstrakte Kriterien und 2. die konkrete Anwendung dieser Kriterien auf C. Wenning.
Alexander Petring
p.s. und einen Kommentar zu der von Marcus Krämer nochmals auf den Punkt gebrachten Anonymitätsfrage hätte ich auch gerne gehört.
p.p.s C. Wenning sah sich, um Schlimmeres zu vermeiden, offenkundig genötigt, zu irgendwelchen Behauptungen Stellung zu nehmen. Das nun als von ihm zur Veröffentlichung autorisierte Form zu bezeichnen, ist nichts weiter als durch Zwang erworbene Informationen zu verwenden. Das ist wirklich schlechter Stil.
Ich sehe mal davon ab, „Folter“ zu kommentieren. Zum Vorschlag von Marcus Krämer bzgl. Anmeldepflicht für Personenartikel: Darüber sollte man diskutiern, aber nicht hier. Ich schlage Wikipedia:Verbesserungsvorschläge oder Wikipedia:Fragen zur Wikipedia als geeigneteren Ort vor (vermutlich kennt aka sich besser aus?), sei mutig! Da könnte man auch die geforderten abstrakten Kriterien für Artikel zu Personen der Zeitgeschichte diskutieren, die es womöglich sogar schon gibt? Ich jedenfalls bin überfragt. Klar benannte Regeln oder Verantwortlichkeiten sind auch nicht der Wiki-Stil, dazu siehe auch Wikipedia. Das hat Vor- und Nachteile über die man reden kann, siehe dort. Zur Job-Frage: Ich würde den Job aller aufgrund irgendwie gearteter politischer Betätigungen ins Blickfeld der Öffentlichkeit geratenen „Personen der Zeitgeschichte“ für enzyklopädisch relevant halten, allein schon weil es sonst schwer wird, eine rote Linie zu ziehen (bei Kommunalpolitikern aufwärts dürften wir uns einig sein, aber wo darunter fängt man an?). Das schließt Christian Wenning ein. Z.B. könnte sich die JEF über die inner-europäischen Roaming-Gebühren äußern wollen (konstruiertes Beispiel, aber immerhin Tagespolitik), da könnte man sich dafür interessieren, für wen der Vorsitzende arbeitet. Bis morgen in diesem Theater (muss auch noch arbeiten gelegentlich) --Migo Hallo? 12:01, 12. Apr 2006 (CEST)


Hallo Leute, merkt ihr gar nicht, dass sich, wie schon oft gesagt die Debatte im Kreise dreht bzw. wollt ihr das nicht wahr haben ? Eure letzten Beiträge wurden doch alle schon genügend beleuchtet.

Richtig, allgemeine Änderungsvorschläge können gerne in Wikipedia angebracht werden, denn dies ist das "Forum Wenning" und keine Programmkommision für allgemeine Wikipediafragen, auch wenn manche hier oft in dieser Art diskutieren. Natürlich gehört Wennings momentaner Job hier hinein aufgrund der von Migo geäußerten eventuellen Interessenskonflikte. Dasselbe wurde von mir ja auch schon geäußert in Verbindung mit wie es zum Job kam (Stichwort eventuelle politischen CDU-Beziehungen), von unseren Journalisten hier auch unter dem Stichwort eventuelle "Vetternwirtschaft" dikutiert.

Und weil es hier angesprochen wurde und dieses Forum ja angeblich alle Grundgesetz- und Weltprobleme behandeln soll :-): Die ZEIT (unseren überaus kritischen "Journalisten" hier sehr nahestehend) ist meiner Ansicht nach überall anerkannt, besonders für die Zielgruppe Geisteswissenschaftler und Lehrer. Manchmal zu langatmig, man braucht viel ZEIT dafür, aber anspruchsvoll. Keinesfalls linksliberal, sondern mal konservativ in ihren Ansichten und Köpfen dahinter (Helmut Schmidt usw.), manchmal liberal im Sinne der FDP.

Beste Grüße, Kollegen --Rudolfox 13:21, 12. Apr 2006 (CEST)


"eventuelle CDU-Beziehungen" und "eventuelle Interessenkonflikte"! Solange Du das nicht beweisen kannst, ist das Verleumdung, üble Nachrede, Rufmord.
Und noch einmal nur für Dich: Hier geht es nicht um Weltprobleme im Allgemeinen, sondern um bösartige Vermutungen gegenüber C. Wenning. Du trägst Deinen abstrakten Kampf für was auch immer auf dem Rücken eines stinknormalen (und hier leider wehrlosen) Menschen aus.
Helmut Schmidt als konservativ zu bezeichnen: Ich möchte nicht wissen, was Du als politische Mitte bezeichnest, schon gar nicht, was in Deinen Augen dann wirklich links ist.
Alexander Petring (ein Linker!)


Alexander, deshalb habe ich ja auch juristisch korrekt und vorsichtig "eventuell" eingefügt, da ich mich der Juristerei auskenne. Und das ist bei Wenning nicht bewiesen (keine Frage), aber es riecht bei solchen Fällen immer danach (sagen wir mal in 80% der Fälle) - und das macht mich und viele andere wütend, auch aus eigener Erfahrung, die viele heutzutage haben.

Und Helmut Schmidt ist ganz klar nach h. M. ein konservativer (Sozialdemokrat). Das hat doch selbst seine Partei so gesehen, insbesondere der linke Flügel um die Friedensbewegung Anfang der 80er Jahre, die ihn letztlich abgesägt haben. Und im Alter wird er immer konservativer, was ja auch nur menschlich ist. Die ZEIT ist konservativ-liberal (aber trotzdem niveauvoll) wie ihr Cheffe auch. --Rudolfox 14:08, 12. Apr 2006 (CEST)


Wenn wir uns im Kreis drehen, dann liegt das daran, dass bestimmte vernünftige Argumente einfach ignoriert werden. Ich darf noch einmal festhalten: In diesem Artikel stehen unbewiesene Behauptungen. Als einzige Quelle wird ein angebliches Eingeständnis des Betroffenen auf einer „Wikipedia“-Diskussionsseite angeführt. Das ist schon deshalb abwegig, weil sich hier theoretisch jeder für „Christian Wenning“ ausgeben könnte (Stichwort Anonymität). Der Beweis ist also ungültig. Zum wiederholten Mal also der Vorschlag: In diesem Artikel sollten nur Fakten stehen, die für jedermann nachprüfbar sind, und zwar anhand einer seriösen, allgemein zugänglichen Quelle. Soweit ich das bislang beurteilen kann, darf nur das „JEF“-Amt als zweifelsfrei erwiesene Tatsache gelten. Gruß, Marcus Krämer


Lieber Marcus, ALLE Punkte des objektiv harmlosen Artikels sind bewiesen. Die Beweise stehen in den vielen, vielen Absätzen dieser Diskussion und bei den Änderungsanmerkungen des Artikels, wie üblich in Wikipedia. Nur weil ihr Journalisten später hinzukommt und alles durch eure Diskussion verlängert und verschleiert, werden wir kaum die üblichen und fairen Gepflogenheiten hier ändern. Sonst arbeitet doch bei jedem anderen Artikel auch mit und stellt eure übervorsichtigen Fragen. Dann dürfte bald kein einziger Satz hier mehr stehen und das wäre eine Zensur, die ihr ja wohl auch nicht wollt. Lange wird sicherlich nicht mehr hier dikutiert werden müssen, wenn euch nicht fundamental neues einfällt... --Rudolfox 23:19, 12. Apr 2006 (CEST)


Zum Schießen: Hemlmut Schmidt ist Konservativ, Gysi und Lafontaine vertreten die politische Mitte und Castros Cuba ist ein freies und gerechtes Land, gell? So zumindest die "herrschende Meinung", da bist Du ja offenkundig Spezialist und sitzt direkt an der Quelle.
Zum traurigen Ernst der Angelegenheit: Wenn Du mit Zensur meinst, dass hier keine unbewiesenen Gerüche verbreitet werden dürften, dann bin ich tatsächlich für Zensur. Das würde ich aber als individuelles Schutzrecht bezeichnen, eine der größten Errungenschaften der Demokratie. Du kannst Deine politischen Meinungen und Vermutungen kundtun wo Du willst, aber es wäre mehr als angebracht, wenn Du erst dann Mitmenschen persönlich beschuldigst, wenn Du dafür handfeste Beweise hast. Und "googlen" ist nun einmal nicht geeignet, Beweise für Vetternwirtschaft zu finden. Und irgendwelche "posts" von virtuellen Figuren auf dieser Seite auch nicht.
Und noch eines: Ein Gebot der Höflichkeit wäre es zudem, diese Seite zumindest so lange vom Netz zu nehmen, wie hier Uneinigkeit herrscht.
Alexander Petring


Unter Zensur verstehe ich eine mittels Gewaltmonopol erzwungene Unterdrückung von Fakten und Meinungen. Ich übe keinen Zwang aus, sondern versuche, ernsthaft zu diskutieren. Leider muss ich mein Argument einmal mehr wiederholen: Die meisten Behauptungen in diesem Artikel sind unbewiesen. Nichts, was auf dieser Diskussionsseite steht, kann als Beweis gelten, denn diese ganze Diskussion ist aufgrund der von „Wikipedia“ zugelassenen Anonymität virtuell. Vielleicht bin ich in Wirklichkeit gar nicht Marcus Krämer? Vielleicht ist der, der sich hier für „Christian Wenning“ ausgibt, jemand ganz anderes, der dem echten Christian Wenning schaden möchte? Vielleicht sind „Rudolfox“ und „Christian Wenning“ ein- und dieselbe Person? Zugegeben, das klingt weit hergeholt, aber solche Verschwörungstheorien scheinen Dir ja nicht ganz fremd zu sein. Letztlich geht es mir auch nur ums Prinzip: Eine Quelle für eine Behauptung muss hundertprozentig wasserdicht sein, sonst ist sie wertlos. Wenn „Wikipedia“ diesen Grundsatz nicht akzeptiert, ist es kein Wunder, dass Eure Glaubwürdigkeit darunter leidet. Woher also bezieht Ihr Euer Wissen über die Biografie von Christian Wenning? Kann mir das jetzt bitte mal jemand sagen? Einfach die Seite zu sperren, zu behaupten, die Diskussion drehe sich im Kreise, und sich auf Argumente nicht mehr einzulassen – wer übt hier eigentlich „Zensur“ aus? Gruß, Marcus Krämer


Hallo ihr beiden, sagt mal geht es euch um die Sache ? Meines Wissens geht es hier um den Artikel über Christian Wenning. Und da stehen harmlose und vor allem objektive, bewiesene Fakten. Oder wollt ihr seinen bewiesenen Lebenslauf bestreiten ? Und aus diesem Lebenslauf kann ja jeder seine Meinung bilden, ich und viele andere haben meine Meinung und ihr eure. Und daraus werden auch nicht euch beiden und eventuell auch C. Wenning nicht genehme Fakten herausgenommen. So war nun mal sein Lebenslauf, vielleicht aus gutem Grunde, und nicht anders... Es geht hier nicht um diese DISKUSSIONSSEITE. Die kann ja wie mehrmals gesagt bald "ausgelagert" werden in eine Art Archiv mit einem Verweis darauf (siehe oben). Und natürlich sind für mich und viele andere Gysi und Lafontaine linke Populisten, Castro ein umstrittener kommunistischer Diktator und Helmut Schmidt ein "konservativer" Sozialdemokrat (d. h. rechter Flügel der SPD, wenn ihr den kennt), unsachlich deine Meinung dazu, Alexander.

--Rudolfox 12:22, 13. Apr 2006 (CEST)

Quellen - Hausaufgaben gemacht

Ständig reden wir von unseren Quellen, niemand listet sie auf. Wir sind eine Enzyklopädie mit Anspruch auf Seriosität (der hier in unnötig rüdem Ton angegriffen wurde), wir stehen in der Pflicht. Im folgenden alle genannten Quellen, die in der Versionsgeschichte angegeben wurden; die Diskussionsseite gibt erfrischend wenig her. Außer der zu Recht angegriffenen mit CW (mehr oder minder) abgestimmten Textfassung haben wir, in umgekehrt chronologischer Reihenfolge:

  • [3] Präsidiumsmitgliedschaft Europa-Union und auch JEF-Vorsitz
  • [4] Literatur
  • CDU Mitgliederverzeichnis am 1.3.2006 als Quelle genannt für einen mir unklaren Edit, der mittlerweile hinfällig ist (kann man wohl vergessen).

Damit ist in der Tat nur JEF-Vorsitz, Präsidiumsmitgliedschaft Europa-Union und Autorschaft der angegebenen Artikel belegt.

Ich kann hier nachlegen:

  • [5] geboren 1974@Münster, Politologiestudium @ Heidelberg und Sciences Po, Abschluss M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag (im Präsens formuliert, Stand vermutlich Juli 2005 = Erscheinungsdatum des Buchs, daher möglicherweise veraltet).

Damit bisher nicht belastbar belegt:

  • Geschichte und Europarecht
  • im Bereich der Politik (erschließt sich mir ohnehin nicht, s.o.)
  • Merkel
  • Telekommunikationsunternehmen

Schwach „belegt“ (mMn unterhalb unserer Qualitätsstandards):

  • Telekommunikationsunternehmen: [6] und [7]
  • Merkel: [8]
  • Genau so gut oder schlecht wie Albert Rupprecht [9], der überflüssigerweise auch mal im Artikel drin war.

Damit ließe sich folgender Artikel wasserdicht belegen:

Christian Wenning (* 1974 in Münster, Westfalen) ist Bundesvorsitzender der Jungen Europäischen Föderalisten in Deutschland und Mitglied im Präsidium der Europa-Union Deutschland. Die Jungen Europäischen Föderalisten sind die Jugendorganisation der Europa-Union.

Wenning studierte politische Wissenschaften in Heidelberg und Paris [evtl. Wikilink auf Sciences Po; Migo], schloss mit dem Magister Artium ab und arbeitete danach im Bereich der Politik [wenns denn muss; Migo] als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten.

==Literatur==

  • Die Grundprinzipien der Kompetenzordnung. sowie Die Zuständigkeiten in der Union.
    In: Europa-Union Deutschland e.V. (Hrsg.): Verfassung für Europa. Taschenkommentar für Bürgerinnen und Bürger. 2. aktualisierte Auflage, W. Bertelsmann Verlag, Juli 2005, ISBN 3-7639-3371-9

[[Kategorie:Mann|Wenning, Christian]] [[Kategorie:Politologe|Wenning, Christian]] [[Kategorie:CDU-Mitglied|Wenning, Christian]] [[Kategorie:Geboren 1974|Wenning, Christian]] {{Personendaten| NAME=Wenning, Christian |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=Bundesvorsitzender der [[Junge Europäische Föderalisten|Jungen Europäischen Föderalisten]] |GEBURTSDATUM=[[1974]] |GEBURTSORT=[[Münster (Westfalen)|Münster]], [[Westfalen]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

Ich gehe jetzt in einen verlängerten Osterurlaub, bin in einer Woche wieder online. Wenn mir niemand zuvorkommt setze ich den Artikel dann so ein, evtl. Euren Anregungen folgend modifiziert. Wer mag, soll angegebene Quellen oder Textpassagen kritisieren oder weitere hinzufügen. Und, bitte, kein Quatsch mehr à la „Bonzentum“ oder „Folter“! Bitte erst aufregen, dann wieder runterkommen, nachdenken, dann schreiben. Für Diskussionen über Die Zeit etc. verweise ich im Übrigen auf die entsprechenden Diskussionsseiten *kopfschüttel*

Frohe Ostern wünscht --Migo Hallo? 12:46, 13. Apr 2006 (CEST)


Herzlichen Dank, das war endlich mal eine klare Auskunft. Es zeigt sich, was ich die ganze Zeit schon vermutet habe: Einige der im aktuellen Artikel aufgestellten Behauptungen sind belegt, andere nicht. Wieso jetzt noch tagelang warten, bis die Fehler korrigiert werden? Eine andere Frage ist, ob alle genannten Fakten lexikalisch relevant sind. Da bin ich anderer Meinung als die "Wikipedianer", aber ich glaube, es ist zwecklos, darüber an dieser Stelle noch zu diskutieren. Frohe Ostern! Marcus Krämer


Hallo Leute, erst einmal vielen Dank, Migo, für deine Mühe - du hast wahrlich die Hausaufgaben gemacht, während wir anderen leider teilweise Sachliches gesagt, teilweise Phrasen gedroschen haben. Hier gleich mein Vorschlag für den Artikel, deinem ganz ähnlich. Schweren Herzens verzichte ich auf das "er arbeitet momentan bei einem großen Telekommunikationsunternehmen", obwohl die Fundstellen eine klare Namensgleichheit und Arcor ergeben und zusammen mit der Diksuseite zu 90% als Beweis gelten könnten, aber wir (ja, auch ich) wollen ja 100%ig hier sein.

Zitat aus deiner Merkel-Funstelle: Schreiben an das Büro Dr. Angela Merkel, MdB, 15.03.06 "Bezug nehmend auf die E-Mail Ihres wissenschaftlichen Mitarbeiters Christian Wenning vom 10.05.2005, möchte ich mich noch einmal erkundigen, ob es möglich ist, mir die Unterlagen der Sitzung vom UA Bürgerschaftliches Engagement zur Verfügung zu stellen." Deshalb muss ganz klar "u. a. bei Angela Merkel" rein in den Artikel. Viel bessere Quellen gibt es nicht als hier, wir wollen hier nichts verschweigen. Die anderen Abgeordneten sind mir hier nicht so wichtig, lass uns den Artikel knapp halten und Merkel reinnehmen, das langt.

"Im Bereich der Politik" gehört natürlich hinein bei einem "wissenschaftlicher Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten". Das ist schließlich keine privatwirtschaftliche oder private Tätigkeit.

Wegen des klaren CDU-Mitgliederverzeichnis muss noch knapp "(CDU)" rein als Zusatz zu Wenning. Sonst ist dein Vorschlag des Artikels OK und kann so bleiben. Meine Herren Journalisten, so unterschiedlich ist der Artikel Version Migo und auch die Version Rudolfox ja nun wirklich nicht zur Vorversion. War eure ellenlange Diskussion notwendig im Sinne einer Kosten-Nutzen- Rechnung ? Eines hat sie immerhin gebracht: die Quellen wurden noch einmal überprüft, um den künftigen Artikel wasserfest zu machen, und das ist ja auch korrekt und OK so. Hier also mein dem Migo ähnlicher Vorschlag. Wenn er OK ist, kann ich ihn ins Netz stellen, sonst warten wir auf den Migo. Ist er OK ?:

Version Rudolfox: Christian Wenning (* 1974 in Münster, Westfalen) ist Bundesvorsitzender der Jungen Europäischen Föderalisten in Deutschland und Mitglied im Präsidium der Europa-Union Deutschland (CDU). Die Jungen Europäischen Föderalisten sind die Jugendorganisation der Europa-Union.

Wenning studierte politische Wissenschaften in Heidelberg und Paris [ohne Migos Link meinetwegen], schloss mit dem Magister Artium ab und arbeitete danach im Bereich der Politik als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten, u. a. von Angela Merkel.

--Rudolfox 14:55, 13. Apr 2006 (CEST)

Kurzer Zwischenruf: Die Europa-Union hat mW (kurzer Klick genügt) nichts mit der CDU zu tun. Ich hab nicht ins CDU-Mitgliederverzeichnis geguckt, hast Du? Oder sonst irgendwer hier? Jetzt aber wirklich weg, --Migo Hallo? 18:44, 13. Apr 2006 (CEST)


Lieber Migo,

ich dachte, durch folgende Info von dir, geht die CDU-Mitgliedschaft von Wenning hervor:

"CDU Mitgliederverzeichnis am 1.3.2006 als Quelle genannt für einen mir unklaren Edit...". Mehr habe ich beim googeln nicht gefunden. Komisch, dass er eine Mitgliedschaft geheim halten lässt.

Außerdem war er bei lauter CDU-Abgeordneten Bundestagsassi. Vieles spricht also für eine CDU-Mitgliedschaft Wennings, der als sehr politischer Mensch ganz sicher in einer Partei, nämlich dieser ist, zumal er dies zusammen mit seiner wiss. Mitarbeitertätigkeit bei CDUlern ja auch für seine Karriere genutzt hat meiner Ansicht nach, was ihr ja alle bisschen naiv bestreitet. Dafür war und ist er ja immer politisch engagiert und ich mag engagierte Leute, aber nur eben keine "Vetternwirtschaft", die hier vorliegen kann, aber nicht muss. Aber wenn dein Link nicht ok ist, verzichten wir auch auf die Anmerkung "CDU" neben dem "Telekommunikationsunternehmen", da beides nicht vollständig belegt ist.

Ja meine Herren, so fair ist der Rudolfox. Ich hoffe, ihr seid auch so fair bei euren Maßstäben, eigentlich sollten wir die gleichen fairen haben in einer Demokratie. So steht mein Artikelvorschlag weiterhin, ähnlich deinem mit zwei kleinen klar belegten Änderungen. Wollen wirs so machen ? Was meint ihr Journalisten oder habt ihr "aufgegeben" :-) ?

Schöne Osterfahrt dir und schöne Ostern an die beiden "Journalisten" und Christian (Wenning) --Rudolfox 11:44, 14. Apr 2006 (CEST)

Migos Version halte ich für das einzig einigermaßen Seriöse, was hier bislang von einem „Wikipedianer“ vorgeschlagen wurde. Die CDU-Mitgliedschaft aus der wissenschaftlichen Mitarbeit bei Unionsabgeordneten abzuleiten wäre genauso unsinnig, wie allen ZEIT-Mitarbeitern eine SPD-Mitgliedschaft zu unterstellen, bloß weil zwei der Herausgeber dieser Partei angehören. Die Formulierung „im Bereich der Politik“ ist überflüssig und diffus, schließlich arbeiten auch Journalisten „im Bereich“ der Politik. Abgesehen davon ist das einfach schlechtes Deutsch. Dass Rudolfox gerne mal voreilige Schlussfolgerungen zieht, hat er ja schon dadurch bewiesen, dass er die ganze Zeit davon ausgeht, es seien mehrere Journalisten an dieser Diskussion beteiligt. Wie kommt er eigentlich zu dieser Annahme? Gruß, Marcus Krämer


Danke für Deinem Einwurf, Migo, dasselbe hatte auch ich gestern durch einen schnellen Blick auf die Mitglieder der Europa-Union festgestellt. (Obschon der Name diesen irrtümlichen Rückschluß zur CDU nahelegt)
Zum "Bereich der Politik": Wissenschaftliche Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten arbeiten nun einmal für Politker, was auch sonst? Deswegen halte ich die Aussage zum einen für tautologisch, zum anderen finde auch ich diese Ausdrucksweise nicht gerde elegant, wie Marcus Krämer bereits angemerkt hat. Ich schlage also ebenfalls die Streichung von "(CDU)" und "im Bereich der Politik" vor.
Frohe Ostern, Alexander Petring

So, Ostern ist vorbei, und ich hoffe, so sollte der Artikel jetzt endlich präsentabel sein. Zusätzlich zu den angesagten Änderungen habe ich „seit 2004“ (Quelle) und „damit“ (Bundesvorsitzender JEF ist qua Amt Präsidiumsmitglied bei der Europa-Union, Quelle, §17 j) eingefügt. Außerdem hab ich den Abschnitt „Literatur“ umformuliert um klarzumachen, dass nicht etwa Sekundärliteratur (!) angegeben ist. Ich hoffe, damit ist der Streit entschärft und die Seite kann wieder entsperrt werden. LG, --Migo Hallo? 09:11, 20. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den Seitenschutz aufgehoben. -- besten Dank und Gruß, aka 09:27, 20. Apr 2006 (CEST)

Es beruhigt mich, dass die gröbsten Fehler korrigiert worden sind. Aber welch gewaltiger Argumentationsaufwand war notwendig, um selbstverständliche Glaubwürdigkeits-, Fairness- und Qualitätsregeln einzufordern! Wäre das eine Diskussion über die Funktionsweise eines Wankelmotors, würde ich dieses Wikipedia-Prinzip ja gerne akzeptieren. Aber es kann doch nicht sein, dass hier wochenlang unbewiesene und offenkundig mit böswilliger Absicht zusammengestellte Behauptungen über eine Privatperson in einem „Lexikon“-Artikel stehen bleiben! Und wie ist es zu rechtfertigen, dass der dubiose Eintrag gesperrt bleibt, während sich der Betroffene verzweifelt wehrt und sich die Diskussion im Kreis dreht? Hätte das Verfahren nicht umgekehrt laufen müssen: Löschen und Sperren des Artikels, bis alle Fakten geklärt sind? Dass hier im Ernst mehrmals die Umkehr der Beweislast zu Lasten des Betroffenen gefordert wurde, sollte jedem zu denken geben, dem unsere Grundrechte nicht ganz gleichgültig sind. Ein letzter Gedanke noch: Ist es nicht an der Zeit, lieber „Rudolfox“, Dich bei Christian Wenning zu entschuldigen? Lies Dir bitte noch einmal sorgfältig durch, was Du hier alles von Dir gegeben hast -- und dann denk’ einfach mal ernsthaft darüber nach! Mit besten Grüßen, Marcus Krämer

Angela Merkel

Hallo Leute,

das sieht euch ähnlich, dass ihr alle meine Änderungsvorschläge undemokratisch ablehnt. Aber auf wenigstens "u. a. bei Angela Merkel" bestehe ich. Aus folgender Quelle geht klar hervor, dass Wenning Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Angela Merkel war:

Das wollt ihr verschweigen ? Weil vielleicht sonst meine Mutmaßungen mit schmutzigen oder clever genutzten (je nach Auslegung) CDU-Beziehungen im CV von Wenning stimmen könnten ? Dann lieber Fakten verschweigen wie in einer Diktatur ? Vielleicht könnte Wenning selbst mal die Größe haben, seine Merkel-Zeit zu bestätigen ? Oder fehlt da der Mumm ?

Gruß --Rudolfox 22:34, 25. Apr 2006 (CEST)

Entschuldige, Rudolfox, aber wenn hier jemand Größe beweisen müsste dann Du -- durch Zurückhaltung. Ich hatte gehofft, das Thema wäre erledigt? Außerdem: WP:KPA. Und: CW muss hier gar nichts bestätigen, warum sollte er auch? Das ist hier nicht seine Veranstaltung. Das haben wir ihm und das hat er uns oft genug gesagt. Wir schreiben über ihn weil er eine Person der Zeitgeschichte ist, und wir schreiben nur, was klar belegt ist: WP:QA. Die Begründung zur Merkel-Löschung war sachlich, und ich halte sie für richtig. Der Link (den ich recherchiert habe) mag stimmen oder nicht, das können wir nicht überprüfen. Er ist inoffiziell, nicht zitierfähig und deshalb mMn „unter unseren Qualitätsstandards“. Im übrigen verstehe ich die Relevanz der Passage nicht, aber darüber würde ich mich nicht zanken. Mir geht es langsam auf den Zeiger, dass Du (gut, nicht nur Du) hier Stunk machst und ich die Arbeit. Das geht so nicht! --Migo Hallo? 23:52, 25. Apr 2006 (CEST)

Leiter der politischen Kommunikation bei Arcor und des GK Europa der CDU (Bernauer Straße)?

Meines Wissens ist Christian Wenning momentan Leiter politische Kommunikation bei Arcor und Leiter des GK Europa des CDU-Ortsverbandes (Bernauer Straße). Google ergibt das auch so. Sind das relevante Informationen für den Artikel, Leute? --Rudolfox 12:40, 5. Jan. 2010 (CET)

Und ist es der Christian Wenning dieses Artikels? Komisch, dass hier niemand antwortet, oder wird hier etwas totgeschwiegen? --Rudolfox 13:26, 29. Mär. 2010 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 02:42, 22. Dez. 2015 (CET)