Diskussion:Gabor Steingart/Archiv

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Ad-hominem-Argument

"Gabor Steingart stammt aus bürgerlichem Hause."

Ist mit diesem Hinweis alles, was Steingart schreibt, als falsch erwiesen? Übrigens stammten auch Marx, Engels und Lenin aus bürgerlichem Hause. Das gleiche dürfte für einen Großteil der Wikipedianer zutreffen.--hwb 12:01, 23. Sep 2006 (CEST)

Nicht wegen der Herkunft ist etwas falsch, sondern wegen der Inhalte. Siehe zum Beispiel diese ausführliche Rezension eines Buches von G.S.: http://ef-magazin.de/ef67-taghizadegan-steingart.pdf --Der Eberswalder 05:18, 28. Okt. 2006 (CEST)
Ich weiß nicht, woher hwb sein Latein bezieht - aber humanistisch geprägt würde ich es nicht gerade nennen. hwb ist aber darin recht zu geben, daß der soziale Hintergrund nicht den Menschen Steingart kennzeichnet. Die angeblich bürgerliche Herkunft sollte in einem enzyklopädischen Artikel - wenn überhaupt - auch nicht an erster Stelle genannt werden. --84.162.210.168 03:44, 24. Dez. 2006 (CET)
Meine Lateinkenntnisse habe ich durch den Lateinunterricht (Großes Latinum) erworben. Außerdem ist der Ausdruck "Ad-hominem-Argument" ein Standardausdruck der Argumentationstheorie. Ich weiß nicht, was Dein Gemosere soll.--hwb 17:44, 28. Dez. 2006 (CET)

Unsinn

"Unter Steingart wurde die Chefredaktion durchgehend mit Wirtschaftsjournalisten besetzt."

Muss ich diesen Satz so verstehen, dass die Chefredaktion Steingart untergeordnet ist und nicht umgekehrt? Ist Steingart also der Herausgeber des SPIEGELs? Sehr merkwürdig. --hwb 09:50, 9. Jul 2006 (CEST)

Der obenstehende Satz ist tatsächlich Quatsch. Erstens ist die Chefredaktion nicht Steingart unterstellt, sondern umgekehrt. Und zweitens sind weder der Chefredakteur Stefan Aust noch seine beiden Stellvertreter Martin Doerry und Joachim Preuss Wirtschaftsjournalisten. Ich habe diesen Unsinn deshalb gelöscht--zurichandgeneva 23:50, 19. Dezember 2006 (CEST)

Was soll "Den Iraq auf den Irak" bedeuten?--hwb 15:38, 18. Sep. 2007 (CEST)

Mondkuh: Immer wenn ich lese "hat studiert" frage ich mich, ob er nur ein, zwei Semester in das Fach reingerochen hat und eben festgestellt hat, dass er *das* nicht kann/will, oder ob er sich wirklich die Mühe gemacht hat, die Methode einer Disziplin auch zu lernen und durch eine Abschlussprüfung (Diplomarbeit = Anwendung der Methode der Disziplin) diesen Lernvorgang zu beweisen. Weiß jemand, ob Steingart sein Studium abgeschlossen hat?

Rassistisches Zitat

"Die Unter- und Mittelschicht haben das Sparen praktisch eingestellt. Sie leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts wie eine afrikanische Großfamilie von der Hand in den Mund, ohne jede finanzielle Vorratshaltung."

Aus demselben Text(Spiegel, 17. September 2006).

Ich weiß dass viele Afrikaner die beispielsweise nach Spanien flüchten, gerne in ihren Ländern bleiben würden.

Leider sind die Verhältnisse dort oft sehr schlecht. Unter anderem weil die EU&USA durch billige subventionierte Exporte die lokalen Agrarmärkte zerstören.

Die Menschen in den Wüsten Malis, Senegals oder Sudans besitzen also kaum etwas was sie sparen könnten. Es ist aber trotzdem so, dass die Familien in ihrer Verzweiflung oft alle Mittel zusammenlegen um wenigsten einen von ihnen die Auswanderung nach Europa zu ermöglichen.

Dieser Satz (s.o.) beruht daher auf rassistische Clichés und hat nichts mit der Realität zu tun.

Von Afro-Deutscher, Karlsruhe

Was du da schreibst geht doch an der Kernaussage des Satzes völlig vorbei. Das Zitat ist nicht rassistisch, schließlich sagt Steingart nicht "Auf Grund der völligen Unfähigkeit von Afrikanern, finanziell zu haushalten, leben sie von der Hand in den Mund", sondern er beschreibt einen Fakt, wie er bei armen überall auf der Welt zu beobachten ist. Wer nichts hat, kann eben auch nichts anlegen und ist auf die sprichwörtliche Hand im Mund angewiesen. --84.143.247.8 10:38, 25. Jul. 2008 (CEST)

Zwei Anmerkungen

"sammelte Steingart wiederum neoliberal orientierte Wirtschaftsredakteure um sich" - wohl eher POV

"Bei der Recherche zu Gehrs Buch Der Spiegel-Komplex habe Steingart dem Autoren geraten, von dem Projekt abzulassen. Gehrs berichtet, er habe sich während des Gesprächs wie im Mafia-Film Der Pate gefühlt" - so etwas gehört meiner Meinung nach nicht in eine Enzyklopädie

- RV 23:33, 27. Nov. 2006 (CET)

Zustimmung. Ich finde den ganzen Zitat-Abschnitt einfach Quatsch. Was hat sowas in einer Enzyklopädie zu suchen?--155.245.112.184 00:49, 28. Nov. 2006 (CET)

meine Anmerkungen bezogen sich zwar nicht auf den Zitat-Abschnitt, aber der gehört auch meiner Meinung nach nicht hierhin. - RV 15:06, 28. Nov. 2006 (CET)

Die Zitate verdeutlichen sehr gut, wie Steingart in der Öffentlichtkeit (auch) gesehen wird. Wozu sollte man das weglassen ? Red Grasshopper 15:13, 25. Dez. 2006 (CET)

WP ist eine Enzyklopädie und keine (reisserische) Zitatensammlung. - RV 15:20, 25. Dez. 2006 (CET)

Mutmassungen

Folgender Satz

"Steingart wird als möglicher Nachfolger von Stefan Aust als Spiegel-Chefredakteur gehandelt. Seine Opposition gegen Rot-Grün und Kanzler Schröder soll ihn aber im Hause Ansehen gekostet haben, so dass seine Beförderung zum Chefredakteur „nicht mehr durchsetzbar“ sei (so Aust-Biograf Oliver Gehrs)."

ist m.E. auch nicht enzyklopädisch, sondern eher spekulativ ("möglicher Nachfolger", "soll ihn aber Ansehen gekostet haben") - RV 15:24, 25. Dez. 2006 (CET)

Stimme zu. Wikipedia ist kein Medienblog und keine Artikelsammlung – raus damit. --Vanpipe 01:58, 26. Dez. 2006 (CET)

Die Wikipedia ist eine Enzyclopädie. Zitate von relevanten Autoren (ein Spiegel-Chefredakteur-Biograf ist da sogar erste Wahl) gehören definitiv zu jeder authentischen Personenbeschreibung in einer Enzyclopädie (Vergl. Erich_Honecker, Albert Einstein). Üblicherweise sind die Zitate zwar meist im Textfluss eingearbeitet, aber eine getrennte Aufführung ändert nichts an der üblichen Relevanz.--217.85.244.57 14:25, 26. Dez. 2006 (CET)
Hallo RV,
dein Nickname RV ist nicht gerade neutral, so daß es mir schwerfällt, bei dir einen guten Willen vorauszusetzen. Du hast in diesem Artikel schon etwas zu oft „rv“ oder „revert“ gemacht bzw. gelöscht. Das finde ich allerdings weniger schlimm als die bisherige allgemeine Gleichgültigkeit gegenüber deinen Streichungen. Wir brauchen keine belehrenden BWL-Studenten, die ihre jeweiligen Sympathien oder Antipathien hinter Wikipedia-Regeln verstecken, sondern konstruktive Mitarbeiter. Die banalsten Fakten scheinen dir ein Gräuel zu sein: so weiß alle Welt, daß Steingart Austs Kronprinz ist und interne Gegner hat, nur du offenbar nicht. Albrecht Müllers Stilanalyse zu Steingart hat Müller auf seiner Website nicht etwa gelöscht, sondern nur verschoben, usw. Ich werde daher wieder einige, aber nicht alle deiner Streichungen rückgängig machen. --Bonzo* 23:43, 28. Dez. 2006 (CET)
bitte lies dir mal die Wikiquette durch, danke. RV 09:56, 2. Jan. 2007 (CET)

POV-lastig

Sehr informativer Artikel mit hilfreichen Hintergrundinformationen, die nicht alle Welt weiß, aber POV grenzwertig: manche Autoren mögen den Mann nicht, das wird für eine Enzyklopädie zu deutlich und sollte nicht so stehen bleiben.--Gelegentlich 22:08, 20. Feb. 2007 (CET)

Ja, sehe ich aehnlich. Der Absatz um die moegliche Zukunft als Chefredakteur ist mit gerade mal zwei Artikeln belegt, und gemessen daran, dass die Nachfolge beim Spiegel zum heutigen Zeitpunkt voellig unklar ist, ist das fuer eine Enzyklopaedie unangemessen viel Spekulation. Man gewinnt in der Tat den Eindruck, der Mann solle hier unsympathisch gemacht werden, und das kostet auch den restlichen Kritikabschnitt Glaubwuerdigkeit.

Dieser Absatz koennte mE entfernt werden, der Rest der Kritik kann bleiben -dass Kritiker dem Manne nicht wohlgesonnen sind, versteht sich von selbst und ist nicht zu beanstanden.

Ich finde auch die vielen Zitate ueberfluessig? --Morgensonne 18:41, 21. Feb. 2007 (CET)

Kritik-Abschnitt

Ich habe diesen Satz entfernt:

Steingart, der Volkswirtschaft im Nebenfach studiert hat, rechtfertigt diesen Kurs, er sieht die Veränderungen in der Welt durch die Globalisierung als entscheidendes Thema der Zeit, verlangt nach weiteren entsprechenden Reformen in Deutschland, und sieht den SPIEGEL dabei auch in der Rolle eines Meinungsmachers.

Begründung: Es wirkt merkwürdig, wenn in einen Kritikabschnitt wiederum Rechtfertigungen der Kritisierten eingefügt werden, auf die es dann seinerseits wieder Einwände der Kritiker geben müsste usw.

Für eine Enzyklopädie sollte die wertneutrale Darstellung der Position Steingarts und die Kritik reichen (beides vorhanden) und damit gut.

@RV: Ja, stimme mit Ihnen durchaus überein, meine Einfügung "der Volkswirtschaft NUR im Nebenfach" studiert hat, war wertend. Allerdings ist der Ganze Verweis auf sein Nebenfach-Studium an dieser Stelle wertend, er suggeriert im Grunde: "Die Kritiker haben Unrecht, denn schließlich hab' ich VWL studiert". Insofern gehört das an dieser Stelle einfach raus. Dass Steingart VWL im Nebenfach studiert hat, steht ja auch schon in der Bio.

Und nebenbei bemerkt: Persönlich finde ich (VWL-Hauptfach, vor ein paar Jahren:-) Steingarts "Weltkrieg um Wohlstand" -Journalistenstammtischökonomie gewaltig enervierend -deshalb ist mir da diese Wertung rausgerutscht. Sorry. --Morgensonne 18:31, 22. Feb. 2007 (CET)

Dem stimme ich zu, der ganze Satz war merkwürdig wie Steingarts Thesen. - RV 19:00, 22. Feb. 2007 (CET)

@ 84.173.202.117 :
Für Veränderungen sollte man zum einen Begründungen und Argumente angeben, sodass man sie diskutieren kann und wir uns einigen können. Zum anderen sind fremden Personen in den Mund gelegte Behauptungen -wie die, Steingart habe dieses und jenes gesagt, zu belegen, mit einem Verweis.
Zum dritten ist es in der Wiki mittlerweile eigentlich Konsens, dass in Kritikabschnitten auch nur Kritik steht -und nicht noch Rechtfertigungen der Kritisierten. Ansonsten wird das Ganze nämlich ziemlich schnell zu einem uferlosen Diskussionsforum (Sinn kritisert an Bofinger XY. Darauf entgegnet Bofinger YZ. Sinn hat aber trotzdem Recht, weil AB. Nee, stimmt nicht, sagen Kritiker, weil CD usw.). Wikipedia ist aber nunmal kein politisches Diskussionsforum.

--Morgensonne 17:37, 3. Mär. 2007 (CET)

Zitate

Ich habe den Zitatabschnitt komplett entfernt. Zitate sind immer aus dem Kontext gerissen und werden gerne selektiv verwendet, um den eigenen Standpunkt zu untermauern. NPOV ist was anderes. Wenn, dann müssten die angedeuten Inhalte neutral als Text ausformuliert und durch geeignete Quellen belegt werden. --Zinnmann d 10:16, 2. Mai 2007 (CEST)

Na, was soll auf einmal diese Furchtsamkeit? So gesehen, müsstest du alle Zitate in WP killen. Ich denke, dir wäre irgendetwas Nettes, Unverbindliches am Liebsten. Doch Steingart polarisiert wie kaum noch andere Journalisten - und das sollte damit dokumentiert werden. --Bonzo* 23:48, 24. Jun. 2007 (CEST)

sein erstes Buch

"Als Schüler veröffentlichte Steingart 1984 sein erstes Buch in einem links-alternativen Regionalverlag"

Wenn das Geburtsdatum stimmt war er zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre alt... trotzdem noch Schüler? (nicht signierter Beitrag von 88.67.75.232 (Diskussion) 15:37, 22. Mär. 2011 (CET))

Gabor Steingart ist SPD Mitglied ?

Richtig ? Warum die "Omerta" ? 217.253.13.241 23:48, 23. Mai 2011 (CEST)

Ich dachte, Gründungsmitglied der Grünen.195.14.207.225 15:42, 7. Jul. 2011 (CEST)
Er kandidierte in den 80er Jahren bei Kommunalwahlen in Marburg als unabhängiger Kandidat auf der Liste der Grünen. Mitglied war er aber nicht. Quelle: G.S. bei Günter Jauch soeben um 22:21 Uhr. Aus dem Kontext seiner Äußerungen ist mE eine aktuelle Mitgliedschaft in irgendeiner Partei ausgeschlossen. --89.204.154.179 22:30, 25. Aug. 2013 (CEST)

Unvollständiger Satz

Das fehlt was: "Steingarts Abgang mit Blick auf seinen Text im durchzusetzen,... " --Peter2 (Diskussion) 22:43, 9. Feb. 2018 (CET)

Bücher

Der Artikel sollte aktualisiert und ergänzt werden, z. B. findet sich viel zu einer einzigen Entlassung aber kaum etwas zu den Büchern, von denen einige aber als Bestseller in Medien diskutiert wurden und mitunter diskursprägend waren, z. B.: „Deutschland – Der Abstieg eines Superstars“.

... und raus bist du

Was bei Deutschlands Digitalisierung schief läuft

--Mrs.Snipping (Diskussion) 21:49, 22. Jul. 2018 (CEST)

Guter Hinweis, es gibt wohl einige Sachen an dem Artikel zu tun, werde mich mal drum kümmern. F.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 03:43, 24. Jul. 2018 (CEST)
Hab jetzt mal einen Abschnitt zu den Bücher ergänzt und einiges an Quellen rausgesucht. Abschnitt könnte erweitert werden (vor allem Buch- und Diskursinhalte). Noch wichtiger finde ich, eigene Artikel zu den Topbücher anzulegen. Mir reicht hier im Augenblick nicht die Zeit. F.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 08:52, 7. Aug. 2018 (CEST)

Steingarts Morning Briefing

Hab nun das Steingarts Morning Briefing ergänzt und es auch vom Handelsblatt Morning Briefing abgegrenzt (das hatte mich anfangs verwirrt). Die Entwicklung von dem SMB sollte man im Augen behalten, auch sonst was Steingart ggf. noch tut. Der Artikel sollte halbwegs aktuell sein. Im Grunde könnte er auch ausführlicher sein (z. B. Inhaltliches aus den Büchern). F.Blaubiget (Auch ich finde den Namen doof) 08:58, 7. Aug. 2018 (CEST)

Einleitung

Sollte in der Einleitung die Tätigkeit besser eingeordnet werden? Autoren und Journalisten gibt es viele, welche mit “hervorgehobener Leistung” seltener, siehe die Bücher. Bei anderen wird Bestseller, einflussreich, usw. geschrieben, z. B.: Andreas Hock, Günther Rühle, Richard David Precht. Mrs.Snipping (Diskussion) 18:09, 25. Nov. 2018 (CET)

Studium und Hochschulabschluss?

„Nach dem Abitur an der reformpädagogischen Hermann-Lietz-Schule Bieberstein in der Rhön studierte er Politikwissenschaft sowie Volkswirtschaft (im Nebenfach) und Germanistik an der Universität Marburg und der Freien Universität Berlin. [...]“ Viel (Detail-)Wind um die offensichtliche (da ausgesparte) Aussage, dass der Herr ein nicht abgeschlossenes (und mithin wertloses) Studium im Lebenslauf zu vermelden hat, oder? 78.42.142.193 00:24, 21. Jun. 2018 (CEST)

Auf Steingarts Website findet sich „Zur Person“ folgender Text: „Steingart studierte Politik und Volkswirtschaftslehre und absolvierte die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Seine Karriere begann er ...“ Es wird in diesem Diskussionsabschnitt und in schon zuvor mehreren anderen Abschnitten die Frage angesprochen, wo und wie Steingart die beiden Fächer studiert und ob er einen Abschluss erworben hat. Selbstverständlich ist es auch außerhalb eines Hochschulstudiums möglich, wirtschaftlichen Sachverstand zu erlangen. Angesichts der vielfältigen Auftritte als Wirtschaftsfachmann ist indessen die Hochschulausbildung eine relevante Frage und die - gezielt? - unvollständige Selbstauskunft unbefriedigend.
Im Artikel wird über die Selbstdarstellung hinaus ein weiteres Studienfach genannt, außerdem zwei Hochschulen. Eine Quelle wird nicht angegeben. Falls das zusätzliche Fach zuträfe, wäre das schon ein deutlicher Beleg für eine gezielte „Gestaltung“ des eigenen Lebenslaufs. Verfügt jemand über unabhängige Quellen zur Aufklärung dieser Frage? --Heimspiel (Diskussion) 18:44, 9. Jul. 2018 (CEST)
P.S.: Die Eigenangaben sind auch arg schwankend: Bei Linked In lautet die „Ausbildung“: „Freie Universität Berlin, Diplom, Politikwissenschaften“ sowie „Philipps-Universität Marburg, Diplom, Politikwissenschaften“ ohne jegliche Zeitangaben. Politikwissenschaften konnte man in der Regel nicht mit dem Ziel Diplom studieren, sondern, in Kombination mit Nebenfächern, zum Magister. Das kann natürlich auch eine voreingestellte Auswahl von Linked In gewesen sein in Verbindung mit Unaufmerksamkeit. Als Herausgeber der Wirtschaftswoche teilt er mit: „Studium der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Marburger Philipps-Universität und der Freien Universität Berlin. Nach dem Abschluss des Studiums besuchte er die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalismus in Düsseldorf.“ Bei Munzinger, in der Regel auch auf Selbstauskunft zurückgehend, heißt es, immerhin mit Zahlen: „Nach dem Abitur 1982 an der reformpädagogischen Hermann-Lietz-Schule Bieberstein in der Rhön studierte St. bis 1988 Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Germanistik in Marburg und Berlin. Anschließend, 1988-1989, absolvierte er die Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten.“
Recht verwirrend. Eigentlich sollte man als Person öffentlichen Interesses doch ein Eigeninteresse an einer genauen und damit seriösen Führung des eigenen Lebenslaufs haben. --Heimspiel (Diskussion) 19:28, 9. Jul. 2018 (CEST)
@Heimspiel
dein letzter Satz in Ehren, nur gab es sowohl am OSI als auch in Marburg den Abschluss zum Diplompolitologen.
--Goesseln (Diskussion) 13:11, 31. Jul. 2019 (CEST)