Diskussion:U-Bahn-Linie U5 (Berlin)

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Verknüpfung U-Bahn / S-Bahn

"Hinter dem Bahnhof Elsterwerdaer Platz geht die Strecke in nordöstlicher Richtung weiter und erreicht den Bahnhof Wuhletal. Diese Station, als Krezung mit der S-Bahn, ist bis heute einmalig im Berliner U-Bahnnetz. Hier konnte durch die staatliche gelenkte Verkehrspolitik ein fahrgastfreundlicher Umsteigepunkt entstehen. Dort halten U-Bahn und S-Bahn an einem Bahnsteig, es kann in gleicher Richtung am gleichen Bahnsteig umgestiegen werden. Eine vergleichbare Anlage gibt es in Deutschland nur in München am Endbahnhof der dortigen U5, Neuperlach Süd. Beim Bau des Umsteigepunktes wurde gleichzeitig ein Verbindungsgleis zur Deutschen Reichsbahn, beziehungsweise heute der Deutschen Bahn, gleich mitgebaut. Dadurch konnten die lästigen und auch teuren Zugüberführungen per Tieflader aufgegeben werden. Auch heute noch wird dieses Gleis zur Anlieferung von neuen U-Bahnzügen, wie zum Beispiel des Typs H, benutzt."

Interessant fand ich damals (1988 ?) diese Verknüpfung mit der S-Bahn (Wuhletal) und die Verbindung vom Bahnhof Berlin-Kaulsdorf in das U-Bahn-Netz. Als Betriebskontrolleur der DR hatte ich damals die erste Überführung von U-Bahnzügen vom RAW Berlin-Schöneweide mittels Adapterwagen (U-Bahn-Kupplung/Kupplung für Regelfahrzeuge) und einem Triebfahrzeig der damaligen Baureihe 110 (Hauptlufleitung und Behälterluftleitung) in das U-Bahnnetz zu begleiten und zu überwachen.--145.253.2.28 07:21, 9. Aug 2005 (CEST)

Linie 5 nach Richard-Wagner-Platz

Ich finde, es sollte erwähnt werden, dass es auch mal eine Linie 5 von Deutsche Oper nach Richard-Wagner-Platz gab. --Jumbo1435 22:08, 4. Nov 2005 (CET)

Hm, stimmt. Nur, sollte die Linie bei der U5 oder doch nicht eher bei der U2 untergebracht werden? Vllt. könnte man den Hinweis geben (quasi: Wenn sie die ehem. U5 (bis 1970) meinen, siehe U2). Ich finde, bei der U2 ist sie besser aufgehoben, zumal der Ast kaum Bedeutung hatte, da er eben so kurz ausfiel. -- Platte 22:54, 4. Nov 2005 (CET)

Hmm. Ich denke auch, bei der U2 ist es besser aufgehoben. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:58, 4. Nov 2005 (CET)

Modernisierung

Wo werden eigentlich die sanierten Bahnhöfe dokumentiert? Schillingstraße z.B. über den ich neulich total erstaunt war, dass nichts mehr von Grenander übrig blieb.--Löschfix 23:45, 7. Sep 2006 (CEST)

Hönow

"Am Endbahnhof Hönow wurde eine große Kehranlage mit errichtet, hier war der Bau einer neuen Betriebswerkstatt geplant. Diese Gleise sind heute größtenteils abgebaut." Also derzeit liegen da noch eine ganze Menge Gleise und wenn die ursprünglichen Gleise wirklich "größtenteils" abgebaut wurden, dann müssen damals da wirklich sehr sehr sehr viele Gleise gewesen sein. Könnte da mal jemand, der an der Quelle sitzt nachrecherchieren, was da jetzt sache ist? gruß. --Flatlander3004 09:32, 8. Sep 2006 (CEST)

Absatz Bahnhof Schillingstraße hier fehl am Platz

sorry, aber das gehört in einen eigenen Artikel. Bitte auslagern. --BLueFiSH  (Klick mich!) 19:14, 12. Sep 2006 (CEST)

Na glaubst Du, das reicht für einen eigenen Artikel Bahnhof Schillingstraße? Ich wollte ja vor allem etwas über die Modernisierung der Linie und der Bahnhöfe bringen und brachte diesen Bahnhof als Beispiel, wegen seiner besonderen Geschichte. Kann gern noch durch weiteres ergänzt werden, ob ich das nun komplett auslagern sollte, bin ich mir nicht sicher. aber wenn Du meinst, tue ich das gern. Zum Auslagern müßte man eigentlich noch mehr zu dem Bahnhof selbst bringen, oder?--Löschfix 22:55, 12. Sep 2006 (CEST)
Naja ich finde nur, dass der Bahnhof allein keine Einzelüberschrift hier rechtfertigt, wo der Artikel doch die Linie insgesamt behandelt. Andere Bahnhöfe haben ja auch keine Überschrift hier. Der Teil gehört ja mehr zur Geschichte des Bahnhofs selbst als zur Linie. Schade, dass Cornelius jetzt in Portugal ist, der könnte da sicherlich alles wichtige zum Bahnhof einarbeiten, aber es muss ja auch ohne ihn gehen. U-Bahnhof Frankfurter Tor wär ein Beispiel an dem man sich orientieren könnte. Ich denke rein zum Geschichtsteil bildet das, was bis jetzt schon da ist, eine ausreichende Basis. bissel drumherum bauen, fertig. Bild gibts ja auch. --BLueFiSH  (Klick mich!) 00:00, 13. Sep 2006 (CEST)
Verstehe schon, nur mir gings ja um das Thema Modernisierung und um ein neues Bild von der Schilling in diesem Artikel zur U-Bahnlinie. Vielleicht habe ich eben zu viel über die Schillingstr. gelabert, das wäre natürlich besser in einem eigenen Artikel aufgehoben. Ich denke da nochmal drüber nach und suche noch nach Infos zur Modernisierung der Linie selbst. Vielleicht fahre ich ja auch mal U-Bahn.;-)--Löschfix 00:40, 13. Sep 2006 (CEST)

Frankfurter Allee

heisst heute Karl-Marx-Allee. Hab mal noch nen Hinweis darauf reingesetzt.

Das ist ja mal falsch. Der westliche Teil der Straße heißt KMA bis zum Frankfurter Tor. Der östliche, längere Teil der Straße heißt schon sehr lange Frankfurter Allee. Entsprechend korrigiert. --BLueFiSH  (Klick mich!) 14:27, 19. Feb. 2007 (CET)

Fahrerlose U-Bahn

STAR heißt langschriftlich "Systemtechnik für den Automatischen Regelbetrieb". Der gestörte Betrieb war nämlich nicht eingeschlossen. --Bukk 09:32, 24. Apr. 2007 (CEST)

Aber der erste fahrerlose Test der BVG war das nicht: Schon 1981 gab es den SELTRAC-Versuchsbetrieb auf der U4. --muns 23:35, 17. Feb. 2011 (CET)

U5 im Film Flightplan

Die U5 ist Teil der ersten Minuten des Films Flightplan_–_Ohne_jede_Spur --92.202.19.108 20:20, 27. Jun. 2010 (CEST)

Filmnachweis unter http://fliiby.com/file/341619/49kze0fwu3.html --92.202.19.108 20:22, 27. Jun. 2010 (CEST)
Jupp, und fünf Minuten später kommt der Zug als S-Bahn am Hacke an. Braucht m.E. nicht erwähnt werden, andere Linien werden anderswo auch mitbenutzt und das ist nix besonderes. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:45, 27. Jun. 2010 (CEST)

Kaulsdorf Nord

Die Bezeichnung ist korrekt, da es Kaulsdorf Süd und Nord gibt und der U - Bhf. genau zwischen Kaulsdorf Nors 1 , 2 und 3 liegt. (nicht signierter Beitrag von 84.189.211.88 (Diskussion) 20:12, 31. Jul. 2010 (MESZ))

Meinst du jetzt die Sache, ob da ein Bindestrich rein muss oder nicht? Die BVG verwendet den. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:20, 31. Jul. 2010 (CEST)

Verlängerung U5

1998, so glaub ich, war noch IMO eine Verlängerung bis Rathaus Reinickendorf angedacht. Sind die Pläne in der Schublade verschwunden? Die Verlängerung ist zwar nur als Trassenfreihaltung gekennzeichnet gewesen (was ja ein Großteil der Planungen sind), aber vllt. sollte man sie auch erwähnen. -- Platte 20:24, 26. Dez 2005 (CET)

Ja, das hatte ich auch mal gelesen. Über Turmstraße, Jungfernheide, Tegel, „Cité Pasteur“, Otisstraße zum Rathaus Reinickendorf. Aber mir geht es genau wie dir, davon habe ich nichts mehr gehört. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 20:46, 26. Dez 2005 (CET)
Wenn der Flughafen Tegel eines Tages tatsächlich einmal zu schließen sein wird, wird man plötzlich bemerken, dass auch eine Nachnutzung des Geländes einer Verkehrserschließung bedarf. Dann kommt auch plötzlich die U-Bahn wieder zurück aufs Tapet – viel zu spät freilich. Sind dann wieder welche vom Schlage des letzten Vierteljahrhunderts an den Hebeln, wird das Thema aber nach 2 bis 3 Jahren erneut tot sein. Gruß! 95.113.164.52 22:41, 7. Jul. 2014 (CEST)

U55

Ein Abgleich der Seite mit den Infos auf U55 ist angebracht: In 2006 wird kein weiterer Bahnhof in Betrieb genommen.--Oneiros 00:38, 25. Apr 2006 (CEST)

Mittlerweile sind beide Seiten abgeglichen und aktuell. Mit Inbetriebnahme der andren 3 Bahnhöfe und der damit verbundenen Auflösung der U55, wird der Inhalt der entsprechenden Seite dann ohnehin hier zu integrieren, zu erweitern und zu aktualisieren sein. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:58, 7. Jul. 2014 (CEST)

Signalisierte Linksfahrt

Signalisierte Linksfahrten sind auf der U5 nur zwischen Hönow und Cottbusser Platz möglich. Absatz entfernt. z.g. (nicht signierter Beitrag von 82.144.58.168 (Diskussion) 00:59, 14. Jul 2013 (CEST))

Nordast

Hallo! Gibt es oder gab es wirklich keine Planungen für eine Verlängerung nach Hönow Siedlung und Neuenhagen? Wenn ich die Bautätigkeit der letzten 20 Jahre anschau, sollte es doch dazu zumindest Erwägungen gegeben haben, die vieleicht 1996 noch nicht spruchreif waren.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:45, 7. Jul. 2014 (CEST)

Nein, nicht mehr als Gedankenspiele, die aber nicht mit Quellen belegbar sind. --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 14:17, 7. Jul. 2014 (CEST)
Ich staune etwas über diese Frage und habe durch Googlen dieser Begriffe und U-Bahn tatsächlich keine einzige Quelle entdecken können. Dennoch scheint Ihr beide diese "Gedankenspiele" zu kennen! Wessen Gedankenspiele sollen das denn gewesen sein und wann, 1996? Was kann noch dazu gesagt werden, auch, wenn es hier vielleicht mangels Quellen nicht in den Artikel aufgenommen werden kann? Gruß! GS63 (Diskussion) 20:50, 7. Jul. 2014 (CEST)
Also erstmal gehts bei den Gedankespielen ja nur um Baufreiheit, und wenn man sieht, wie alt das Konzept von Berlin ist, dann erscheint mir solche Frage berechtigt, oder wer hält eine U-Bahn bis Karow zu seinen Lebzeiten für wahrscheinlich? Schließlich wurde der Bauboom der DDR ja 1989 auch jäh unterbrochen, und da gab es zumindest für den Bereich zwische Hönow und Malchow noch sehr viel weitere Vorhaben, warum nicht auch eine berlintypische Anbindung von zwei weiteren Vororten? Im übrigen gibts ja heute bereits mit der Buslinie 943 eine solche Verbindung, also auch verkehrsplanerisch nicht ganz so fiktiv.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:14, 7. Jul. 2014 (CEST)
Soweit klar. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:23, 7. Jul. 2014 (CEST)

Beginn Innenausbau

Ab 2016[veraltet] ist der Innenausbau der Strecke und der Bahnhöfe vorgesehen.[20] Falls die Information veraltet ist und keine aktuelle Planung bekannt ist, sollte der Satz vielleicht entfernt werden. Kommen neue Informationen, können die ja dann eingefügt werden. Grüße --Diwas (Diskussion) 21:23, 12. Feb. 2016 (CET)

Fahrplan Verstärker vs. verkürzte Zugläufe

Deinen Revert, @Axel.Mauruszat:, vom 2. Oktober kann ich nicht nachvollziehen. Wie in der Tabelle im Artikel dargestellt, herrscht bis Kaulsdorf auch in der Nebenverkehrszeit ein 5-min.-Takt, bis Hönow nur in der Hauptverkehrszeit. Zusätzliche Verstärker (Zweieinhalbminutentakt?) passen wohl gar nicht dazwischen. --Diwas (Diskussion) 20:54, 3. Okt. 2016 (CEST)

Die HVZ und NVZ sind im Berliner Nahverkehrsplan genau definierte Zeiträume. Die Zeiten der Verdichtung bis Kaulsdorf-Nord passen aber nicht exakt zu diesen definierten Zeiten, so dass die weichere Formulierung mit vormittags/nachmittags für mich die bessere war. --axel (Diskussion) 10:55, 4. Okt. 2016 (CEST)
Mag jemand die BVG-Verkehrszeiten in Berliner Verkehrsbetriebe und Verkehrszeiten einpflegen? Den Text hier habe ich mal versucht genau und unscharf zu formulieren. Die verkürzten Zugläufe sind ja eigentlich Standard Mo–Fr vom späten Morgen bis frühen Nachmittag, auch am Wochenende und in den Ferien sogar ganztägig. --Diwas (Diskussion) 13:53, 4. Okt. 2016 (CEST)
Es sind nicht die Verkehrszeiten der BVG, sondern die des Landes Berlin. Nachzulesen hier in Tabelle 5 auf Seite 31 (Seite 29 des PDF-Dokuments). --axel (Diskussion) 15:01, 4. Okt. 2016 (CEST)
Ja, im Berliner Nahverkehrsplan hatte ich gelesen und aufgenommen, aber später hat mein Gedächtnis BVG daraus gemacht. Danke für den Link und die Angabe. --Diwas (Diskussion) 15:34, 4. Okt. 2016 (CEST)

Streckenplan

Hat es einen nachvollziehbaren Grund, warum die Strecke in der Box rückwärts aufgelistet ist? Normalerweise beginnt man doch bei km 0,0. Außerdem sollten Liste und Text gleichgerichtet sein. Da erhebt sich ohnehin die Frage, welche Richtung man beschreibt (z. B. Nord-Süd, West-Ost oder vom Zentrum nach außen); wer kennt sich da aus? Bei einigen Linien geht es da sehr durcheinander und wechselt gelegentlich im Text sogar. --Friedo (Diskussion) 19:23, 14. Dez. 2017 (CET)

eineinhalbfache Tiefenlage

Die wurde bei der Strecke in der Frankfurter Allee erstmals durchgehend gebaut, das dürfte unstrittig sein. In den Verkehrsgeschichtlichen Blättern war aber mal die Rede von einem Medienkanal, der oberhalb des Streckentunnels gebaut werden konnte. Leider habe ich das Heft nicht selber. Kann das jemand bestätigen? Dass die Bahnsteigzugänge erstmals nicht mehr konsequent in Straßenmitte liegen, sollte zumindest aufmerksamen Nutzern auffallen. Ebenfalls eine Besonderheit ist, dass die Bahnsteigzugänge bei den meisten Bahnhöfen bis zu Ergänzungen ab den Neunzigern in Bahnsteigmitte lagen. Liegt das daran, dass nur ein Zugangsbauwerk billiger war oder hatte es einen anderen Hintergrund? –Falk2 (Diskussion) 17:18, 2. Mai 2020 (CEST)

Der Medienkanal muss etwas warten, ich habe noch keinen Zugriff auf meine Bücher und Hefte. Was die Ausgänge angeht, die befanden sich fast alle schon immer dort, wo sie auch heute sind. An der Schillingstraße wurde ein in den 60ern geschlossener Ausgang neu geöffnet und in Lichtenberg gab's einige größere Veränderungen im Zusammenhang mit dem Ausbau des Fernbahnhofs und dem Neubau der Lichtenberger Brücke. Ansonsten ist der Standardtyp, wie man im beim U-Bahnhof Weberwiese vorfand, mit Endausgängen an beiden Seiten vorgesehen. Zugänge in Bahnsteigmitte gab's bei den Umsteigebahnhöfen zur S-Bahn und am Frankfurter Tor (als vorbereitende Maßnahme für einen Ausbau zum Kreuzungsbahnhof). -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:10, 2. Mai 2020 (CEST)
Ja, den Leitungstunnel gibt es (bin ich schon komplett abgelaufen, was wegen der gringen Höhe sehr anstrengend ist). Hierzu finden sich auch schon Ausführungen in der Eröffnungsbroschüre (siehe [1]).
Die Änderung in die 1,5fache Tiefenlage setzte sich Mitte der 1920er Jahre durch. Sehr schön ist das bei der U8 zu sehen, die frühen Bauwerke (Voltastraße, Bernauer Straße, Boddinstraße) liegen noch direkt unter der Fahrbahn und später ist man dann konsequent in die 1,5fache Tiefenlage übergegenagen. Hier auch schon beim 1927 eröffneten U-Bahnhof Schönleinstraße.
Der Grund für die Änderung war nur die Behinderung des Straßenverkehrs durch die Mittelzugänge und die Fahrgäste, die die Fahrbahn querten. In West-Berlin gab es sogar Überlegungen Karl-Marx-Straße und Rathaus Neukölln deswegen umzubauen und beim Südzugang vom Heidelberger Platz hat man es gemacht und einen einzigartiges Zugangsbauwerk zerstört. viele Grüße --axel (Diskussion) 19:40, 2. Mai 2020 (CEST)

automatischer Fahrbetrieb

Der auf der U5 eingesetzte H-Zug lässt sich für den vollautomatischen Betrieb umstellen, es existiert nach wie vor ein Testzug der Firma Bombardier, der diese Strecke automatisch befahren konnte.[1]

Hm, was ist mit »Der auf der U5 eingesetzte H-Zug« gemeint? Soll das die zumindest in meinen Augen etwas infantile Formulierung für eine generelle Vorbereitung der Einheiten des Typs H für den führerlosen Fahrbetrieb beschreiben oder geht es um eine für den Versuchsbetrieb ausgerüstete Einheit? So kann die Formulierung jedenfalls nicht bleiben. –Falk2 (Diskussion) 12:20, 25. Jul. 2020 (CEST)

Freiheitslinie

Hallo! Sicher nicht relevant für einen eigenen Artikel, aber hier eine Erwähnung wert? Immerhin eine Aktion vom Senatsbeauftragten [2].Oliver S.Y. (Diskussion) 21:53, 3. Dez. 2020 (CET)

Wieviel Ausstellungen gibt es so (in normalen Zeiten) gleichzeitig in Berlin? --Global Fish (Diskussion) 22:06, 3. Dez. 2020 (CET)
Auf eine ganze U-Bahnlinie verteilt kenne ich keine derartige Aktion, nur für einzelne Bahnhöfe von S- und U-Bahn. Dieses Umfeld sollte man bei der Beurteilung schon beachten, und dass es eben "offiziell" war/ist, nicht privat, wie viele der von Dir genannten Ausstellungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:09, 3. Dez. 2020 (CET)
"Offiziell" und "vom Senat veranstaltet" sind auch generell zwei Paar Schuhe. Und ja: auch die diversen Senatsverwaltuingen dürften etliche Ausstellungen im Jahr veranstalten. Sorry, ich halte das für meilenweit unterhalb einer Schwelle, wo man über "erwähnenswert" diskutieren könnte. Die Aktion betrifft auch nicht die ganze U-Bahn-Linie, sondern ein paar Stationen. Und selbst so etwas hat es schon etliche --Global Fish (Diskussion) 22:27, 3. Dez. 2020 (CET)
+1 --Andre de (Diskussion) 00:02, 4. Dez. 2020 (CET)
Die einzelnen Ereignisorte haben auch nicht ursächlich was mit der U-Bahn oder der U5 zutun, sondern sie liegen zufällig und willkürlich an dieser Linie, so wie viele andere Orte ähnlicher Ereignisse nicht an dieser Linie liegen und nur deshalb nicht in diesen rein künstlichen Zusammenhang konstruiert werden können. -- Viele Grüße! 188.104.165.13 22:55, 5. Dez. 2020 (CET)

Stromschienenhalter Bauart Wannseebahn

Ich habe die mal so eingefügt. Gibt es dafür bei der U-Bahn möglicherweise einen anderen Ausdruck? Problematisch sind die abweichenden Maße wegen der deutlich näher am Gleis liegenden Stromschiene. Die Isolatoren und übrigen Befestigungsteile entsprechen dagegen meines Wissens vollständig dem Pendant bei der S-Bahn. Meine letzten Bilder entstanden im Januar 2017, da waren zumindest die Bahnhofsgleise im Bf Biesdorf Süd noch vollständig mit Wannseebahnträgern ausgerüstet. Restlos Geschichte können sie eigentlich noch nicht sein. –Falk2 (Diskussion) 15:19, 4. Dez. 2020 (CET)

Abstellanlage Hönow

In dem Abschnitt taucht ein etwas unleserlicher Satz auf: "Das Bereitstellungsgleis 7 für aus der Abstellanlage ausfahrende Züge durch Kreuzen das Gleis zwei entstehenden Behinderungen." - Ich traue mir keine Korrektur zu, da ich nicht erkennen kann, was mit dem Satz überhaupt gesagt werden soll. --Einemnet (Diskussion) 09:35, 7. Dez. 2020 (CET)

Ich versuchte mal, das Gemeinte zu erraten. Ob es mir gelungen ist? Wie passen die Ladegleise in den ersten Satz? Die weiteren Sätze helfen auch nur dem, der schon (fast) alles weiß: Die Abstellanlage ist im Bereich des westlichen U-Bahnhofs Hönow über das Umfahrungsgleis 4 oder direkt aus den Reinigungsgleisen 5 und 6 erreichbar. Zum Abstellen von Fahrzeugen sind für die Gleisgruppen 41–45, 61–65, 71–77 und für die Gleise 44, 45, 61, 62 und 71–77 Kuppelvorrichtungen errichtet worden. Ich kenne doch diese Gleise und Gleisgruppen nicht. @Auto1234: kannst du helfen oder sind das schlichtweg Aussagen, die nur Insider verstehen können, wie es etwa bei vielen Artikeln der höheren Mathematik der Fall ist? --Diwas (Diskussion) 01:16, 8. Dez. 2020 (CET)

@Einemnet, Diwas: Hier ist der Originaltext aus dem Buch: Die Abstellanlage ist parallel südlich der Hauptstrecke eingeordnet. Am U-Bahnhof Paul-Vener-Straße ist eine zweigleisige Anbindung an die Hauptgleise 1 und 2 vorhanden. Ein Bereitstellungsgleis (7) für das der Abstellanlage ausgefahrene Züge vermindert die durch Kreuzung des Gleises 2 entstehenden Behinderungen. Westlich des U-Bahnhofs Hönow ist die Abstellanlage über das Umfahrungsgleis 4 bzw. direkt aus den Reinigungsgleisen 5 und 6 erreichbar. Die Grundkonzeption der Anlage berücksichtigt eine perspektivische geplante Erweiterung. Zur Abstellung von Fahrzeugen wurden die Gleisgruppen 41–45, 61–65 sowie 71–77 konzipiert, wobei die Gleise 44, 45, 61, 62 und 71–77 für Kuppelvorgänge eingerichtet sind. Die Regelnutzlänge beträgt 120m. Ferner wurden folgende betriebliche Aufgaben gleistechnisch berücksichtigt: – Innenreinigung von Zügen, – Aufstellung von Arbeitsfahrzeugen, – Ladegleise. --कार (Diskussion) 23:02, 8. Dez. 2020 (CET)

Mit Paul Vener meinst du bestimmt Paul Verner und der Bahnhof ist jetzt U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße. --Dmicha (Diskussion) 08:41, 9. Dez. 2020 (CET)
Richtig den das Buch ist vom Jahr 1989. --कार (Diskussion) 15:43, 9. Dez. 2020 (CET)

Abschnitt "Ehemalige Linien"

Grundsätzlich finde ich es richtig, dass die ehemaligen Linien aufgeführt werden. Dann sollten aber nicht nur die Linie 12 und 55 drinstehen, sondern alle früheren Linien (also auch die frühere Streckenführung der Linie 1 oder die historischen Linien AI usw. - für Großberlin, West-Berlin und Berlin (Ost) und nach 1989.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:42, 7. Dez. 2020 (CET)

Du weißt aber schon, dass das hier die Diskussionsseite zur U5 ist? Auf der falschen Seite gelandet? Grüße --axel (Diskussion) 09:46, 7. Dez. 2020 (CET)
Danke - tatsächlich falsch geklickt. Hier erledigt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:48, 7. Dez. 2020 (CET)

Offenbauweise?

Der Abschnitt von Alexanderplatz bis Friedrichsfelde (1927 bis 1930) – wurde der in Offenbauweise mit Deckel drauf errichtet, oder bereits gebohrt? Vielleicht ein Satz im entsprechenden Absatz? --Aalfons (Diskussion) 14:21, 21. Dez. 2020 (CET)

erledigtErledigt --Bkm99 (Diskussion) 15:24, 21. Dez. 2020 (CET)
Danke. --Aalfons (Diskussion) 20:35, 21. Dez. 2020 (CET)
Meines Wissens wurden in Berlin bis nach dem zweiten Weltkrieg überhaupt keine Tunnel in bergmännischer Bauweise oder im Schildvortrieb aufgefahren. Man sieht das auch am Tunnelquerschnitt. Ist er rechteckig, dann wurden die Tunnel in offener Bauweise errichtet. Schildvortrieb bedingt seit der Erfindung der Tunnelbormaschine ein kreisförmiges Profil, bergmännische Bauweise (die es in Berlin meiner Meinung nach gar nicht gibt) ergibt in der Regel ein Hufeisen- oder eiförmiges Profil. Schildvortriebsabschnitte gibt es nur im Nordwesten auf den Strecken der Linien U7 bis 9. Typisch ist dafür, dass man sich nicht an die Straßenverläufe halten muss. –Falk2 (Diskussion) 21:25, 21. Dez. 2020 (CET)
1895–99: Spreetunnel Stralau–Treptow: Schildvortrieb. Im Bereich der Berliner U-Bahn dann erstmals 1971 im Bereich der Unterfahrung des S Großgörschenstraße mit der U7. Grüße --axel (Diskussion) 22:43, 21. Dez. 2020 (CET)
Heute war ja der 90. Geburtstag der Streckeneröffnung 1930. In meiner Social Cloud gab es allerlei Gemeckere über die heutigen Bauzeiten. Wollte ich nur klarstellen, dass Offenbauweise durchgehend unter Straßenzügen in den 1920ern nicht ganz so anspruchsvoll war wie ein Tunnel unter der Spree. Danke für euer Expertenwissen. --Aalfons (Diskussion) 23:01, 21. Dez. 2020 (CET)
Den Stralauer Spreetunnel kenne ich natürlich, doch hatte ich den nicht berücksichtigt, weil er letztlich nur eine Demonstration der Machbarkeit war. Röhrentunnel um den Bahnhof Großgörschenstraße sind mir nicht aufgefallen, doch dort habe ich dieses Strecke seit vielen Jahren nicht mehr benutzt. –Falk2 (Diskussion) 23:22, 21. Dez. 2020 (CET)

Richtung

Es sollte einmal geklärt werden, in welcher Richtung die Strecke zu beschreiben ist; denn das geht ziemlich durcheinander. Vielleicht der offiziellen Kilometrierung folgend oder vom Zentrum nach außen. Es heißt, sie ginge von Ost nach West; doch im selben Absatz werden die Bezirke in West-Ost-Richtung beschrieben; ebenso die Stationen im Abschnitt Bahnhöfe. Auch die Boxdarstellung sollte zur Beschreibung passen. Das erste Teilstück wird in östlicher Richtung beschrieben und die zwei Verlängerungen auch. Dass es nun eine Verlängerung nach Westen gibt, rechtfertigt meiner Meinung nach nicht, die ganze Strecke "umzudrehen". --Friedo (Diskussion) 18:28, 21. Mär. 2021 (CET)