Diskussion:Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

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Fehlende Neutralität?

Imo liegt ein Verstoß gegen die Neutralitätsregeln vor, der aktuelle eingängliche Abschnitt ist stark perspektivisch gefärbt. Klingt so halb von der GEW-Seite kopiert oder aus der Perspektive eines PR-Teams geschrieben.

"Etwa 63 Prozent der GEW-Mitglieder sind im Bereich Schule organisiert. Nach wie vor prägen Lehrer an Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gesamtschulen, Gymnasien, Internaten, kaufmännischen und gewerblichen Berufsschulen das Bild der GEW in der Öffentlichkeit. Daran hat auch die Tatsache nichts geändert, dass die Gewerkschaft in den vergangenen Jahren verstärkt Erzieher, Früh- und Sozialpädagogen, Kinderpfleger und Sozialassistenten sowie Hilfskräfte als Mitglieder gewinnen konnte." (Zahlen? Belege? sachlich-neutraler Ton?)

"Beschäftigte aus Kindertagesstätten wie etwa Kinderkrippen, Kindergärten und Horten sowie Jugendheimen stellen eine wachsende Zahl der GEW-Mitglieder dar,(...) Zugute kommt ihr dabei, dass sie sich nicht nur für einen Ausbau von Einrichtungen, sondern auch für eine deutliche Aufwertung der Berufe einsetzt." (Belege? Sachlich-neutraler Ton?)

Ich zitiere hierzu in Bezug aus Wikipedia:Neutraler Standpunkt:

1) Ein enzyklopädischer Artikel ist in einem durchgehend sachlich-neutralen, d. h. nicht emotional gefärbten Ton gefasst.

3) Standpunkte dürfen weder ungebührlich akzentuiert noch apodiktisch noch mit ausweichenden Formulierungen, wie etwa „Es wird allgemein angenommen, X gelte …“ dargestellt werden. Um eine schwerlich zu beweisende Absolutsetzung zu vermeiden, empfiehlt es sich, beispielsweise statt „X gilt“ einleitend „Für X spricht, …“ zu schreiben.

- --Doskey412 (Diskussion) 20:29, 2. Mai 2019 (CEST)

Der Text stammt in der Tat zu großen Teilen vom (inzwischen nicht mehr aktiven) Benutzer:Glaserno, der das als freier Journalist vermutlich im Auftrag der GEW verfasst hat. Die obigen Aussagen könnten sicherlich besser bequellt werden, aber als besonders wertend, unsachlich oder gar emotional gefärbt empfinde ich das auch nicht gerade. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 20:41, 2. Mai 2019 (CEST)

Aktualisierung und Neutralität

Da der Artikel in einigen Punkten veraltet war (Personen im Vorstand, Tarifergebnisse) habe ich ihn gerade aktualisiert. Neutral bin ich aber auch nicht, sondern hauptberuflich bei der GEW beschäftigt - da dies in der Diskussion vorher ein Thema war, sag ich es gleich selbst. Die Bearbeitung machte ich aber als Privatperson. Soweit es um gewerkschaftspolitische Positionen geht, ist inzwischen offenbar durchgehend der Konjunktiv verwendet, das sollte ausreichen. Natürlich ist es bei Artikeln über Gewerkschaften (wie auch über Parteien oder Kirchen) sehr schwierig, in einem Wiki-Artikel die Positionen kurz darzustellen, und die sind auch gerade in einer dezentral aufgebauten Organisation keineswegs immer einheitlich. Da Belege zu Mitgliederzahlen verlangt wurden: die geben Gewerkschaften aus guten Gründen nicht so einfach heraus. Die Gesamtzahl in der Regel schon (hier Stand 2020: 280.452), aber nicht zu einzelnen Berufen oder Betrieben. Bei einem evtl. Arbeitskampf muss das der Arbeitgeber nicht vorher wissen. (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:E733:A100:D4:116B:A0CA:68E4 (Diskussion) 21:29, 18. Aug. 2021 (CEST))

Deutscher Philologenverband

Im Abschnitt "Partner und Konkurrenz" könnte/sollte auch Deutscher Philologenverband genannt werden.--Ingoneur (Diskussion) 03:37, 27. Mär. 2022 (CEST)

Warum ausgerechnet der und nicht beispielsweise die KEG oder, wenn es auch regionaler sein darf, den BLLV? Imho ist die Konkurrenz der beiden großen "Blöcke" DGB und DBB dargestellt - und der DPhV ist dort ja dabei. Oder übersehe ich etwas? Kein Einstein (Diskussion) 11:18, 27. Mär. 2022 (CEST)