Diskussion:Alltagsmaske
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. |
Lemma
Kritik an „Stoffgesichtsschutzmaske“
Wäre 'Stoffschutzmaske' nicht das passendere Lemma, da weniger das (eigene) Gesicht als die Atemwege geschützt werden sollen (zumal diese Maske das Gesicht nur zum Teil bedeckt und die Augen frei lässt)? --BlankeVla (Diskussion) 09:51, 21. Apr. 2020 (CEST)
- Ich finde das Wort "Schutz" ohnehin etwas irreführend, siehe unten: Correctorgrande (Diskussion) 21:11, 22. Apr. 2020 (CEST)
- Ja, das Wort "Schutz" muss unbedingt raus. Sie dürfen nämlich auch nicht mit einer Bezeichnung, die das Wort Schutz beinhaltet, in Umlauf gebracht werden. Siehe dazu hier und hier. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 14:54, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Grundregel: Als Lemma soll die üblichste Bezeichnung gewählt werden! Das ist ganz klar Alltagsmaske. Daneben gibt es noch (in dieser Reihenfolge) Community-Maske sowie Behelfs-Mund-Nasen-Maske und Behelfs-Mund-Nasen-Schutz (letztere mit ähnlicher Häufigkeit). Siehe Google. Vielleicht gibt es noch weitere relevante (= häufige) Bezeichnungen, die mir gerade nicht einfallen.
- Stoffgesichtsschutzmaske, das bisherige Lemma, ist hingegen laut Google im Deutschen als Begriff praktisch nicht existent. Es entstand offensichtlich als Übersetzung des englischen Lemmas. (Wobei Schutz im englischen Lemma gar nicht auftaucht.) Relativ besser wäre noch Stoffgesichtsmaske gewesen, aber auch dieses Wort wird laut Google um Größenordnungen seltener verwendt als die vorgenannten Bezeichnungen.
- Da Stoffgesichtsschutzmaske praktisch nicht existent war, bevor es der Ersteller des Artikels erfunden hatte, sollte es auch nicht im Fließtext des Artikels verwendet werden und ist auch nicht als Weiterleitung relevant.
- Ich werde deshalb das Lemma und den Fließtext entsprechend ändern. --Lektor w (Diskussion) 21:23, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Habe ich jetzt mit diesem und den folgenden Edits umgesetzt. --Lektor w (Diskussion) 22:17, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Danke, das finde ich auch eindeutig passender! --BlankeVla (Diskussion) 11:01, 25. Apr. 2020 (CEST)
- Habe ich jetzt mit diesem und den folgenden Edits umgesetzt. --Lektor w (Diskussion) 22:17, 24. Apr. 2020 (CEST)
Da keine Weiterleitung belassen wurde, entstand im Wiktionary ein toter Link, der eben vom Sänger repariert wurde. Danke, Peter Gröbner -- 16:38, 17. Apr. 2021 (CEST)
- Ja, Spezial:Linkliste/Alltagsmaske funktioniert leider nicht auf andere Projekte des Wikiversums, nur WD kann mensch mitbekommen und ggf. berichtigen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:47, 17. Apr. 2021 (CEST)
- WD? Gruß, Peter Gröbner -- 16:57, 17. Apr. 2021 (CEST)
- Wikidata. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:17, 17. Apr. 2021 (CEST)
- Ich hab's mal allgemein (allerdings ohne Ergebnis) thematisiert: Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Archiv/2021/April#Verschiebungen ohne Weiterleitung. -- Peter Gröbner -- 08:52, 14. Mai 2021 (CEST)
- Wikidata. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:17, 17. Apr. 2021 (CEST)
- WD? Gruß, Peter Gröbner -- 16:57, 17. Apr. 2021 (CEST)
Kritik an „Alltagsmaske“
Blödsinniges Lemma. Es gibt keine "Alltagsmasken". Eine Alltagsmaske wäre eine solche, die man an gewöhnlichen Tagen trägt, im Gegensatz zur Parade- oder Theatermaske, die man nur beim Empfang des Bundespräsidenten oder auf der Bühne aufsetzt, so wie der Unterschied zwischen Alltags- und Sonntagsanzug - die gibt es aber nicht, weil man nämlich gewöhnlich überhaupt keine Maske trägt. Ein korrektes Lemma müßte also in Richtung (behelfsmäßige) Mund-Nasen-Bedeckung gehen. Der Hinweis auf textile Materialien ist auch problematisch, weil das Material auch Papier sein könnte. Die Wiederverwendbarkeit ist ebenfalls kein signifikantes Kriterium. --95.112.201.82 08:08, 1. Mai 2020 (CEST)
- Das Lemma ist sinnvoll, denn leider muss das Tragen der Bedeckungen, die keinen endlos langen Namen haben sollen, den sich niemand merken kann, für alle Alltag werden. Lebensmittel einkaufen ist Alltag. Spazieren gehen an Ruhebänken vorbei, auf denen Leute husten, ist Alltag. Durchs Treppenhaus gehen, in dem man immer noch Nachbarn begegnet, die nicht begriffen haben, dass man sich nicht verbal grüßen muss, dass ein freundliches Nicken und Lächeln genügt, ist Alltag. Dafür sind diese Bedeckungen. Sag mal einem einfach gestrickten Menschen, er solle eine behelfsmäßige Mund-Nasen-Bedeckung tragen, der schaut Dich an wie ein Auto. Sciencia58 (Diskussion) 08:34, 1. Mai 2020 (CEST)
- Da muß gar nichts. Diese Placebo-Masken sind offensichtlich hochgradig sinnlos: Es treffen sich Dutzende Leute, von denen wahrscheinlich niemand infektiös ist - bitte sehr: die Prävalenz liegt deutlich unter 1 % - mit albernen Lappen im Gesicht im Supermarkt. Das hat's früher nicht gegeben, das braucht auch in Zukunft keiner. Kontrollfrage: Warum werden die Masken überhaupt getragen? Antwort: Erstens, weil es vorgeschrieben ist, und zweitens, weil viele Träger glauben, daß sie sich damit vor Infektionen schützen könnten, was nicht der Zweck der Läppchen ist und auch nicht stimmt. --95.112.201.82 22:41, 1. Mai 2020 (CEST)
- Wenn Du mir jeden Tag eine neue nähst, können wir die Wiederverwendbarkeit weglassen. Sciencia58 (Diskussion) 08:38, 1. Mai 2020 (CEST)
- Nimm zur Kenntnis, daß es Masken zum Einmalgebrauch gibt und das aus hygienischen Gründen auch sinnvoll ist, ferner, daß es andere als textile Materialien und andere Herstellungsverfahren als Nähen gibt. Im übrigen besorge ich Dir gerne so viele Masken, wie Du möchtest - das ist nur eine Frage des Preises. --95.112.201.82 22:41, 1. Mai 2020 (CEST)
- Für die Musliminnen in Ländern mit entsprechenden Vorschriften ist das Tragen solcher Bedeckungen schon seit Jahrhunderten Alltag (Schaila), aber das ist hier nicht das Thema. Sciencia58 (Diskussion) 09:03, 1. Mai 2020 (CEST)
- Das ist alles richtig. Das Lemma ist aber vor allem deshalb in Ordnung, weil es die häufigste Bezeichnung für den Gegenstand ist (siehe hier, erster Satz). Deshalb braucht dieses Lemma nicht weiter gerechtfertigt zu werden.
- Stoffmaske ist ähnlich häufig, ist aber als Lemma nicht geeignet, weil damit auch volkstümliche Masken gemeint sein können. Dasselbe gilt für Volksmaske. Auch Gesichtsmaske wird nicht spezifisch für diese Art von Masken verwendet.
- Falls in der Zukunft eine andere Bezeichnung noch häufiger verwendet wird, können wir sehen, ob das Lemma entsprechend geändert werden sollte. --Lektor w (Diskussion) 09:15, 1. Mai 2020 (CEST)
- Aktualisierung: Ich habe gerade nach Behelfsmaske + Corona gegoogelt. Das scheint ähnlich häufig verwendet zu werden wie Alltagsmaske. Google-Zahlen gelten als unzuverlässig, aber wie will man sonst die Häufigkeit der Verwendung prüfen? Von mir aus können wir auch Behelfsmaske als Lemma wählen. --Lektor w (Diskussion) 09:27, 1. Mai 2020 (CEST)
- "Behelfsmaske" wäre zumindest richtiger; "Alltagsmaske" könnte dann eine Weiterleitung sein. Sprachlich ist Alltagsmaske jedenfalls falsch, weil "Alltag" einen Unterschied zwischen "gewöhnlich" und "außergewöhnlich" beschreibt, der hier unpassend ist. (Ich habe den Begriff "Alltagsmaske" auch noch nie gehört.) --95.112.201.82 15:08, 1. Mai 2020 (CEST)
- Das ist nicht "alles richtig", sondern Unsinn: Die Unterdrückung von Frauen im Islam durch Zwsngskostümierungen wie Kopfwindeln hat genau nichts mit behelfsmäßigen Mund-Nasen-Bedeckungen zu tun, das ist billige, unsachliche Polemik. Hier geht es um das Lemma, nämlich die Bezeichnung für die neuerdings in der Öffentlichkeit vorgeschrieben Atemöffnungenabdeckung. Nirgends ist dafür ein Standard vorgeschrieben, weder, daß sie aus genähten Textilien bestehen müssen und eine bestimmte Gestaltung aufzuweisen hätten, noch ist dafür der Begriff "Alltagsmaske" hervorragend gebräuchlich. Und da diese Bezeichnung inhaltlich hinsichtlich des Begriffsbestandteils "Alltags-" auch irreführend ist, sollte er auch nicht verwendet werden. --95.112.201.82 22:53, 1. Mai 2020 (CEST)
- Aktualisierung: Ich habe gerade nach Behelfsmaske + Corona gegoogelt. Das scheint ähnlich häufig verwendet zu werden wie Alltagsmaske. Google-Zahlen gelten als unzuverlässig, aber wie will man sonst die Häufigkeit der Verwendung prüfen? Von mir aus können wir auch Behelfsmaske als Lemma wählen. --Lektor w (Diskussion) 09:27, 1. Mai 2020 (CEST)
- Zunächst stelle ich beim Blick auf die IP-Beiträge fest: So sprechen Maskenhasser und -verächter. Beispiel: „Diese Placebo-Masken sind offensichtlich hochgradig sinnlos: Es treffen sich Dutzende Leute, von denen wahrscheinlich niemand infektiös ist - bitte sehr: die Prävalenz liegt deutlich unter 1 % - mit albernen Lappen im Gesicht im Supermarkt. Das hat's früher nicht gegeben, das braucht auch in Zukunft keiner.“ Wahrscheinlich wäre die IP erfreut über das Lemma Placebo-Maske oder auch Alberner Gesichtslappen.
- Die Argumentation zeigt, daß da jemand überhaupt nichts verstanden hat oder aber total unsolidarisch ist. Ja, zig Millionen Leute sollen im Alltag diese Masken tragen, damit in Deutschland vielleicht ein paar hundert Infektionen pro Tag vermieden werden und damit auch ein paar Dutzend schwere Fälle mit Krankenhausbehandlung. So ist das. Jede Hospitalisierung ist eine kleine Katastrophe, sie verbraucht abgesehen von der Lebensgefahr massiv Ressourcen, Geld, Arbeitskraft. Außerdem kann jeder neu Infizierte wieder zur Quelle weiterer Infektionen werden, was das Problem auf die Dauer potenziert. Beim Sicherheitsgurt im Auto haben die Bequemlichen ja zuerst auch gemeckert, was das für eine lächerliche Zumutung sei. Der Sicherheigsgurt wird sehr selten wirklich benötigt, aber wenn der seltene Ernstfall da ist, dann ist der Gurt wiederum lebensrettend. Man kann viele andere Vergleiche von dieser Art ziehen, beim Brandschutz zum Beispiel. Hochgerechnet auf die ganze Nation bringen eben auch solche Maßnahmen einen entscheidenden Vorteil, deren Zweck sich nur bei einem von hunderttausend Einsätzen realisiert.
- Zu Alltagsmaske: Diese Bezeichnung ist sehr wohl sehr gebräuchlich, jedenfalls laut Google. Ich halte die sprachliche Kritik daran für konstruiert. Ich empfinde die Bezeichnung auch nicht als irreführend. Da wird kein Gegensatz Alltag vs. Feiertag unterstellt, wie es oben behauptet wurde. Ich stimme in diesem Punkt Sciencia58 zu. --Lektor w (Diskussion) 04:58, 3. Mai 2020 (CEST)
- Deine Haßtirade sagt im wesentlichen etwas über Dich selbst aus. Deine Grundhaltung: "Jedes einzelne Leben ist wertvoll, man muß wirklich alles zu dessen Erhaltung tun" ist die übliche verlogene Gutmenschenheuchelei, die der sozialen Realität nicht entspricht: Wenn das ernstgemeint wäre, müßte nämlich z. B. der MIV verboten werden bzw. an Fahrzeugführer ähnlich hohe Anforderungen wie an Luftfahrzeugführer gestellt, ferner brauchte es u. a. ein konsequentes Verbot aller psychoaktiven Substanzen, nicht nur BTM, sondern auch Alkohol, Nikotin und Koffein. Dafür gibt es aber schlicht keinen sozialen Konsens. Entsprechend steht die Maskenpflicht schon einmal grundsätzlich in der Kritik, weil jegliche Gesichtsverhüllung als widernatürlich wahrgenommen wird und grundsätzlich auch als "Vermummung" geächtet und sanktioniert ist. Zudem hat sich ein solch schwerwiegender Eingriff natürlich auch einer Evaluierung zu stellen, d. h. die Proponenenten haben nachzuweisen, daß die behauptete Wirkung überhaupt existiert - die Helmpflicht für Radfahrer scheitert beispielsweise auch genau daran: Nutzen statistisch nicht nachweisbar bzw. zu marginal. Covid-19 ist nun mal hinsichtlich des Ausbreitungsrisikos und der Erkrankungsfolgen reichlich belanglos: Schon die Basisreproduktionszahl ist mit 2,5-3,5 ziemlich "übersichtlich" im Vergleich zu wirklich bösartigen Erkrankungen und kann durch das allgemeine Abstandsgebot leicht auf 1 oder darunter gesenkt werden - ob die "albernen Lappen" im Gesicht darüber hinaus noch eine signifikante Wirkung haben, ist nun mal mehr als fraglich und keineswegs belegt, ob Dir das nun unter Deine Haßkappe vordringt oder nicht. Ganz sinnlos sind MNB nicht: Wenn sie von Personen mit manifesten, also nicht nur hypothetisch möglichen, infektiösen Atemwegserkrankungen getragen werden, können sie aus seuchenhygienischen Gründen sinnvoll sein - man muß nicht ungehemmt durch die Gegend husten und niesen, auch darf jeder seine Grippe- und sonstigen Viren gerne für sich behalten. Aber wegen einer bloß hypothetisch möglichen und a priori sehr unwahrscheinlichen Infektion? Das ist wohl eher Paranoia und bedient die Massenhysterie, was u. a. den schädlichen Nebeneffekt hat, von der Notwendigkeit tatsächlich wirksamer Maßnahmen wie z. B. scharfen Einreisebeschränkungen - auch und gerade für "Geflüchtete" - abzulenken. (Heutzutage haben die Fetische halt ein "wissenschaftliches" Gepräge - früher taten es auch Bußprozessionen und Heiligenbilder, die dahinterstehende Mentalität ist die gleiche.) Daß sich dieser religiöse Wahn hier konzentriert, ist ein Auswahleffekt: Es finden sich diejenigen mit einem starken Missionierungsbedürfnis - den "Agnostikern" ist die Sache schlicht egal, die sieht man hier nicht. (Selbstverständlich halte ich mich an die Vorschriften und bemühe mich im Gegenteil sogar darum, sie nicht nur "pro forma" einzuhalten bzw. nur so zu tun, als ob, sondern sogar darum, möglichst effektive Mittel zu verwenden, aber das heißt noch lange nicht, daß ich meinen Verstand an der Garderobe abgebe oder mich von geifernden Hetzern beeindrucken lasse. --77.6.33.8 01:03, 5. Mai 2020 (CEST)
- Bei wem könnte man hier von einer „Haßtirade“ sprechen? Wohl vor allem bei Dir selbst. Auf diesen Schwall kann man doch gar nicht inhaltlich eingehen. In diesem Abschnitt geht es um das Lemma. Damit hat Dein Beitrag gar nichts zu tun. --Lektor w (Diskussion) 03:33, 5. Mai 2020 (CEST)
Ich möchte auf folgenden DAZ Artikel hinweisen, auf den bereits Jonas Schmidt-Chanasit ebenfalls hingewiesen hatte [1]. Dort wird das Tragen, insbesondere einer Alltagsmaske als weitestgehend unsinnig dargestellt, mit weiteren Nachweisen. Der Artikel sollte, wenn jemand Zeit findet, etwas ausgewogener gestaltet werden, zumal es bisher keinen evidenzbasierten Nachweis für den Schutz durch das Tragen solcher Masken gibt. --Chz (Diskussion) 10:25, 30. Aug. 2020 (CEST)
"Alltagsmaske" erscheint mir kein neutraler Begriff zu sein. Er dürfte im Rahmen eines "Framings" von RKI und Bundesregierung eingeführt worden sein, um mit dem Begriff die positiven Assoziationen eines Alltags zu vermitteln, so als gehöre es völlig selbstverständlich zum Alltag dazu, eine solche Maske zu tragen. Unabhängig davon, wie man persönlich zum Gebrauch dieser Masken steht und ob man sie für wirksam hält oder nicht, finde ich es grundsätzlich bedenklich, einen solchen Framingbegriff kommentarlos in einer Enzyklopädie zu verwenden. Man sollte auf einen der bereits vorher existierenden neutraleren Begriffe im Lemma (Mund-Nasen-Bedeckung oder -Schutz, etc.) zurückgreifen. Es spricht jedoch nichts dagegen, der Bezeichnung "Alltagsmaske" einen eigenen Absatz zu widmen, wo man auf die Entstehung und die Zielsetzung dieser Bezeichnung (s.o.) eingeht. Alles natürlich neutral formuliert. Was haltet ihr davon?--Florian29 (Diskussion) 21:07, 22. Nov. 2020 (CET)
Neuer Anlauf
Ich bestehe wie gesagt nicht auf Alltagsmaske. Mir ging es vor allem darum, dieses super-ungebräuchliche, konstruierte Stoffgesichtsschutzmaske zu ersetzen, das der Ersteller des Artikels absurderweise als Lemma gewählt hatte.
Momentan scheint noch nicht klar zu sein, welche Bezeichnung auf Dauer die am häufigsten gebrauchte sein wird, was normalerweise das entscheidende Kriterium für die Wahl des Lemmas ist. Momentan scheinen mehrere Bezeichnungen in dieser Hinsicht zu konkurrieren (Behelfsmaske, Alltagsmaske, Mund-Nasen-Bedeckung). Ich möchte vorschlagen, noch ein paar Wochen abzuwarten. Vielleicht ergibt sich dann ein klareres Bild des Sprachgebrauchs. --Lektor w (Diskussion) 04:58, 3. Mai 2020 (CEST)
- Die Kritik an dem sperrigen Begriff und dessen Ersetzung ist berechtigt. Das Problem ist aber, daß man nicht einfach abwarten kann: Wikipedia hat eine ähnliche Bedeutung wie die Medien und wirkt sprachprägend, etabliert also Begriffe (und Narrative), obwohl das gar nicht so beabsichtigt ist. Es braucht aber auch nicht abgewartet zu werden: Die amtliche Bezeichnung in den Verordnungen ist "Mund-Nasen-Bedeckung"; nur die kann und sollte als Lemma verwendet werden, "Behelfsmäßige Mund-Nasen-Bedeckung", "MNB", "Stoffgesichtsschutzmaske", "Behelfsmaske" und "Alltagsmaske" sollten darauf weiterleiten. Inhaltlich sollte streng auf die verordnete Intention des wirksamen Auffangens ausgeatmeter Tröpfchen abgestellt werden. Das schließt eine Festlegung auf bestimmte Materialien (z. B. Textilien) und Herstellungsverfahren aus: Es kommen sowohl Einmal- wie auch wiederverwendbare Produkte in Frage, auch aus Papier oder anderen Filtermaterialien, geklebt oder genäht, auch einfach nur gefaltet, ebenso die vielen in den Vorschriften für zulässig erklärten und im Artikel auch erwähnten Ersatzlösungen (z. B. Schals). Schließlich sind die öffentliche Rezeption (z. B. irriger Glaube an eine Eigenschutzwirkung, die sich u. a. durch das Tragen bei Gelegenheiten, bei denen ein Fremdschutz abwegig ist) und Wirksamkeit zu diskutieren. --77.6.33.8 00:21, 5. Mai 2020 (CEST)
- Überwiegend stimme ich zu. Es ist aber zu bedenken, daß derartige Masken nicht nur im Zusammenhang mit Epidemien verwendet werden, sondern seit langem auch bei Smog, vor allem in Asien. In diesem Zusammenhang hat bisher wohl kaum jemand von Mund-Nasen-Bedeckung gesprochen.
- Die englische Wikipedia hat einen Parallelartikel zu unserem namens en:Cloth face mask und dann einen speziellen zu Corona namens en:Face masks during the COVID-19 pandemic. Vielleicht sollten wir das auch so machen.
- Mund-Nasen-Bedeckung ist zwar die offizielle Bezeichnung seit Corona, aber leider verwendet sie so gut wie kein Normalbürger im seinem Sprachgebrauch. Die Leute werden entweder Maske sagen oder irgendwas mit ...maske, oder Mundschutz. Davon sind Maske und Mundschutz zu unspezifisch.
- Übrigens ist der Einsatz bei Smog und sonstiger Luftverpestung auch ein wichtiges Argument gegen Alltagsmaske. Smog kann es auch nur für Stunden oder wenige Tage geben. Alltagsmaske paßt dann nicht.
- Es scheint mir auf die Frage hinauszulaufen: Sollen wir das Lemma Mund-Nasen-Bedeckung wählen, weil es seit Corona die offizielle Bezeichnung ist und obwohl der Normalbürger sie nicht verwendet? --Lektor w (Diskussion) 04:19, 5. Mai 2020 (CEST)
- Der Begriff kann durchaus als Lemma stehen bleiben, da dieser ja verwendet wird, es sollte aber ein klarer Bezug zum Rechtsbegriff der "Mund-Nase-Bedeckung" hergestellt werden. Technisch wäre dies sehr leicht mit einer Weiterleitung zu erreichen (der Begriff existiert dann als Suchbegriff und wird auf diesen Artikel weitergeleitet).... Zu spät schon passiert. Eine Abgrenzung muss ja lediglich zu medizinischer oder sonstiger PSA mit DEFINIERTER Schutzwirkung erfolgen. Es sollte aber auch ganz eindeutig die sprachliche Perversion herausgestellt werden, die mit diesem Begriff verbunden ist, und über die sich einige Menschen durchaus zurecht aufregen. Das gesetzlich verordnete Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung stellt einen erheblichen Eingriff in die Grundrechte dar, auch wenn dieser durch sachliche Zwänge (und NUR solche kommen in Frage!) AUSNAHMSWEISE mal zulässig ist. Ausnahme und Alltag stehen in einem krassen Gegensatz zueinander, eine Ausnahme KANN und DARF kein Alltag werden, auch wenn sie in den Alltag hineinreicht. Es ist vermutlich nicht sehr zielführend (freundlich formuliert), die besagten Sachzwänge massenhaft zu ignorieren (z.B. Demo in Berlin), aber es kann nicht verlangt werden, für eine Grundrechtseinschränkung noch Begeisterung aufzubringen. Vielleicht werden die Begriffe "Ich-bleib-Gesund-Maske", "Seid-doch-mal-alle-gefälligst-solidarisch-Maske" oder "Wir-Schaffen-Das-Maske" demnächst eingeführt.--93.233.50.103 00:53, 18. Nov. 2020 (CET)
- Zur Abgrenzung ist dem Artikel jetzt ein Hinweis auf einen anderen vorangestellt, wo diese Vergleiche gesammelt sind. Das ist sinnvoller, als in jedem einzelnen "Masken-Artikel" die gleichen Inhalte aufzuführen. Es ist aber nicht Aufgabe der WP, eine angebliche "sprachliche Perversion herauszustellen", weil sich "einige Menschen" darüber "aufregen". Merkwürdig nur, dass in Bremen 450.000 kostenlos ausgegebene Masken im Nu vergriffen waren, von "mehreren Menschen", denen die Bezeichnung wahrscheinlich völlig egal ist [2] --BlankeVla (Diskussion) 10:59, 19. Nov. 2020 (CET)
Eignung des verwendeten Materials
Warum fehlt ein Hinweis auf Eignung des verwendeten Materials? Der Spiegel 15/2020 hat eine Abbildung über die Schutzwirkung. Dabei sind übrigens Staubsaugerbeutel am besten welche 86% der Viren zurückhalten welche eine Person ausstößt und aus T-Shirt nur 51 %. Der Spiegel gibt als Quelle Anna Davies et. al (2013): Testing the Efficapy of Homemade Masks. Would they protect in an influenza Pandemie? https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24229526/ --Falkmart (Diskussion) 00:25, 23. Apr. 2020 (CEST)
- Staubsaugerbeutel enthalten aber gesundheitsschädliche Chemikalien, die freigesetzt werden wenn man die aufschneidet. Deshalb auf keinen Fall zum Masken basteln verwenden! --89.1.130.53 20:14, 23. Apr. 2020 (CEST)
- Bitte Behauptung belegen!--Falkmart (Diskussion) 20:38, 23. Apr. 2020 (CEST)
- AW: selbst ein Hersteller von Staubsaugerbeuteln warnt: Staubsaugerbeutel sind kein Schutz gegen COVID-19 ! "Swirl® Staubsaugerbeutel in der MicroPor® PLUS Qualität haben einen Feinstaubfilter, der Feinstaub bis zu einer Fragmentation bis zu 0,3µm zu 99,9% filtert. Coronaviren sind mit einer Größe von 120-160 nm (dies entspricht 0,12 - 0,16 µm) kleiner. Der gewünschte Schutz von einer Maske kann also nicht erreicht werden."
- https://www.swirl.de/de/Swirl-Staubsaugerbeutel-sind-kein-Schutz-gegen-COVID-19-900.html (nicht signierter Beitrag von 188.108.126.200 (Diskussion) 10:24, 24. Apr. 2020 (CEST))
- Die Beutel sind also kein unproblematischer Schutz gegen COVID-19, aber genau dies gehört in Artikel, da Medien darüber berichten. Der von mir aufgeführte Artikel beschäftigt sich mit verschiedenen Materialen und die schutzwirkung ist extrem unterschiedlich.--Falkmart (Diskussion) 22:31, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Das Partikelgrößenargument ist einigermaßen unsinnig, da trockene, "nackte" Virenpartikel eher nicht so das Problem sind, da sie 1. praktisch nicht vorkommen und 2. von Licht und Luftsauerstoff stark angegriffen und schnell inaktiviert werden. Alltagsmasken sollen Tröpfchen auffangen, und die sind viel größer, 1-10 µm mindestens. Deshalb müssen Alltagsmasken nicht ein gutes Partikelfiltervermögen haben, sondern vor allem gut saugfähig sein und eine große Oberfläche haben, damit die in Tröpfchenform aufgenommene Flüssigkeit leicht wieder in Dampfform verdunstet. Vlies ist wohl gut, weswegen es industriell verwendet wird, Watteartiges sollte auch nicht schlecht sein. Membranmaterial wie Goretex oder Mikrofasermaterial ist hingegen vermutlich ungeeignet, da nicht saugfähig. Wolle wäre wahrscheinlich nicht schlecht, läßt sich aber leider nicht vernünftig hitzesterilisieren. Wobei das für Coronaviren aber auch überflüssig ist, da die sehr leicht mit Detergentien und Seife inaktiviert werden können. Was ist eigentlich mit Tee- oder Kaffeefilterpapier? --77.1.46.193 11:31, 29. Apr. 2020 (CEST)
- zu den Kaffeefiltern gibt es die Studie aus Mainz: 20% für die Virengröße. Kaffefilter müssen ja auch grob sein, weil sie sonst die Färbestoffe, die größer sind, als 1um (Welllenlänge / Absorbtion von Licht) nicht durchlassen würden und der Kaffee dann nicht schwarz wäre. Papier hat aber wie Baumwolle auch, nur dann eine Filterwirkung auf so kleine Partikel, wenn diese feucht aufgehalten werden. Wenn sich die Feuchte sättigt, geht die Luft nicht mehr durch, wenn sie entweicht, entfällt auch die Haltewirkung. D.h. das Filtermaterial hilft beim Trocknen und hält dadurch das Virus a) auf und b) feucht. Wenn der Tropfen, der gefangen wurde, langsam wegdunstet, ist er irgendwann zu klein und löst sich wieder ... mit einbautem Virus. Deshalb kommt es darauf an, den Stoff feucht zu halten, aber das möglichst innen. Und: Das alles sieht bildlich gesehen gut aus, funktioniert aber nur laminarer unidirektionaler Strömung. Unsere Firma arbeitet in einem anderen Zusammenhang mit Filtern, an denen man, wie am Stoff und Kunstfasergewebe üblich, sehen kann, dass das Hin- und Her der Atemluft einmal festgefressene Partikel wieder befreit. Wir reinigen mit Gegendruck sogar den Luft-Filter! Die Studien sind also nur begrenzt aussagefähig. Oft steht nur drin, dass etwas aufgehalten wird. Aber nicht, wie lange. Correctorgrande (Diskussion) 21:07, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Der Tropfen, der von saugfähigem Material aufgefangen wurde, ist weg und kann sich überhaupt nicht mehr ablösen. Tröpfchen treten erst dann aus, wenn das Material, zumindest lokal, gesättigt ist und kein Wasser mehr aufsaugen kann. Und daß das Mikropartikelrückhaltevermögen irrelevant ist, weil Tröpfchen stets größer sind und "nackte" Viren ohne Wasserumhüllung nicht vorkommen, hast Du jetzt auch verstanden? Die ganze Maskendiskussion krankt an einem falschen Verständnis der physikalischen Funktion. --95.112.201.82 07:54, 1. Mai 2020 (CEST)
- Der Tropfen verschwindet eben nicht einfach schlagartig, sondern wird a) abgesogen und b) verdunstet. Das ist sehr plausibel, dass ein kleine werdender Tropfen sind ablösen kann. Das ist uach physikalisch belet, dass sich dann in Feuchte gehaltene Teilchen wieder ablösen. Auch bei Staub ist das so. Jeder Stoff kann nur eine begrenzte Menge Feuchte und damit auch nur eine begrenzte Menge Viren aufnehmen. Hast du das jetzt verstanden? Oder möchtest du es einfach nicht verstehen, dass deine Meinung der Wirksamkeit von Masken gültig bleibt? Ich lade ich derne mal zu uns ein, dann kansst du selber mal Strömungstests mit Filterstöffen machen. Die Physik ist eben nicht zu Ende, wenn einmal gehustet wird. Auch deshalb dürfte ja inzwischen der Staubsauerbeutelhersteller reagiert haben und die Wirksamkeit seiner Materialen offiziell betritten haben, denn laut einer Studie sind gerade diese Beutel beim Ersteintritt sehr sicher.Correctorgrande (Diskussion) 17:12, 1. Mai 2020 (CEST)
- Ohne Belege glaube ich Dir kein Wort. Deine Darstellung ist inkonsistent und nicht plausibel. --77.8.133.77 08:09, 2. Mai 2020 (CEST)
- Der Tropfen verschwindet eben nicht einfach schlagartig, sondern wird a) abgesogen und b) verdunstet. Das ist sehr plausibel, dass ein kleine werdender Tropfen sind ablösen kann. Das ist uach physikalisch belet, dass sich dann in Feuchte gehaltene Teilchen wieder ablösen. Auch bei Staub ist das so. Jeder Stoff kann nur eine begrenzte Menge Feuchte und damit auch nur eine begrenzte Menge Viren aufnehmen. Hast du das jetzt verstanden? Oder möchtest du es einfach nicht verstehen, dass deine Meinung der Wirksamkeit von Masken gültig bleibt? Ich lade ich derne mal zu uns ein, dann kansst du selber mal Strömungstests mit Filterstöffen machen. Die Physik ist eben nicht zu Ende, wenn einmal gehustet wird. Auch deshalb dürfte ja inzwischen der Staubsauerbeutelhersteller reagiert haben und die Wirksamkeit seiner Materialen offiziell betritten haben, denn laut einer Studie sind gerade diese Beutel beim Ersteintritt sehr sicher.Correctorgrande (Diskussion) 17:12, 1. Mai 2020 (CEST)
- Der Tropfen, der von saugfähigem Material aufgefangen wurde, ist weg und kann sich überhaupt nicht mehr ablösen. Tröpfchen treten erst dann aus, wenn das Material, zumindest lokal, gesättigt ist und kein Wasser mehr aufsaugen kann. Und daß das Mikropartikelrückhaltevermögen irrelevant ist, weil Tröpfchen stets größer sind und "nackte" Viren ohne Wasserumhüllung nicht vorkommen, hast Du jetzt auch verstanden? Die ganze Maskendiskussion krankt an einem falschen Verständnis der physikalischen Funktion. --95.112.201.82 07:54, 1. Mai 2020 (CEST)
- zu den Kaffeefiltern gibt es die Studie aus Mainz: 20% für die Virengröße. Kaffefilter müssen ja auch grob sein, weil sie sonst die Färbestoffe, die größer sind, als 1um (Welllenlänge / Absorbtion von Licht) nicht durchlassen würden und der Kaffee dann nicht schwarz wäre. Papier hat aber wie Baumwolle auch, nur dann eine Filterwirkung auf so kleine Partikel, wenn diese feucht aufgehalten werden. Wenn sich die Feuchte sättigt, geht die Luft nicht mehr durch, wenn sie entweicht, entfällt auch die Haltewirkung. D.h. das Filtermaterial hilft beim Trocknen und hält dadurch das Virus a) auf und b) feucht. Wenn der Tropfen, der gefangen wurde, langsam wegdunstet, ist er irgendwann zu klein und löst sich wieder ... mit einbautem Virus. Deshalb kommt es darauf an, den Stoff feucht zu halten, aber das möglichst innen. Und: Das alles sieht bildlich gesehen gut aus, funktioniert aber nur laminarer unidirektionaler Strömung. Unsere Firma arbeitet in einem anderen Zusammenhang mit Filtern, an denen man, wie am Stoff und Kunstfasergewebe üblich, sehen kann, dass das Hin- und Her der Atemluft einmal festgefressene Partikel wieder befreit. Wir reinigen mit Gegendruck sogar den Luft-Filter! Die Studien sind also nur begrenzt aussagefähig. Oft steht nur drin, dass etwas aufgehalten wird. Aber nicht, wie lange. Correctorgrande (Diskussion) 21:07, 30. Apr. 2020 (CEST)
- Ich habe eine Grafik mit einem Vergleich der Filterwirkungen erstellt. Die Autoren der Literaturquelle schreiben, dass sie keine zu gefährlichen Krankheitserreger für diesen Test verwenden wollten, um die anwesenden Menschen nicht zu gefährden. Die Filterwirkung in der Reihe von Experimenten mit dem virenhaltigen Aerosol kann als exemplarisch gelten. Die Ergebnisse sind auf Aerosole mit anderen Viren übertragbar. Tabelle in der Literaturquelle: Die Filterwirkung bei dem Bakterium (linke Spalte) ist höher, weil Bakterien wesentlich größer sind als Viren und nur in Tröpfchen ab einer entsprechenden Größe sein können. Die größeren Tröpfchen werden vom verwendeten Stoff besser aufgefangen [3]. Sciencia58 (Diskussion) 12:01, 12. Mai 2020 (CEST)
- Angebliches Zitat von Peter Walger: [4]. "Wer etwa aus einem Meter von einem Infizierten angehustet wird, ist durch ein Tuch oder selbst einen Schal in einem hohen Maße davor geschützt, die Tröpfen einzuatmen, denn sie bleiben im Schal hängen." Nur ein kleiner Teil würde durch die Poren hindurchfinden, und das auch nur bei großer Nähe zum Hustenden. - Das würde ja heißen, dass die Ärzte keine FFP-2 und FFP-3 Masken mehr brauchen und sich alle mit einem Schal schützen können, wenn sie nah an einen infizierten hustenden (!) Patienten ran müssen. Was versteht der gute Mann denn unter "großer Nähe", wenn er einen Meter für ausreichenden Abstand hält, wenn der Kranke hustet und der andere nur einen Schal als Schutz hat? Diesen Irrsinn müssen wir nicht wörtlich abschreiben und schon gar nicht als Tatsache hinstellen. Das ist akute Fremdgefährdung, ein Straftatbestand, erstens falls er das wirklich gesagt haben sollte, was ich bezweifle, zweitens wenn wir das hier so wiedergeben. Dass ein Schal vor Mund und Nase schützt, daran kann es keinen Zweifel geben, aber dass man sich damit gefahrlos in 1 Meter Nähe anhusten lassen kann, wäre eine absurde Behauptung. Sciencia58 (Diskussion) 14:40, 12. Mai 2020 (CEST)
- Er soll dem Artikel im Presseportal zufolge auch gesagt haben, eingenähte Damenbinden könnten den Schutz erhöhen und Feuchtigkeit auffangen. Weiß er als Mann, was für desinfiziernde und geruchsbindende Zusätze da drin sind? Die eignen sich sicher nicht zum Einatmen. Außerdem haben Binden auf einer Seite eine wasserdichte Folie, sonst würde das Blut unten raussickern. Möchte er, dass die Menschen ersticken? Diese Quelle können wir auf keinen Fall verwenden. Sciencia58 (Diskussion) 14:53, 12. Mai 2020 (CEST)
- Dazu würden mir jetzt Bemerkungen einfallen, die hier aber nicht angebracht wären. [5] Sciencia58 (Diskussion) 15:21, 12. Mai 2020 (CEST)
- Habe gerade von den amerikanischen Medizinern (Wikipedia englisch) einen schönen Link bekommen [6] Sciencia58 (Diskussion) 09:01, 13. Mai 2020 (CEST)
Ad Koreanerstudie
Die hier haben aus 30cm Entfernung auf eine Petrischale gehustet. Ergo ist die Studie für Aussagen bzgl. Healthcaresetting gemacht worden wo man dem symptomatischen Pat. nahekommt. Das könnte man anmerken. Ausserdem könnte man sich die Zweitquellenzitiererei via dem medizinjournalistischen Teil des Dtsch Ärzteblts m.E. sparen, da die oft genug nicht unbedingt sorgfältig arbeiten. z.B. Hier ersichtlich. Gruß -- Nasir Wos? 20:38, 23. Apr. 2020 (CEST)
- AW: es soll in Deutschland noch Menschen geben, die kein Englisch lesen können. Insoweit ist der Hinweis auf das ärzteblatt sinnvoll. Dass das Dt. Ärzteblatt hier nicht "sorgfältig"gearbeitet habe soll, ist nicht ersichtlich. Oder können Sie Ihre Ärzteblatt-Kritik hier in diesem Fall begründen ? (nicht signierter Beitrag von 188.108.126.200 (Diskussion) 10:18, 24. Apr. 2020 (CEST))
- Der Satz gehört IMHO sowieso gestrichen, weil er sich gar nicht auf den angedachten Einsatz im Community-Setting (wo dir keine aus 30cm ins Gesicht hustet) bezieht, oder es gehört die Studienmethodik dargelegt.. Das vergisst das Dt Ärzeblt mal wieder zu erwähnen. Ansonsten gibt es auch für jedermann nutzbare Gratissoftware wie deepl. Gruß -- Nasir Wos? 17:23, 24. Apr. 2020 (CEST)
- Bei der Srudie geht es wohl darum, was mit dem Abgehusten in der Nähe passiert. Immerhin zeigen solche Versuche ja, dass beim Husten das meisten vorbei geht. Bei so ziemlich allen Masken im Übrigen. Correctorgrande (Diskussion) 17:16, 1. Mai 2020 (CEST)
- "beim Husten das meisten vorbei geht". Aber wohl nur bei den dezenten quadratischen Lappen, die den OP-Masken nachempfunden sind und eigentlich auch nur einen Tropfschutz darstellen sollen. Sowohl bei meiner selbstgebastelten, den unteren Schädel fast vollständig abdeckenden Maske mit zwei Gummizügen oben und unten als auch beim Schlauchtuch kommt "seitlich" auch beim Husten erprobtermaßen quasi nichts heraus. Die maßgeblichen Eigenschaften sind Festigkeit des Sitzes und Durchströmungswiderstand, der sich aus spezifischer Durchlässigkeit und Gesamtfläche zusammensetzt. Dazu kommt noch ein "Balloneffekt": Wenn der Raum zwischen Gesicht und Maske im "aufgeblähten" Zustand ziemlich voluminös werden kann, dann kann die Maske kurze "Druckstöße", wie sie beim Husten oder Niesen auftreten, gut abfangen. (Der Nachteil des Puffervolumens ist eine Erschwerung der Atmung durch den Pendelatmungseffekt - beim Einatmen wird ein gewisser Anteil zuvor abgeatmeter Luft erneut inhaliert, was den Kohlendioxidanteil erhöht und die aufgenommene Sauerstoffmenge verringert.) --95.112.201.82 23:13, 1. Mai 2020 (CEST)
- Bei der Srudie geht es wohl darum, was mit dem Abgehusten in der Nähe passiert. Immerhin zeigen solche Versuche ja, dass beim Husten das meisten vorbei geht. Bei so ziemlich allen Masken im Übrigen. Correctorgrande (Diskussion) 17:16, 1. Mai 2020 (CEST)
Handhabung
Haben wir schon etwas zur sachgemäßen Handhabung? Da könnte man einen eigenen Abschnitt machen. [7], [8], [9]. Sciencia58 (Diskussion) 21:29, 8. Mai 2020 (CEST)
- Aus meiner Sicht gehört das Thema in den Artikel. Aber Vorsicht: Der Dauer-Revertierer Logistic Worldwide wird dann wohl wiederholt alles löschen und behaupten wollen, das sei keine relevante Information, weil es „Tipps“ seien, ergo „schlicht unenzyklopädisch“. Siehe Versionsgeschichte und nächster Abschnitt unten. --Lektor w (Diskussion) 14:40, 11. Mai 2020 (CEST)
- Hier ist ein gutes Video zur Wirkung [11].
- Gruß von Professor Christian Drosten: [12].
- Hier eine Liste zur Effektivität der verschiedenen Materialien: [13].
- Lektor w Wir können die Diskussion erstmal ruhen lassen und nach einer Verschnaufpause den Artikel in Ruhe weiter ausgestalten. Sciencia58 (Diskussion) 22:13, 11. Mai 2020 (CEST)
- Ich bin völlig Deiner Meinung, daß Logistic Worldwide „destruktives Verhalten zeigt, anstatt konstruktiv an möglichen Verbesserungen mitzuwirken“, wie Du schreibst. Das ist aus meiner Sicht fraglos so. Destruktives Löschverhalten, destruktives Diskussionsverhalten, Respektlosigkeit gegenüber anderen Personen und anderen Argumenten.
administrativ entfernt. --JD {æ} 10:21, 12. Mai 2020 (CEST)
--Lektor w (Diskussion) 07:10, 12. Mai 2020 (CEST)
- Ich bin völlig Deiner Meinung, daß Logistic Worldwide „destruktives Verhalten zeigt, anstatt konstruktiv an möglichen Verbesserungen mitzuwirken“, wie Du schreibst. Das ist aus meiner Sicht fraglos so. Destruktives Löschverhalten, destruktives Diskussionsverhalten, Respektlosigkeit gegenüber anderen Personen und anderen Argumenten.
administrativ entfernt. --JD {æ} 10:21, 12. Mai 2020 (CEST)
- Hier steht etwas zur Handhabung. Behördliche Anweisungen und von einer Behörde vorgegebene Regeln können wir wiedergeben. [14]. Sciencia58 (Diskussion) 10:44, 12. Mai 2020 (CEST)
falsche / desaströse Empfehlungen von WHO und RKI zu Anfang der Pandemie
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/maske-gesundheitsbehoerden-coronavirus-1.4963751
https://factcheck.afp.com/us-faces-covid-19-spike-outdated-mask-info-spreads-online
fehlt bislang im Artikel. --Präziser (Diskussion) 14:09, 13. Jul. 2020 (CEST)
- Danke für die Links. Nicht nur das waren desaströse Empfehlungen, auch die damalige Empfehlung, von Personen, die husten, 1 bis 1,5 Meter Abstand zu halten, was im Klartext bedeutet, sich aus 1 bis 1,5 Meter Nähe anhusten zu lassen, gehört zu dem von der WHO anfangs verbreiteten Irrsinn. In Unkenntnis der Schwebeeigenschaften der Bioaerosole hieß es damals auch, man bräuchte Masken allenfalls, wenn dieser sogenannte Abstand nicht eingehalten werden kann, was bedeutet, dass man sich aus 1 bis 1,5 Meter Nähe ohne Masken anhusten lassen soll, und das Husten in die Armbeuge würde ausreichen. Das war unverantwortlich. Man braucht die Masken auch in Räumen, in denen möglicherweise virenhaltige Aerosole in der Luft herumschweben können. Sciencia58 (Diskussion) 23:38, 16. Jul. 2020 (CEST)
Masken die Viren zerfallen lassen
Es soll Neuentwicklungen von Masken geben, in denen die Virenhüllen zerfallen [15]. Dass Viren "abgetötet" werden ist Unsinn, denn Viren sind keine Lebewesen, sondern von einer Membran umgebenes genetisches Material, das für seine Vermehrung auf die Stoffwechseltätigkeit von Wirtszellen angewiesen ist. Wenn sie nicht leben, können sie auch nicht absterben. Fachlich korrekt kann man statt abtöten zerfallen schreiben. Für manches kommt schon Verkaufswerbung für bestimmte Produkte, bevor sie im breiteren Einsatz erprobt wurden. Mal sehen, wie sich die neuen Materialien bewähren und ob sie sich als nebenwirkungsfrei erweisen. Später wenn es darüber etwas gibt, könnten wir das in unsere Artikel mit reinnehmen. Sciencia58 (Diskussion) 23:42, 16. Jul. 2020 (CEST)
Mund-Masken? Was soll das nun wieder?
Ihr habt vermutlich auch schon etliche Mensch (Kunden) gesehen bei denen die Nasenlöcher über die Maske hinausragen. Ich denke mir "Entweder keine Lust sich mit einem Attest herumzuschlagen oder in mehrerlei Hinsicht zu Blöd in diesem Wissensbereich. Solange sie nur auf Abstand bleiben" Nun habe ich bei einem Änderungsschneider das Schild "Mund-#####-Masken können auf Wunsch genäht werden" gesehen. Habe ich irgendwas nicht mitbekommen oder geht das schon Richtung Straftat?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:02, 25. Jul. 2020 (CEST)
Masken in DB-Zügen
Bahn zieht nicht mit --Präziser (Diskussion) 12:53, 7. Aug. 2020 (CEST)
Visiere…
… schützen durchaus vor Verletzungen, z.B. Verätzungen, die durch Chemikalien auch in der Klinik verursacht werden können. Da es hier aber um den Infektionsschutz geht, muss das tatsächlich nicht unbedingt erwähnt werden. --BlankeVla (Diskussion) 14:39, 19. Nov. 2020 (CET)
- Danke für Deine konstruktive Ergänzung. Als ich las, sie sollen vor Verletzungen schützen, dachte ich an rabiate Patienten, - oder an Visiere von Ritterrüstungen. 😄 Gruß--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 15:03, 19. Nov. 2020 (CET)
Vereinigung der Artikel Mund-Nasen-Schutz und Mund-Nasen-Bedeckung
Meiner Meinung nach gehören beide Artikel vereinigt, da sie dasselbe beschreiben (nur durch Normierung des einen "getrennt"), beide Materialien denselben Zweck haben und ähnlich/gleich aufgebaut sind.
Die Redundanz und Doppelgleisigkeit ist nicht zielführend weil auch durchschnittliche Laien nicht zwischen "Schutz" und "Bedeckung" unterscheiden und Infos eher beim Mund-Nasen-Schutz (=Medizinermaske) als bei einer "Alltagsmaske" suchen (dummes Lemma, Diskussion oben).
Nebenbei, beide Artikel sind weitgehend schwach belegt mit viel Hörensagen und Hinterkopfwissen und sollten, da es sich um medizinische Facts bzw. Artikel handelt, überarbeitet werden.
Die Diskussion findet sinnvollerweise nur an einer Stelle statt, bei Diskussion:Mund-Nasen-Schutz#Einarbeitung von Alltagsmaske. --Löwenzahnarzt (Sprechstunde / Anamnese)) 14:56, 12. Dez. 2020 (CET)
- Müsste es darüber hinaus nicht „Mund-Nase-Maske“ heißen? Denn meines Erachtens handelt es sich bei „Nasen“ um den Plural, und nicht um den 4. Fall. --Countess Sofia (Diskussion) 12:32, 30. Dez. 2020 (CET)
- Ah.. okay. Die Deutsche Bahn entschied sich für den Begriff „Mund-Nase-Bedeckung“. Siehe beispielsweise den Hinweis auf die „Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung“. Deshalb wäre es schön, Siesta, wenn Du Deinen Revert wieder rückgängig machtest. --Countess Sofia (Diskussion) 12:48, 30. Dez. 2020 (CET)
- Nee, ich fürchte, das muss erstmal geklärt werden. Ich habe mich definitiv mit der Begründung vertan, sorry, aber deine Änderung war nicht korrekt meiner Meinung nach. Vielleicht kann das jemand ja sinnvoll erklären. —-Siesta (Diskussion) 12:55, 30. Dez. 2020 (CET)
- Was „muss“ geklärt werden? Dass die Sprache der Deutschen Bahn nicht als „amtssprachlich“ bezeichnet werden kann? Ich betrachte sowohl die DB-Sprachregelung als auch meine Änderung durchaus als korrekt und sinnvoll. --Countess Sofia (Diskussion) 13:12, 30. Dez. 2020 (CET)
- Nein. Bitte beachte den Abschnitt ganz unten auf dieser Seite. Und Tschüß, —-Siesta (Diskussion) 13:13, 30. Dez. 2020 (CET)
- Alles klar. Fugenlaut, okay. – Danke. --Countess Sofia (Diskussion) 13:16, 30. Dez. 2020 (CET)
- Nein. Bitte beachte den Abschnitt ganz unten auf dieser Seite. Und Tschüß, —-Siesta (Diskussion) 13:13, 30. Dez. 2020 (CET)
- Was „muss“ geklärt werden? Dass die Sprache der Deutschen Bahn nicht als „amtssprachlich“ bezeichnet werden kann? Ich betrachte sowohl die DB-Sprachregelung als auch meine Änderung durchaus als korrekt und sinnvoll. --Countess Sofia (Diskussion) 13:12, 30. Dez. 2020 (CET)
- Nee, ich fürchte, das muss erstmal geklärt werden. Ich habe mich definitiv mit der Begründung vertan, sorry, aber deine Änderung war nicht korrekt meiner Meinung nach. Vielleicht kann das jemand ja sinnvoll erklären. —-Siesta (Diskussion) 12:55, 30. Dez. 2020 (CET)
- Ah.. okay. Die Deutsche Bahn entschied sich für den Begriff „Mund-Nase-Bedeckung“. Siehe beispielsweise den Hinweis auf die „Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung“. Deshalb wäre es schön, Siesta, wenn Du Deinen Revert wieder rückgängig machtest. --Countess Sofia (Diskussion) 12:48, 30. Dez. 2020 (CET)
Belegfälschung
Zitat "Für Stoffmasken ist keine Selbstschutzwirkung nachgewiesen, sie können jedoch die Geschwindigkeit des Atemstroms oder Speichel-/Schleim-Tröpfchenauswurfs senken und somit die Übertragung von Viren und Bakterien von einem infektiösen auf bisher nicht infizierte Mitmenschen reduzieren (Tröpfcheninfektion) <!-- sowie zusätzlich „das Bewusstsein für ‚[[räumliche Distanzierung]]‘ sowie gesundheitsbezogenen, achtsamen Umgang mit sich und anderen unterstützen“ (so die Einschätzung des [[Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte|Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte]]; viele weitere Studien und Institute kommen zu vergleichbaren Schlussfolgerungen). KOMMT IM BELEG NICHT VOR, BELEGFÄLSCHUNG -->(ref name="BfArMH"). --Löwenzahnarzt (Sprechstunde / Anamnese)) 18:29, 12. Dez. 2020 (CET)
- Jetzt keine Belegfälschung mehr (Edit). --Lektor w (Diskussion) 00:47, 16. Dez. 2020 (CET)
- Das war gar keine Belegfälschung, sondern entsprach dem Stand der Quelle vom 31. März 2020. Die BfArM-Seite hat sich seitdem inhaltlich verändert, so z.B. deren Titel. Bei Aktualisierung muss die ref dann auch mit neuem Titel sowie den Daten zu Stand & Abruf angepasst werden. Da sich mehrere Aussagen auf die gleiche Quelle beziehen, müssen diese ebenfalls überprüft und ggf. aktualisiert werden. --BlankeVla (Diskussion) 10:43, 23. Dez. 2020 (CET)
Abschnitt 'Maskentypen im Vergleich', Aussage der DGP
In der Quelle wird bzgl. Atemwiderstand nur eine allgemeine Aussage bzw. eine weitere im Zusammenhang mit dem Tragen von N95-Masken getroffen. Die sind aber keine MNB, sondern entsprechen den FFP-2-Atemschutzmasken, habe daher diesen Teil der Aussage entfernt. --BlankeVla (Diskussion) 11:16, 17. Dez. 2020 (CET)
Zurücksetzung
Ich habe eben eine falsche Begründung genannt, Mund-Nasen-Bedeckung ist überhaupt kein Akkusativ. Trotzdem heißt es so, und die Änderungen waren definitiv verkehrt und ein Plural ist das ja auch nicht. Kann mir aber bitte mal jemand erklären, warum das so heißt? Ich komme gerade nicht drauf, interessiert mich. —-Siesta (Diskussion) 12:33, 30. Dez. 2020 (CET)
- Erledigt, habe Dr. Google befragt. Es ist ein Fugen-Laut, das n wird immer an Substantive drangehängt, die auf e enden bei einem Kompositum. Trompetenspiel z. B. Quelle: https://www.falter.at/zeitung/20200520/wieso-heisst-es-mund-nasen-schutz/_2165e559c0 Wieder was gelernt! Schönen Tag noch, —-Siesta (Diskussion) 13:01, 30. Dez. 2020 (CET)
- Danke, gleichfalls. --Countess Sofia (Diskussion) 13:24, 30. Dez. 2020 (CET)
- Mund-Nase-Schutz soll laut DWDS eine zulässige Nebenform sein: https://www.dwds.de/wb/Mund-Nasen-Schutz. Die Verbreitung bei Google ist etwa 10%. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 13:26, 30. Dez. 2020 (CET)
- Ok, dann lassen wir es so, oder? —-Siesta (Diskussion) 13:28, 30. Dez. 2020 (CET)
- Ja, Mund-Nasen-Schutz (mit n) ist üblicher und "richtiger". --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 13:41, 30. Dez. 2020 (CET)
- Ok, dann lassen wir es so, oder? —-Siesta (Diskussion) 13:28, 30. Dez. 2020 (CET)
- Mund-Nase-Schutz soll laut DWDS eine zulässige Nebenform sein: https://www.dwds.de/wb/Mund-Nasen-Schutz. Die Verbreitung bei Google ist etwa 10%. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 13:26, 30. Dez. 2020 (CET)
- Danke, gleichfalls. --Countess Sofia (Diskussion) 13:24, 30. Dez. 2020 (CET)
Nochmal zu den Synonymen
Ich habe denn doch die genannten Synonome in die erste Zeile verfrachtet, gefettet und bequellt. Falls andere Meinung bitte nicht gleich komplett revidieren. Wir finden da sicher eine einvernehmliche Kompromißlösung. Lg --Doc Schneyder Disk. 22:51, 26. Jan. 2021 (CET)
- @Dr. Peter Schneider: Das ist ein unlesbares Chaos, mit dem der Leser angeschrien wird. Was davon zu halten ist, kannst du hier detaillierter nachlesen. Warum hast du meinen Rat ignoriert? So kann das nicht bleiben.--Chianti (Diskussion) 23:34, 29. Jan. 2021 (CET)
- @Chianti: Ich bin der falsche Ansprechpartner. Das eigentliche Chaos hat erst der Nutzer, der seine österreichischen Begriffe ergänzt hat, erzeugt. Davor war es recht übersichtlich. Richte als Deine Frage daher bitte zunächst an ihn. --Doc Schneyder Disk. 23:48, 29. Jan. 2021 (CET)
- Dem möchte ich beipflichten. Ein eigener Abschnitt für die vielen Synonyme wäre vielleicht hilfreich, dort sortiert nach D und A. --BlankeVla (Diskussion) 17:34, 30. Jan. 2021 (CET) Evtl. hat die Schweiz auch noch Varianten? --BlankeVla (Diskussion) 17:35, 30. Jan. 2021 (CET)
- Womöglich hat die Vokabel "amtssprachlich" unseren österreichischen Kollogen inspiriert dortige amtssprachliche Sprachregelungen zu erläutern. Dabei ist die erste Zeile mit Synonymen eigentlich dazu da, gebräuchliche Synonyme des gesamten deutschen Sprachraums zu listen. Diese sollen nach Wikipedia-Richtlinien dort auch gefettet werden. --Doc Schneyder Disk. 00:42, 31. Jan. 2021 (CET)
- Dem möchte ich beipflichten. Ein eigener Abschnitt für die vielen Synonyme wäre vielleicht hilfreich, dort sortiert nach D und A. --BlankeVla (Diskussion) 17:34, 30. Jan. 2021 (CET) Evtl. hat die Schweiz auch noch Varianten? --BlankeVla (Diskussion) 17:35, 30. Jan. 2021 (CET)
- @Chianti: Ich bin der falsche Ansprechpartner. Das eigentliche Chaos hat erst der Nutzer, der seine österreichischen Begriffe ergänzt hat, erzeugt. Davor war es recht übersichtlich. Richte als Deine Frage daher bitte zunächst an ihn. --Doc Schneyder Disk. 23:48, 29. Jan. 2021 (CET)
Fauci hier?
[16]Kleine Insel (Diskussion) 12:14, 1. Feb. 2021 (CET)
Maskenpflicht
Vor Covid19 hatte das Wort Maskenpflicht, etwa auf Einladungen, Plakaten zu Veranstaltung im Fasching/Karneval, Maskenball/Kostümball im Allgemeinen die Bedeutung, dass Teilnehmer zumindest eine Augenmaske tragen sollen, um den Charakter des Festes mitzutragen.
Um etwa 2000 wurde Vermummungsverbot bei Demonstrationen eingeführt, damit die Teilnehmer identifizierbar bleiben.
--Helium4 (Diskussion) 15:11, 13. Feb. 2021 (CET)
Coronamaske
Es ist in der Umgangssprache üblich, dass die Mundnasenschutzbedeckung aufgrund der momentanen Coronalage auch als "Coronamaske" bezeichnet wird. (nicht signierter Beitrag von Fischgesicht 2014 (Diskussion | Beiträge) 14:28, 22. Jun. 2021 (CEST))