Propetamphos
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Propetamphos | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H20NO4PS | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelbliche, ölige Flüssigkeit[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 281,31 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||
Dichte |
1,1294 g·cm−3[2] | ||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||
Löslichkeit |
sehr schwer in Wasser (0,11 g·l−1 bei 24 °C)[3] | ||||||||||||
Brechungsindex |
1,495[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Propetamphos ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiophosphorsäureester. Die Verbindung wurde als Insektizid gegen Hygieneschädlinge verwendet.
Gewinnung und Darstellung
Propetamphos kann ausgehend von Acetessigsäureisopropylester und Thiophosphoryltrichlorid hergestellt werden. Deren Produkt reagiert mit Methanol und Ethylamin zum Endprodukt.[5]
Einzelnachweise
- ↑ a b Crop Protection Handbook 2014. 100. Auflage. MeisterPro, Willoughby, Ohio 2014, S. 491.
- ↑ a b c d e f Eintrag zu Propetamphos in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 8. Januar 2021. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Metabolic Pathways of Agrochemicals, S. 462.
- ↑ Eintrag zu trans-isopropyl-3-[[(ethylamino)methoxyfosfinothioyl]oxy]crotonate im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 1. August 2016. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Thomas A. Unger: Pesticide Synthesis Handbook. William Andrew, 1996, ISBN 0-8155-1853-6, S. 381 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).