Diskussion:Rosemarie Nitribitt/Archiv/1

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Geburtsort und letzte Adresse

R.N. ist am 1. Februar 1933 in Düsseldorf geboren und wohnte seit Ende 1955 als Erstbezieherin in der Stiftstraße 36, 4. Stock, Wohnung 41, in Frankfurt/Main. Sie war im Frankfurter Adressbuch als Mannequin gelistet. Quelle: u.a. Adressbücher Stadtarchiv Frankfurt/Main. -- (nicht signierter Beitrag von 62.246.62.87 (Diskussion) 2006-11-28 22:22:16)

Danke für den Hinweis! Wir bräuchten aber noch genauere Quellenangaben, um das zuverlässig einarbeiten zu können. Am umstrittensten ist ja der Geburtsort. Momentan steht dort Mendig, aber das erscheint mir am unglaubwürdigsten. -- H005 10:39, 29. Nov. 2006 (CET)

U.A.: Klötzer, Wolfgang (Hrsg.): Frankfurter Biographie, 2. Bd., M-Z, Seite 98, Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission XIX/1996. Einzusehen u.a. im Stadtarchiv Frankfurt. Mendig stimmt definitiv nicht, da lebte R.N. erst seit 1939.

Wenn wir davon ausgehen, dass der Geburtsort Düsseldorf war, dann sollte die Stadt mal was dazu sagen. Ich schreibe die mal an, vielleicht kommt dann was. Ich habe ja oben schon mal geschrieben, dass RN in Düsseldorf begraben liegt und ich mich (schwach) erinnern kann, dass ich schon mal den Grabstein gesehen habe, dann ist der Geburtsort doch sehr wahrscheinlich. Warten wir mal ab. --Pelz 21:42, 29. Nov. 2006 (CET)

Grabstelle: Nordfriedhof Düsseldorf, Feld 95, Grabstätte 1148 (zum Auffrischen der Erinnerung). Das Standesamt zu D´dorf müsste den Geburtsort bestätigen können.

Ich habe die bei der Stadt angefragt:

"Sehr geehrte Damen und Herren, am 1. Februar 1933 soll in Düsseldorf Rosemarie Nitribitt geboren sein. Können Sie das bestätigen?"

Die Stadt Düsseldorf hat sehr schnell geantwortet. Die Antwort möcht ich hier mal zur allgemeinen Erbauung einspielen: Sehr geehrter Herr xxxx

leider können wir Ihnen die Angaben nicht bestätigen.

Einfache Auskünfte aus dem Melderegister beziehen sich nur auf

   * Vor- und Familiennamen
   * akademische Grade und
   * Anschriften ohne Ein- und  Auszugsdatum (einfache Melderegisterauskunft).

Für erweiterte Auskünfte ist ein berechtigtes Interesse nachzuweisen (z. B. Titel vom Amtsgericht).

Da Auskünfte aus dem Melderegister auch gebührenpflichtig sind (einfache Auskunft aus den letzten 5 Jahren 4,-- Euro, Archivauskünfte aus älteren Unterlagen 15,-- Euro), möchte ich Sie bitten, uns Ihre genaue Anschrift anzugeben zwecks Zusendung der Auskunft und der Gebührenanforderung, sollte die Auskunft noch gewünscht werden.


Mit freundlichen Grüßen Ihr

Einwohnermeldeamt

Mache jetzt jeder daraus was er daraus machen will. --Pelz 23:10, 30. Nov. 2006 (CET)

Selten so gelacht!

Der ganze Artikel nebst Diskussionsseite ist ein komplettes Märchen. Das einzig autentische darin ist der Vorname: Das Mädchen "Nitribitt" hieß tatsächlich Rosemarie. -- Trebbien 23:58, 27. Jun. 2007 (CEST)

Nach Durchsicht der verschiedenen Versionen empfehle ich zur ersten vom 7.Okt.2004 zurückzukehren. Sie ist sachlich richtig, enthält weder Irrtümer noch Spekulationen und informiert den Nachschlagenden ausreichend über das Schlagwort - wie es Aufgabe eines guten Lexikons ist. --Trebbien 11:57, 1. Jul. 2007 (CEST)

"Einzelhaft" im Trierer Kloster vom Guten Hirten?

In diesem Artikel der Wiener Zeitung heißt es:

Wiederholt wird sie in Frankfurt aufgegriffen, kommt zur Läuterung ins Kloster "Vom Guten Hirten" in Trier in Einzelhaft, und sitzt drei Wochen wegen "Landstreicherei" in der Frankfurter Jugendstrafanstalt.

Weiß jemand, ob das stimmt? Mich interessiert, was es mit der "Einzelhaft" in dem Kloster auf sich haben soll oder inwiefern das bloß Aufbauscherei der Zeitung war. Danke, Ibn Battuta 22:10, 24. Nov. 2007 (CET)

Rosemarie war weder unehelich, noch wurde sie vergewaltigt. Der Name Nitribitt ist ein Akronym, der "eigentliche" Name ist falsch. Alle Ortsangaben stimmen nicht. Rosemarie stammte aus angesehenem bürgerlichen Hause und ging aus eigenem freien Entschluß dem Gewerbe der Prostitution nach, was sie von Hause aus nicht nötig hatte. Auf Bitten ihrer Eltern, welchen der Lebenswandel der Tochter peinlich war, verlegte sie ihren Wohnort nach Frankfurt.
Der Täter gestand die Tat nach 25 Jahren, als er glaubte sie sei verjährt. Während der aktuelle Fall in den Medien seinerzeit sehr viel Staub aufwirbelte, war dieses Geständnis nur einer kleinen Notiz auf den hinteren Seiten der Tagespresse wert. Die Angaben habe ich von ihrer Familie. Mehr kann ich aus Gründen des Personen- und Datenschutzes nicht angeben. Trebbien 15:42, 8. Dez. 2007 (CET)

Ohne das Du den "Personen- und Datenschutz" verletzt, kannst Du bitte mal zum angeblichen Geständnis Belege bringen. In welchen Zeitungen hat das denn gestanden? --Pelz 20:51, 8. Dez. 2007 (CET)
Die Angaben im Artikel geben den allgemein bekannten Stand aus Medien und Literatur wieder. Auch wenn natürlich nicht völlig auszuschließen ist, dass all diese Werke Fehler enthalten, so halte ich es, mit Verlaub, für unwahrscheinlicher, dass du Recht hast. Insbesondere, dass die in allen Büchern, Reportagen und Zeitungen zu findende Information, dass sie aus einfachem Hause stamme, falsch sei und sie in Wirklichkeit „aus angesehenem bürgerlichen Hause“ stamme, kommt mir ziemlich unwahrscheinlich vor.
Wie gesagt, möglicherweise hast du Recht. Aber die Wikipedia hat sich aus gutem Grund nach den allgemein zugänglichen und nachvollziehbaren Quellen zu richten und nicht nach den Aussagen einzelner nicht einmal namentlich bekannter Personen (siehe Wikipedia:Belege). Sonst wären Manipulationen Tür und Tor geöffnet. -- H005 20:58, 9. Dez. 2007 (CET)

Es müßte die Rheinzeitung gewesen sein.
Alle Details in den Medien und der Literatur stammten damals aus einer einzigen Quelle: der ermittelnden Polizeibehörde. Die verschwieg einerseits die Identität von Person und Familie von Rosemarie , und befriedigte andererseits das enorme gesellschaftliche Interesse an dem Fall, indem sie nicht nur jede Spekulation bestätigte sondern zusätzlich genüßlich ergänzte. Heraus kam ein moralisierendes Klischee, das Wikipedia auch in anderen Artikeln pflegt, wenn es um Begriffe der Prostitution geht. Trebbien 15:14, 12. Dez. 2007 (CET)

Auch die Rhein-Zeitung vermeldet in mehreren neuen Artikeln, dass der Mord nie aufgeklärt wurde: [1], [2], [3] -- H005 22:01, 12. Dez. 2007 (CET)

Das besagt nicht viel. Die Rheinzeitung vermeldete auch den Tod von Bundespräsident Lübke zweimal.
Es gibt eine einzige, mir bekannte autentische und autorisierte Quelle, aus welcher korrekte Details über Rosemarie Nitribitt zu erfahren wären: Der Drehbuchautor (oder Regisseur) des letzten Filmes über Rosemarie. Doch ich wiederhole nochmals meinen Vorschlag: Kehren Sie zur allerersten Version zurück. Sie gibt ausreichend und sachlich Auskunft über das Stichwort, enthält weder Spekulationen noch Indiskretionen, welche die Rechte ihrer Familie verletzen könnten.
Noch ein Wort zu den Richtlinien von Wikipedia. Die sollen selbstverständlich nicht angetastet werden. Doch nirgendo ist mir so deutlich geworden, wie wenig der akribische Umgang mit den Quellen irgendwelche Türen und Tore vor Manipulationen schützt. Das betrifft sicher nicht nur Wikipedia.Trebbien

Rosemarie Nitribitts Alleinerbin war ihre Mutter Maria H., die in keineswegs großbürgerlichen Verhältnissen lebte, sondern durchaus dem damaligen Prekariat angehörte. Dass sie die Erbschaft unangefochten antreten konnte, geht unter anderem aus den Akten der Frankfurter Staatsanwaltschaft im Hauptstaatsarchiv Wiesbaden hervor. Rosemarie Nitribitts Herkunft ist außerdem nicht nur durch die Ermittlungen der Frankfurter Kriminalpolizei dokumentiert, sondern lässt sich auch anhand der sehr viel früher angelegten Fürsorgeakten der Jugendämter belegen. Auch diese sind noch erhalten (Landesarchiv Rheinland-Pfalz, Amtsgericht Mayen). Demnach ist die Theorie, dass es sich bei Rosemarie Nitribitt um eine höhere Tochter handelte, die sich noch dazu eines Pseudonyms bediente, nicht haltbar. Wenig bis nicht glaubhaft ist zudem die Annahme, das Geständnis eines Täters im Jahr 1982 habe keinerlei Medienresonanz (mit Ausnahme einer Kurzmeldung in der Rheinzeitung) hervorgerufen und sei darüberhinaus auch nicht strafrechtlich verfolgt worden. Außerdem wäre der geständige Mörder von Rosemarie Nitribitt heute eine Person der Zeitgeschichte, sein Name dürfte auch hier genannt werden. Sorry, aber ich denke, dass Trebbien hier eine der zahlreichen Verschwörungstheorien um den Tod von R.N. verfolgt. -- Lu-borgward 19:52, 20. Dez. 2007 nachsig.


Bitte zeichnen Sie Ihren Kommentar ab.--Trebbien 17:46, 15. Jan. 2008 (CET)

Streichung

Ich bin dafür, nachfolgende Sätze ersatzlos zu streichen, weil sie völlig unerheblich sind und keine wirkliche Information vermitteln:

Dies führt zu einer Posse um das Nutzungsrecht des Grabes, die Manfred Blasczyk, der Sprecher der Düsseldorfer Stadtverwaltung wie folgt kommentiert: "Das Grab könnte abgeräumt und neu belegt werden. Wir haben nur noch nichts getan, weil das Grab weiterhin gepflegt wurde." Wegen der dann anfallenden Kosten für das Nutzungsrecht, die Bestattungskosten für den Schädel und die Überführung aus Frankfurt, welches die Halbschwester nicht zahlen könne, erwähnte Blasczyk Anträge zur Kostenübernahme beim Sozialamt, die jedoch nicht gestellt seien.

Oder? --Lady Suppenhuhn 17:24, 1. Feb. 2008 (CET)

Habe ich nun getan, siehe heutigen Edit. --Lady Suppenhuhn 09:45, 12. Feb. 2008 (CET)
Gut so, --Pelz 22:34, 12. Feb. 2008 (CET)

Leben der Nitribitt

Hallo an alle, zu einigen Sätzen hätte ich Fragen:

Um in der gehobenen Gesellschaft mitreden zu können, versuchte sie, Englisch und Französisch zu erlernen – laut Zeitzeugen mit wenig Erfolg. - hier habe ich in dem Buch "Autopsie eines Skandals" was anderes gelesen, dass sie fliessend englisch sprach und begann mit Unterricht in Französisch. Sie nahm u.a. auch "Kurse für höhere Töchter" um auf dem gesellschaftlichen Parkett nicht durch einen Faux-pas negativ aufzufallen. (Quelle: "Autopie eines Skandals")

Ein Freier schenkte ihr einen Opel Kapitän, damals ein außergewöhnlicher Besitz für eine Frau Anfang 20. - Der Freier schenkte ihr das Auto nicht, sie hat das Geld selbst verdient und er beriet sie telefonisch bei der Bestellung. Der Wagen wurde bei Kauf des 190 SL in Zahlung gegeben. Das würde ich umformulieren (Quelle: "Autopie eines Skandals")

Andere Freier luden sie in den Urlaub ans Mittelmeer ein. - Würde ich rauslassen oder konkretisieren. Tut überhaupt nichts zur Sache.

Ob sie wirklich so viel verdiente, wie nach ihrem Tod geschätzt wurde (bis zu 100.000 DM jährlich), darf bezweifelt werden; aber es reichte für den berühmten schwarzen Mercedes 190 SL mit roten Ledersitzen [6], mit dem sie in Frankfurt ebenso viel Aufsehen erregte wie mit ihren ausufernden Feiern in der Nobelgastronomie. - Nach ihrem Tod wurde ihr Jahresumsatz laut ihren Notizen in ihrem Kalender auf ca. 87.000 DM gerechnet. Sie führte darüber Buch. Damit wäre die Zahl "fast" 100.00 nicht mehr zu bezweifeln, oder? Wie ich schon schrieb wurde der Mercedes mit dem Kapitän angezahlt und den Rest zahlte sie bar. Rosemarie war als "Mensch ohne Lohnzettel" nicht kreditwürdig ein Girokonto zu führen und konnte nur bar zahlen. Mit dem Hinweis reduziert sich dieses ewige Betonen des unglaublichen Luxusgeschosses Mercedes auf ein einfach teures Auto. Da zu ihren Kunden auch Herr von Bohlen und Halbach und die Sachs Brüder gehörten hätte sie wenig Eindruck gemacht wenn sie eine Vespa benutzt hätte. Der letzte Satz ist Mutmaßung. Sie war für das teure Auto bekannt, aber nicht für ausschweifende Feste in der Nobelgastronomie. Die gab es damals in Frankfurt nicht. Es war schon nobel wenn man jeden Tag essen gehen konnte. Und im Frankfurter Hof hatte sie Hausverbot, da kann sie schlecht gefeiert haben. Die einzigen die für ihre exorbitanten Feiern berüchtigt waren, waren damals die Sachs Brüder, aber nicht die Nitribitt.

Wenn der Betreuer dieses Artikels möchte, kann ich die Umstellungen auch selbst vornehmen. Sagt mir einfach auf meiner Seite Bescheid. Gruß & Danke HelenaL 12:37, 15. Aug. 2008 (CEST)

Wer ist "der Betreuer"? So etwas gibt es in der Wikipedia nicht. Aber ich gebe gerne meine persönliche Meinung dazu:
Da die Quellenangaben für diesen Artikel leider noch viel zu dünn sind, dürfte eine Überarbeitung in deinem Sinne dem Artikel gut tun. Also nur zu! Ich würde mich drüber freuen, vor allem bei möglichst viel Einzelreferenzen! -- H005 13:27, 15. Aug. 2008 (CEST)
Betreuer = derjenige der sich den Schuh der Entscheidung mir zu antworten anzieht. Es gibt in Wikipedia durchaus "Betreuer", oder diejenigen die sich für den Erhalt und Ausbau der Artikel einsetzen. Ich mache mich die Tage mal ans Werk (bitte keine Stoppuhr benutzen). Ich brauche nur jemanden der meine Fehler verbessert. Ich werde schnell betriebslind. Grüsse HelenaL 15:28, 15. Aug. 2008 (CEST)

Name

Den Namen "Nitribitt" erhielt Rosemarie nach ihrem Tod von den Beamten der Frankfurter Mordkomission. Er ist entstanden aus einem Satz hessischen Dialektes: "Nit driber redde bitte" (Nicht darüber reden bitte.) Alles, was Sie unter diesem Namen "Nitribitt" an Urkunden und Belegen finden, ist somit erst nach ihrem Tod entstanden, einschließlich Wohnung und Grab.
Rosemarie wird übrigens von den deutschen Prostituierten als wundertätige Nothelferin verehrt.--Trebbien 13:12, 28. Dez. 2008 (CET)

Gibt es eine verlässliche nachprüfbare Quelle für diese These? Das wäre hilfreich. -- H005 20:44, 28. Dez. 2008 (CET)
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. N. waren in Ratingen seinerzeit ansässig, in Düsseldorf finden sich auch heute noch Namensträger im Telefonbuch. Auch auf dem Grabstein steht der Name! Insgesamt gibt es in deutschen Telefonbüchern 8 Einträge mit diesem Familienname. Die Behauptungen von Trebbien entbehren imho jeder Grundlage. --Pelz 21:10, 28. Dez. 2008 (CET)

Sie haben Recht, Herr Pelz; denn meine Behauptungen sind die Grundlagen für dieses Lemma. Da ihre Glaubenszweifel aber ebenfalls dazu gehören, gibt es eigentlich nur eine Konsequenz: Rückkehr zur ersten Version.--Trebbien 00:11, 29. Dez. 2008 (CET)

Es gibt eine Reihe von noch gut zugänglichen Archivalien, die Trebbiens Annahme widerlegen, dazu gehören die komplett erhaltenen Fürsorgeakten der R.N. in den rheinland-pfälzischen Archiven, aber beispielsweise auch die Frankfurter Adress- und Telefonbücher der Jahre 1956/57 mit dem Namenseintrag Rosemarie Nitribitt – alles nachträgliche Fälschungen...? Dito die in den Ermittlungsakten der Polizei befindlichen Aussagen der Nachbarn im Wohnungskomplex Stiftstraße 34/36, die ganz klar belegen, dass die Ermordete seit 1955/56 ihren festen Wohnsitz im berühmten Appartement 41 hatte. Im übrigen können Sie leicht selbst ermitteln, dass der Name Nitribitt kein Kunstwort ist: Dazu reicht die Eingabe des Namens bei www.zvab.de. Und hatte der Jazzmusiker Jow Zawinul im Frankfurt der 50er Jahre Sex mit einem Phantom (siehe dazu seine Aussagen in "Autopsie eines deutschen Skandals")?. Wohl kaum. Trebbien, bitte führen Sie Beweis über Ihre Behauptungen. (nicht signierter Beitrag von Borgward-presseabteilung (Diskussion | Beiträge) 2009-01-13 14:33:20)

Nein - ich führe k e i n e n Beweis. Es muß Ihnen genügen, daß ich Rosemaries Familie kenne. Bitte forsten Sie Ihre Quellen durch, ob irgend ein Autor gleiches behauptet. Wenn ja, lassen Sie es mich wissen. Ihre "Dokumente" sind Fälschungen. Die Vita von Rosemarie wurde rückwirkend konstruiert für die Presse. Etwa 13 Jahre bevor ich Rosemaries Familie kennen lernte, hatte ich bereits Kontakt mit einem anderen Informanten: ein ehemaliger Frankfurter Kripobeamter. - Um hier wenigstens einem der ärgerlichen Details entgegenzutreten: Rosemarie "versuchte" nicht, Fremdsprachen zu erlernen, sondern sie hatte Abitur.--Trebbien 23:58, 5. Feb. 2009 (CET)

Nein, das genügt leider nicht. Sie können doch nicht im ernst annehmen, dass die Wikipedia es zulässt, die komplette Geschichte dieser Persönlichkeit entgegen allen verfügbaren Quellen umzuschreiben, nur weil sich ein unbekannter Nutzer mit einer Verschwörungstheorie meldet und behauptet, er kenne die Familie und habe es von dieser anders gehört. Noch dazu mit der abstrusen These, die Polizei habe selbst rückwirkend alte Telefonbücher fälschen lassen, um etwas zu vertuschen.
Natürlich ist die Rückverfolgung der Vita Nitribitts schwierig, weil man sich ja erst nach ihrem Tod für sie interessierte, und vermutlich sind einige der veröffentlichten Behauptungen über sie falsch, vielleicht auch die mit den Fremdsprachen. Aber solange seriöse Autoren das aus Zeugenaussagen zusammengetragen haben und der Welt kein Abiturzeugnis vorliegt, ist diese Wahrheit immer noch glaubhafter und wahrscheinlicher als die Ihre. Der Artikel trägt desem Problem ja bereits Rechnung, indem dort eingangs steht "… gibt es nur wenige gesicherte Erkenntnisse über Nitribitts Leben". -- H005 12:51, 7. Feb. 2009 (CET)

005, erklären Sie mich doch am besten gleich zum Lügner.--Trebbien 18:40, 13. Feb. 2009 (CET)

Mein Abiturszeugnis liegt der Welt auch nicht vor. Ich selbst weiß aber, wo es ist. Merkt eigentlich keiner, daß die ganze Flut von Quellen nichts anderes ist als Brackwasserpfützen des Klatsches von damals? Alles, was hier als "Beweis" gefeiert wird, hat lediglich das Kriterium der "Spur". Auch Ihre Fürsorgeakte aus Rheinlandpfalz. Sie übersehen, daß die Polizei von jeher in solchen Fällen die Anonymität der Opfer wahrt. Dennoch jonglieren Sie mit einem bemerkenswerten Bierernst mit diesem Namen. Die Akte? - Sie hat den Vornamen mit Rosemarie gemeinsam. Der Rest ist übergestülpt. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß es einen engen Bezug gibt, von dem weder Rosemarie noch ihr Bruder etwas wußten. Dabei wurde die tatsächliche Rosemarie von den Behörden immer kurz und zutreffend vorgestellt. Sie war eine emanzipierte Frau, die sich aus freien Stücken für die Prostitution entschied und sich nach ihrem Abitur von niemand mehr in ihr Leben hineinreden ließ. Niemanden interessiert es. Sie passte nie in das Klischee, auf dem die Gesellschaft offenbar immer noch mit Verbissenheit besteht. Auch die Lösung des Falles stand in der Zeitung. In der Überschrift stand kein Namen - er stand im vorletzten Satz der Spalte: "...unter dem Namen R. Nitribitt...".--Trebbien 22:51, 20. Feb. 2009 (CET)

Defekter Weblink: Geocities eingestellt

Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.

{{Webarchiv|url=http://www.geocities.com/Athens/Parthenon/6865/n.html|wayback=*}}

Die Webseite wurde in einem Archiv gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version.

MerlLinkBot 18:30, 17. Okt. 2009 (CEST)

Erledigt. --Invisigoth67 (Disk.) 17:16, 29. Nov. 2009 (CET)

Verschwörungstheorie?

Der Verfasser des Artikels bleibt also bei seiner Version. Gut, das ist verständlich. Außerdem steht mit meinem Widerspruch hier auf der Diskussionsseite eine zwar spärliche, aber deutliche Alternative zur Verfügung. Freundlicherweise verlinkt 005 seine geharnischte Abwehr mit dem Begriff "Verschwörungstheorie". Eine Verschwörung war die Berichterstattung damals in der Tat. Wo aber ist bei dem, was ich preisgegeben habe, die Theorie? Wäre es bei dem hohen Level, den 005 für Wikipedia reklamiert, nicht sachdienlicher, von Behauptungen zu sprechen?-- Trebbien 16:06, 28. Nov. 2010 (CET)

@Trebbien: Sorry, keine Ahnung, woher Sie ihr umfassendes Wissen über diese Dame haben, aber leider müssen sie die Karten schon offen auf den Tisch legen und Quellen verwenden, die jeder nachvollziehen kann. Stümperhafte Behauptungen kann man gern in der Springerpresse als Tatsache hinstellen, da gehört das auch hin. In meinen Augen sind Sie einfach ein verblendeter Fan dieser Dame und versuchen sie zu heroisieren (oder als armes, armes Opfer dar zu stellen) und eine neue Vita zu erschaffen, die in ihr Bild passt. Aber ne, ist klar, Medien und Forschung haben unrecht, SIE haben aber den Gral der Weisheit gepachtet. Ohne einen schlüssigen Beleg ihrer kruden Theorien (z.B. was den Nachnamen der Dame angeht) kann man nicht von seriösen Tatsachen reden. Auch Sie sollten sich daran halten.
MfG, --Poukram 17:46, 7. Dez. 2010 (CET)
Wenn Sie dem Link gefolgt wären, hätten Sie folgendes gelesen: „Als Verschwörungstheorie bezeichnet man im weitesten Sinne jeden Versuch, ein Ereignis, einen Zustand oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken von Personen zu einem illegalen oder illegitimen Zweck.“
Wie sonst darf ich Äußerungen wie „Alles, was Sie unter diesem Namen "Nitribitt" an Urkunden und Belegen finden, ist somit erst nach ihrem Tod entstanden, einschließlich Wohnung und Grab.“ und „Ihre "Dokumente" sind Fälschungen. Die Vita von Rosemarie wurde rückwirkend konstruiert für die Presse.“ interpretieren?
Ach ja, ist Ihre H-Taste kaputt, oder wieso lassen Sie diesen Buchstaben aus meinem Namen stets weg? -- H005 22:44, 7. Dez. 2010 (CET)

Herr Poukram, Ihre Ahnungslosigkeit überrascht mich nun doch ein bisschen, da ich meine Quellen zumindest umschrieben habe. Es sind zwei Quellen: Ein Frankfurter Polizeibeamter in den '60iger Jahren und Jahrzehnte später Rosemaries Familie, einschließlich ihrer persönlichen Umgebung; darunter die Familie der "hochgestellten Persönlichkeit" aus ihrem Notizbuch. Der Regionalpolitiker war kein Freier, sondern ihr Liebhaber, der von ihrem Gewerbe erst aus der Presse erfuhr. Er hatte nun gleich zwei Probleme: Der intime Kontakt zu einer Prostituierten und den Umstand, daß er verheiratet war. Letzeren konnte man in der Adenauer-Aera nicht mit einem zusammengestotterten Kotau bereinigen. In diesen Nöten bat er die Frankfurter Staatsanwaltschaft um Diskretion bei den Ermittlungen. Die gab es an die Mordkommission weiter. Die Polizeibeamten waren zutiefst erbost und begannen daraufhin, für die Presse eine wilde Geschichte zu konfabulieren. An manchen Details bissen sie sich in der Folge sogar selbst die Zähne aus. Sowohl der Presse als auch der Staatsanwaltschaft wurden aber die tatsächlichen Fakten vorgelegt. Niemanden interessierte es. Zur größten Überraschung der Beamten folgte auch das Gericht dem Schwindel und nicht den korrekt vorgelegten Ermittlungsergebnissen. Der Täter war immer bekannt. Man hatte einen eindeutigen(!) Fingerabdruck vom Hals des Opfers und sogar die Stimme des Täters, denn es lief während der Tragödie ein Tonband. Allerdings konnte man nicht verstehen, was gesprochen wurde. Dennoch führte es nach Jahrzehnten, als der Täter endlich sein Gewissen aus freien Stücken entlastete, zu einem FREISPUCH. Tonfall und Modulation der Stimmen bestätigten die Behauptung des Täters, er habe sich nur gewehrt: "Es war furchtbar. Sie hat unaufhörlich auf mich auf mich eingedroschen, ich wollte nur, daß sie endlich aufhört." So sagte er bei seinem ersten öffentlichen Geständnis. Sie dürfen nun anfangen zu interpretieren, Hoo5 - oder hinter welchem Zeichensalat Sie ihren Namen auch immer verbergen. Sie können meine Darstellung aber auch einfach nur zur Kenntnis nehmen, was dem hier so hochgehaltenen wissenschaftlichen Anspruch eher gerecht würde. Zu meinen Motiven: Ja, ich bin ein Fan von Rosemarie, die ich nur von den Fotos kenne, die ihre Familie mir zeigte. Ich hätte gute Gründe, ihre Identität preiszugeben, um dieser Familie das heimzuzahlen, was sie mir später persönlich angetan hat. Doch auch in dieser Familie liegt Gut und Böse so dicht beieinander, daß es mich hin- und herreißt. Ich würde mit Sicherheit die Falschen treffen. Weitere Auswirkungen kann ich kaum abschätzen. Als ich vor vielen Jahren aus Dusseligkeit die polizeiliche Quelle preisgab, strengte der Generalbundesanwalt prompt ein Verfahren gegen den Beamten an. Zum Glück war dessen dienstlicher Verstoß verjährt. Aus solchen Gründen bleibt es dabei: Ich gebe die Quellen so wenig preis, wie alle anderen, die den Fall kennen. Trebbien 12:09, 11. Dez. 2010 (CET)

Immerhin bewirken Ihre rüden Vorwürfe, daß mich die Tragödie, wie sie tatsächlich stattfand, nicht ruhen läßt. Sie wurde seit meinem neunten Lebensjahr immer wieder mit zunehmender Bedeutung an mich herangetragen, und nicht etwa umgekehrt. Der Fall Nitribitt splittet sich von Anfang an auf. Es gab einen tatsächlichen Sachverhalt und einen parallel konstruierten. Die tatsächlichen Ereignisse kamen in ihrer gesellschaftlichen Relevanz nie über die Bedeutung einer Tagesnachricht hinaus. Mein Versuch, aus den Online-Archiven von "Stern", "Quick", "Neue Revue", "Allgemeine Zeitung" und "Frankfurter Allgemeine Zeitung" dies zu belegen, scheiterte an der mangelnden Reichweite dieser Archive. Allein das Archiv des "Spiegel" reicht in diese Zeit. Den ersten Bezug nimmt der Spiegel in Nr. 18/1958, und zwar auf den Film, der gedreht wurde. Über den Fall selbst stellt der Verfasser des Artikels fest, daß "aus dem Leben der Nitribitt nicht mehr als nur einige belanglose Details bekanntgeworden sind". Hohe gesellschaftliche Relevanz hatte dagegen die Version, die als Teamwork zunächst nur von den Beamten der Mordkommission konstruiert wurde, dann auch von Beamten anderer Abteilungen und die schließlich bundesweit ausuferte: Man verspottete Presse und Gesellschaft und lieferte, was auch immer gewünscht wurde - einschließlich eines Mercedes Coupé. Ich behaupte dies nicht etwa als These, sondern als Tatsache - auch wenn ich sie nicht beweisen kann und will. Die Vertuschung des Falles wurde nämlich zum Selbstläufer und birgt offenbar immer noch eine eigene Brisanz. Das bekannte Ausmaß erhielt die Räuberpistole aber nicht, um Prominente, sondern um Rosemaries Vater zu schützen, der das auch aktiv bis zu seinem Lebensende betrieb. Schaden hat dadurch niemand genommen - eher das Gegenteil. Die Fiktion wird bis jetzt aufrecht erhalten. Das bezeugt "Der Spiegel" Nr.22/1999 indirekt. Die Staatsanwaltschaft gab die Ermittlungsakte frei - nur die Ermittlung fehlte: Die Bände 3 - 6 und zwei Tonbänder. Das Notizbuch fehlt auch. Für Rosemaries gewaltsamen Tod ist es völlig belanglos.-- Trebbien 19:02, 15. Dez. 2010 (CET)

Lieber Trebbien: Bitte Lesen Sie mal ganz gründlich Wikipedia:Belege durch. Sonst kommt irgendwann noch jeder mit seiner eigenen, ganz persönlichen Theorie hier vorbei, um sie durchzudrücken. Gruß --Dionysos1988 05:41, 9. Jan. 2011 (CET)

Hallo Dionysos, Ihrem Rat bin ich gefolgt und hoffe, daß ich es nun begriffen habe: Eine Enzyklopädie nimmt nicht die Tatsachen selbst auf, sondern das allgemeine Wissen darüber. In Wikipedia:Belege heißt es: "Wikipediaartikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel den aktuellen Kenntnisstand darzustellen." Somit auch die bis dato erfolgreichen Klitterungen. Es wird demnach noch einige Jahrzehnte dauern, bis der Artikel "Rosemarie Nitribitt" so aussieht, wie der Artikel Mata Hari.--Trebbien 10:28, 10. Jan. 2011 (CET)

Wie es bereits weiter oben gesagt wurde: Aussagen müssen für jedermann über Quellen stets nachprüfbar sein. Wenn jemand eigene Recherchen macht und diese dann ohne nachprüfbare Quellen als gesichertes oder gar etabliertes Wissen darzustellen versucht, ist das ungültig. Gruß --Dionysos1988 19:23, 10. Jan. 2011 (CET)

Das sehe ich ein. Ich gebe mich auch mit dem Platz auf der Diskussionsseite zufrieden. Nur noch ein Hinweis: Im Unterschied zum Verfasser des Artikels habe ich keine eigene Recherche gemacht. Es sind vielmehr Begebenheiten aus meinem Leben. So besehen hätte selbst der Täter hier keine Chance. Er müßte nämlich gegen die Verläßlichkeit eines Personenkreises antreten, der einen gesetztlich verordneten Glaubwürdigkeitsvorsprung hat. Den stellt der Verfasser sogar über die Tatsache der verschwundenen Akten. Die aber ist ihm lediglich eine ritualisierte Interjektion wert. An einen Abschnitt: "Quellenlage" wie im Artikel "Mata Hari" ist hier nicht zu denken; obwohl es in beiden Fällen ein paar verblüffende Ähnlichkeiten gibt. Gruß --Trebbien 14:28, 11. Jan. 2011 (CET)

Raffen sie es einfach nicht das man den Artikel ohne Quellen nicht verändern kann?Das sind nunmal die Regeln hier.Sonst könnte jeder kommen und unbewiesene Thesen/Spekulkationen vertreten.--Weiter Himmel 07:26, 30. Sep. 2011 (CEST)

Fall Helga Matura

Ich habe unter "Trivia" den dem Fall Nitribitt ähnelnden Fall von Helga Matura eingefügt (der bisher nur in der englischen Wikipedia genannt war). Allzuviel habe ich über den Fall aber nicht gefunden, eher nur beiläufige Erwähnungen z.B. im Spiegel. Ich werde versuchen, noch ein bißchen mehr über den Fall Matura herauszubekommen, und dann eine eigene Seite dafür anzulegen. --Mottenkiste (Diskussion) 19:05, 9. Aug. 2012 (CEST) Nachtrag: Gerüchteweise sollen im Fall Nitribitt und im Fall Matura z.T. dieselben "ungeschickten" Ermittlungsbeamten am Werk gewesen sein, und auch bei den prominenten Kunden Überschneidungen existiert haben. Weil Gerüchte, habe ich das nicht mit in den Artikel aufgenommen. --Mottenkiste (Diskussion) 19:19, 9. Aug. 2012 (CEST)

Noch ein Nachtrag: Habe jetzt mal einen eigenen Artikel für Helga Matura erstellt, anhand des mageren Materials, das ich habe ;-) --Mottenkiste (Diskussion) 23:51, 16. Aug. 2012 (CEST)

Geburtsort

Im Artikel Mendig steht als Geburtsort Weiler (bei Mayen). Kennt jemand weitere Geburtsorte? --Peterga 23:17, 24. Mai 2008 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offenbacherjung (Diskussion) 10:44, 26. Sep. 2013 (CEST)

Auffinden verschollen geglaubter Dokumente

Im Abschnitt Ermittlungen findet sich nun der Passus, dass in 2013 verschollen geglaubte Dokumente aufgefunden worden seien. Leider ohne Quelle. Wer kann das recherchieren? Andernfalls sollte das wieder raus. --Offenbacherjung (Diskussion) 09:21, 26. Sep. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offenbacherjung (Diskussion) 13:37, 16. Nov. 2013 (CET)

Trebbiens Geheimwissen

Es wird sich in den USA mit Sicherheit ein Verlag finden, der das Geheimwissen von Trebbien dort in Buchform veröffentlichen wird. Dort herrscht Redefreiheit, und Ross und Reiter können ganz legal genannt werden. Vielleicht wird's sogar ein Bestseller. (nicht signierter Beitrag von 87.143.45.91 (Diskussion) 14:37, 4. Jun. 2011 (CEST))

Sicher. Wie Wikileaks.Trebbien 18:15, 31. Dez. 2011 (CET)

Wer seine eigenen Thesen nicht belegt, so wie User Trebbien, dem glaubt keiner. So läuft das, und nicht anders. Nicht User Trebbien macht die Regeln der Wikipedia. Ohne Beweise ist alls nichts anderes als heiße Luft, da hilft auch ein "Abiturszeugnis" nicht. Ein solches gibt es genauso wenig wie dieses wilde Desinformationskonglomerat das von User Trebbien hier gestreut wird. (nicht signierter Beitrag von 79.247.113.86 (Diskussion) 23:50, 6. Jun. 2013 (CEST))

Archivierung konnte nicht durchgeführt werden

Beim Botlauf um 04:19, 27. Sep. 2013 (CEST) wurden fehlerhafte Optionen in der Vorlage 'Autoarchiv-Erledigt' festgestellt. 'ZIEL' is missing. Beachte bitte die Dokumentation der Vorlage und korrigiere den Fehler. Bei Unklarheiten kannst du Euku fragen. Gruß --SpBot 04:19, 27. Sep. 2013 (CEST)

erledigtErledigt MfG Harry8 10:43, 27. Sep. 2013 (CEST)

Tja, mit der Archivierung sind dann auch meine persönlichen Erlebnisse mit dem Fall Nitribitt erledigt, die ein anonymer Diskussionsteilnehmer weiter oben jovial als "Thesen" bezeichnet. Übrig bleibt nur der alte Schwindel, bereichert um eine Räuberpistole und dem Bild eines Models, beides aus dem "Focus". Wen es interessiert, wie Rosemarie wirklich aussah, sollte sich die Folge aus der TV-Serie über die Krupps auf ZDFneo ansehen, in der Arnd von Bohlen und Halbach im weißen Fasnachtskostüm eines Bajazzos zu sehen ist. Von der Seite beugen sich einige Frauen ins Bild. Eine von ihnen, die nur für den Bruchteil einer Sekunde zu sehen ist, könnte (!) Rosemarie Nitribitt sein - in ihrer Familie gehen die Meinungen darüber auseinander. Ich selbst kenne sie ohnehin nur von Fotos. Von authentischen Fotos.H.G.Trebbien (Diskussion) 11:54, 18. Dez. 2013 (CET)

Volksmund witzelt über Nitritpökelsalz

Ich habe die zuverlässig kolportierte Trivialität eingebaut, der Volksmund habe über "Nitritpökelsalz" gewitzelt angesichts des Mordfalles. Die Quelle ist mein Vater, der zu der Zeit schon auf der Welt war und so etwas dann natürlich weiß. Fußnotenmäßig belegen lässt es sich schlecht ... und würde komisch wirken.--Johannes Menzhausen (Diskussion) 20:39, 2. Jul. 2012 (CEST)

Ich neige dazu, diesen Teil zu entfernen. Bei Christian Steiger kann man auf Seite 170 hierzu lesen, dass Wortspielereien von einem Lebensmittelskandal aus dem Jahr 1958 herrühren. Damals wurde Fleisch illegal Nitrit zugefügt. Wenn es meine Arbeit zeitlich wieder zulässt, nehme ich den Passus wohl raus.--Offenbacherjung (Diskussion) 00:27, 19. Mär. 2014 (CET)

Rosemarie Nitribitt

Hallo, am Tatort wurde kein laufendes Tonbandgerät gefunden. Allenfalls ein "eingeschaltetes". Eine Aufzeichnung des Täters hätte damit allerdings nicht erfolgen können. Im Laufe des 29. Oktober wurden damit lediglich Schallplatten aufgenomen. Sollte das ggf. im Beitrag geändert werden? MfG --80.135.23.61 09:28, 11. Feb. 2014 (CET)

Wenn es dazu eine Quelle gibt, gerne.--Offenbacherjung (Diskussion) 15:57, 22. Feb. 2014 (CET)
Hallo Offenbacherjung, das ist nachzulesen und anhand der historischen Tatortaufnahmen dokumentiert bei: Guido Golla: Rosemarie Nitribitt. Recherchen und Theorien, Norderstedt 2013, S. 160-165. In dem Sachbuch wird anhand der polizeilichen Angaben zugleich belegt, was es mit der vermeintlichen Tonbandaufzeichnung des letzten Besuchers von Rosemarie Nitribitt auf sich hat. --80.135.22.177 17:35, 22. Feb. 2014 (CET)!

Hallo? Noch da? --80.135.22.146 19:07, 13. Mär. 2014 (CET)

Dann mal los...--Offenbacherjung (Diskussion) 02:03, 18. Mär. 2014 (CET)
Hallo Offenbacherjung, habe einen Textvorschlag eingearbeitet. Was mir noch aufgefallen ist: Nitribitt macht am Nachmittag des 29.10.1957 eine Besorgung in der nahegelegenen Metzgerei "Matthiae". Allerdings NICHT in der Reinigung. Sollte das ggf. auch geändert werden? --145.253.251.66 (15:25, 18. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hallo! Das Wiki-Prinzip sagt ja: Sei mutig. Also mal los! Deine aktuelle Änderung müsste noch ein wenig eingebessert werden, hatte aber keine Zeit zum sichten.--Offenbacherjung (Diskussion) 00:10, 19. Mär. 2014 (CET)
Hallo Offenbacherjung, habe einen weiteren Textvorschlag eingearbeitet. --109.41.198.212 (07:30, 20. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hallo Offenbacherjung. Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist: "Ein neuer Archivfund[14] liefert einen Hinweis darauf, dass neben dem damaligen Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm auch der spätere Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger auf der Besucherliste der Prostituierten stand. " - Hierfür gibt es keinen belastbaren Beleg in den polizeilichen Ermittlungsakten. Es scheint sich hier um eines der zahlreichen Gerüchte zu handeln, die nach dem bislang ungeklärten Tod Nitribitts lanciert wurden. Die angegenene "Quelle" für die Passage ist wissenschaftlich nicht haltbar und gründet sich allenfalls auf journalistische/filmische Vermutungen. Sollte man die Passage nicht besser herausnehmen? -- 80.135.37.242 17:49, 23. Mär. 2014 (CET)
Hallo IP, magst du dich nicht anmelden, da fiele mir die Ansprache leichter... Wie gesagt, kann gerade nicht vernünftig einbessern, lasse es daher zunächst. Zu deiner ersten Änderung: Lasse doch die Aufzählung (a,b) weg. Außerdem steckt noch eine Wortdopplung drin. Deine zweite Änderung: Wenn ich die mir vorliegenden Bücher richtig deute, gab es einen eindeutigen Freispruch hinsichtlich des Tötungsdelikts. Der Mangel an Beweisen betraf das Thema des entwendeten Geldes.
Zu deinem neuen Punkt kann ich nichts sagen; die Quelle 14 liegt mir nicht vor. Meiner Meinung nach sollten die Namen aber drin bleiben, letztlich waren ja die potenziellen Kunden Teil des Medienrummels, bzw. sind es bis heute. Also sollte man wenn überhaupt nur abschwächen ( also zum Ausdruck bringen, dass die im Gespräch waren, aber eventuell keine belastbaren Belege hierfür vorliegen).--Offenbacherjung (Diskussion) 01:54, 24. Mär. 2014 (CET)
Hallo Offenbacherjung. (1) Die Aufzählung habe ich entfernt; ebenso die Wortdoppelung. (2) Der Freispruch Pohlmanns ist den einschlägigen Gerichtsakten zufolge tatsächlich mangels Beweisen erfolgt; das sollte man dann meiner Meinung nach auch so aufnehmen. Das entwendete Geld war ein Indiz FÜR die Täterschaft, das aber angesichts der Zeugenaussagen, die im Artikel erwähnt werden, nicht eindeutig erhärtet werden könnte (siehe z.B. Golla, Nitribitt, S. 136f). (3) Die Quelle 14 verweist auf einen Blog zu Filmgeschichte des 20. Jahrhunderts (http://filmgeschichten.blogspot.de). Da weder der damalige Verkehrminister noch der spätere Bundeskanzler den Ermittlungsunterlagen zufolge zu den Kunden Nitribitts gehört haben, sollte die Behauptung im Artikel zumindest mit einem entsprechenden Vermerk versehen werden. -- GGolla (Diskussion) 08:54, 24. Mär. 2014 (CET)

Hallo. Was muss man denn tun, damit Änderungen zeitnah gesichtet werden? Die Korrektheit von Beiträgen, die der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, sollte m.E. nicht "ausgesessen" werden. 80.135.13.96 21:33, 3. Apr. 2014 (CEST)

Was man tun muss? Geduldig sein. --Offenbacherjung (Diskussion) 01:15, 7. Apr. 2014 (CEST)
Hallo Offenbacherjung, kannst Du bitte sagen, warum wurde meine Anpassung vom heutigen Tag rückgängig gemacht wurde? --80.135.6.225 12:48, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe es im Wesentlichen wegen der Aussage Neueren Recherchen zufolge und nach Aufarbeitung der dem Mordfall zugrundeliegenden Fakten- und Indizienlage kann eine Täterschaft Pohlmanns abschließend als sehr wahrscheinlich angesehen werden, die mit dem - in diesem Abschnitt vielzitierten - Buch von G. Golla belegt wird. Als Book-on-Demand erfüllt diese Publikation nicht die Anforderungen gem. WP:Belege: Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind. (Falls letzteres erfüllt sein sollte, so kann mein Revert natürlich re-

revertiert werden).

Hallo Offenbacherjung, dazu noch ein kleiner Nachtrag: Bei BoD handelt es sich NICHT um einen Selbstverlag. Hier liegt offensichtlich ein Missverständnis vor. --80.135.34.150 14:43, 13. Apr. 2014 (CEST)
Fakt ist: Pohlmann wurde freigesprochen, damit gilt WP:BIO. Gruß -- Iwesb (Diskussion) 13:09, 13. Apr. 2014 (CEST)
Hallo Offenbacherjung, man könnte ja den letzten Absatz weglassen, obgleich das eben der Forschungsstand zum Thema ist. Wenn der hier nicht gewünscht ist, bitte ich um Entschuldigung. / Zum Einwurf, dass Pohlmann - mangels Beweisen - freigesprochen wurde: Das hat nunmehr nichts mit dem Argument zu tun, dass BoD-Publikationen bestimmten Anforderungen nicht genügen, das aber von "Isweb" als Löschgrund angegeben wurde. Ist das Buch denn schon einmal gelesen worden? Denke, dann kann sinnvoller diskutieren. ("Gehe von guten Absichten aus"). --80.135.34.150 14:35, 13. Apr. 2014 (CEST)
Ok, nochmals klarer: Es wird behauptet, dass für einen - von einem Gericht freigesprochenen - Menschen eine Täterschaft [...] als sehr wahrscheinlich angesehen werden [kann]. Dies sei "Stand der Forschung" und wird belegt mit einer Publikation, die - s.o. - beispielsweise BoD,[...] keine geeigneten Quelle[...]Hervorhebung von mir ist. Da WP "gesichertes Wissen" abbildet und WP:BIO gilt gelesen? ist dieser Satz IMHO ein No-go (über den Rest der Änderung kann man diskutieren).
Zusatz: Ich bin nicht Benutzer:Offenbacherjung und ich habe das Buch weder vorliegen, noch gelesen, noch in irgendeiner Weise rezensiert. Ich gehe stets von guten Absichten aus, aber bitte versetzen sie sich mal in Herrn Pohlmann (so er heute noch lebt)... Gruss -- Iwesb (Diskussion) 15:43, 13. Apr. 2014 (CEST)
Hallo, in Herrn Pohlmann können wir uns wohl beide nicht mehr hineinversetzen, da er Anfang der 90er Jahre in München verstorben ist. Ich hatte oben bereits vorgeschlagen, den korrigierten Abschnitt ohne den letzten Zusatz, der den aktuellen Forschungsstand abbildet, noch einmal einzuarbeiten. Über eine konstruktive Rückmeldung würde ich mich freuen ("Sei sachlich und freundlich"). --80.135.6.135 16:08, 13. Apr. 2014 (CEST)
Gerne. Es spricht auch nichts dagegen, diese Annahme als Meinung des Buchautors zu formulieren. Gruß -- Iwesb (Diskussion) 16:29, 13. Apr. 2014 (CEST)
Hallo Isweb, ich habe den angepassten Abschnitt noch einmal eingefügt und dabei die Autorenmeinung als solche kenntlich gemacht und in die Anmerkungen verbracht. Ist das so akzeptabel? --145.253.251.66 11:52, 14. Apr. 2014 (CEST)
Habe ich gesichtet. Danke für die Kooperation. Gruß -- Iwesb (Diskussion) 15:52, 14. Apr. 2014 (CEST) 13:06, 14. Apr. 2014 (CEST)

Millbart

Hallo zusammen, ist es zulässig und begründbar, dass ein Admin "Millbart" oder "Milchbart" sämtliche Beiträge und Literaturhinweise von [Golla, Guido] ungeachtet des zugrundeliegenden Themas stets mit derselben Begründung aus den Literatureinträgen entfernt? Ist auch mit Blick auf den Input der letzten Wochen, der die Qualität des Beitrags zu Rosemarie Nitribitt deutlich verbessert hat (siehe Versionshistorie), sachlich unhaltbar. --80.135.57.205 18:30, 13. Mai 2014 (CEST)

Man könnte auch andersrum formulieren: Wiederholt werden Werke des immer gleichen Autoren als Literaturhinweise eingebracht, ohne darzulegen inwiefern diese eine Rezeption erfahren haben, siehe auch WP:Literatur. --Millbart talk 18:42, 13. Mai 2014 (CEST)
Rezeptionen wurden auch bei den Mefo-Wechseln beigebracht, aber nicht zur Kenntnis genommen. Was nun? Bitte dann auch mal den Input zur Kenntnis nehmen. --80.135.57.205 18:46, 13. Mai 2014 (CEST)
Wie im vorigen Absatz geschrieben kenne ich das Buch nicht. Ich gehe davon aus, dass hier natürlich ein WP:IK vorliegt, aber aufgrund des behandelten Themas sehe ich hier keine wesentliche Werbeabsicht, die den Grundsätzen dieses Projektes widerspräche. Einer Nennung unter "Literatur" würde ich nicht widersprechen, aber unbestreitbar ist ein Ungleichgewicht (Erwähnung in mehreren Einzelnachweisen und Nennung unter Literatur), insofern ist das Streichen unter "Literatur" (zumal mit der angegebenen Begründung) durchaus nachvollziehbar. Ich bitte darum, die Meinung der einzelnen Beteiligten jeweils zu beachten.
@IP: Verballhornung eines Benutzernamens ist ganz schlechter Stil und schwächt idR lediglich die eigene Position
Mfg -- Iwesb (Diskussion) 20:11, 13. Mai 2014 (CEST)
Hallo, mein Vorschlag: Dann bitte alle von mir in den letzten Wochen eingepflegten Änderungen sowie die dazu zugehörigen Fußnotenbelege herausnehmen, wenn der wissenschaftliche Mehrwert für den Beitrag partout nicht erkannt werden will. Damit habe ich kein Problem. Mit der ebenso despektierlichen wie kryptischen Begründung "Keine Rezeption erkennbar" schon eher. Von Millbart werden in bezug auf Literaturangaben von [Golla, Guido] offensichtlich besondere Maßstäbe angelegt; die Frage nach der Erkennbarkeit der Rezeption könnte bei den anderen Literaturhinweisen in diesem Beitrag ebenso gestellt werden. Was die Frage der Ausgewogenheit angeht, die jetzt von Isweb als Begründung für die Herausnahem des Literaturhinweises nachgereicht wird: Meines Wissens existiert keine einschlägie Vorgabe/Regel, wonach Mehrfachnennungen in den Fußnoten eine Nennung in den Literaturhinweisen ausschließen. --80.135.59.233 21:19, 13. Mai 2014 (CEST)
Nein, ich lege bei diesem Autoren bzw. diesen Veröffentlichungen die gleiche Maßstäbe an wie bei allen anderen. Einschlägig sind hier WP:Belege, WP:Keine Theoriefindung und WP:Literatur. Wenn ein WP-Autor in Artikeln seine eigenen Recherchen, Theorien, Schlussfolgerungen usw. einbringt die außerhalb der Wikipedia nicht erkennbar rezipiert wurden, dann ist das Theoriefindung und zu entfernen. --Millbart talk 21:49, 13. Mai 2014 (CEST)
Das stimmt so nicht. Hier wird gezielt ein Autor gemobbt. Die immer gleichen Begründungen von Millbart sind ja einschlägig und eher vorgeschoben. -- Aber egal. Da offenkundig auch Sachverstand zum Thema fehlt, ist jede Diskussion sinnlos. Ich bitte dann darum, alle Eintragungen des Autors [Golla, Guido] in den Fußnoten sowie die zugehörigen Textpassagen zu entfernen. Nebenbei: Welche Autor bringt in seinen Werken nicht seinen "eigenen Recherchen, Theorien, Schlussfolgerungen usw." ein? ... --80.135.46.213 20:06, 24. Mai 2014 (CEST)

Adresse Stiftstr. 36

Die Adresse ist direkt gegenüber dem alten "Rundschauhaus" in der Stiftstr. - siehe Stadtplan Ffm/Stiftstr. 36: [4]. Früher gabs in dieser Straße noch dubiosere Adressen wie z.B. das Finanzamt! (jetzt Rentenamt). dontworry 16:40, 26. Okt. 2006 (CEST)

Ist jetzt im Artikel vermerkt.--Offenbacherjung (Diskussion) 10:38, 24. Jun. 2015 (CEST)

Literaturangaben

In der Versionsgeschichte habe ich gesehen, daß ein User Millbart immer wieder gewisse Sachen ohne Begründung zurücksetzt. Konkret geht es um den Literaturverweis: Guido Golla: Rosemarie Nitribitt - Recherchen und Theorien.

Meine Frage: Warum wird der Verweis immer wieder gelöscht? Er ist wohl für das Thema relevant. Das Buch wird außerdem mehrfach als Quelle in den Fußnoten genannt. Eigentlich wäre es von daher ganz naheliegend, daß es auch in den Literaturangaben aufgeführt wird. Vielleicht habe ich etwas übersehen: Aber was sollte die Begründung für diese wiederholte Löschung sein? Könnte der User Millbart (oder wer sich sonst berufen fühlt) hierzu bitte einmal Stellung beziehen? Vielen Dank.

(Falls das von Interesse ist: Ich bin auf den Vorgang aufmerksam gemacht worden, der bei den schnellen Löschungen sonst kaum auffallen würde. Ich bin aber nicht derjenige, der den Literaturverweis eingefügt hat. Ich habe auch kein Interesse daran, ob der Verweis in dem Artikel steht oder nicht, außer als Leser, dem wesentliche Informationen nicht vorenthalten sein sollten.) (nicht signierter Beitrag von 87.164.146.4 (Diskussion) 17:36, 1. Sep. 2015 (CEST))

Hallo IP. In der Löschbegründung steht der Verweis aufs Disk-Archiv: Diskussion:Rosemarie_Nitribitt/Archiv/1#Millbart
Und spätestens damit ist jegliches WP:AGF erschöpft.
lnl finde ich es interessant, dass hier ausschliesslich Telekom-IPs aus einem relativ kleinen Bereich für dieses Buch argumentieren.
MfG -- Iwesb (Diskussion) 01:25, 2. Sep. 2015 (CEST)
Vielen Dank für den Hinweis auf die bisherige Diskussion. Wodurch wurde eigentlich die Behauptung zur mangelnden Rezeption belegt, außer daß jemand das Buch selbst nicht gelesen hat? Auch die anderen Behauptungen zu Interessenkonflikten usw. werden einfach in den Raum gestellt. Was wären da die Belege? Es ist auch seltsam, daß ein einzelner Literaturverweis derart viele Verletzungen von Richtlinien auslösen kann. Plausibler wäre ein gut belegter Hauptvorwurf. Um meine Frage noch einmal zu stellen: Wieso darf ein Buch, das sich mit Rosemarie Nitribitt beschäftigt, in dem betreffenden Eintrag nicht erwähnt werden? Wieso werden an dieses eine Buch sehr hohe Anforderungen gestellt, während der Artikel sonst vor Verweisen auf nichtwissenschaftliche, ja schon fast triviale Literatur strotzt? (Mehr amüsant finde ich die Mutmaßung über die IP-Adressen: Ich bin in dieser Gegend aktuell nur zu Besuch, wohne aber ganz woanders.) (nicht signierter Beitrag von 87.164.148.203 (Diskussion) 01:36, 3. Sep. 2015 (CEST))
Hallo. Ich weiß nicht, ob ich auch zu den IPs aus einem relativ kleinen Bereich gehöre, denen die wiederholte Löschung aufgefallen ist. Trotzdem mal meine Frage: Gibt es neben offenkundig persönlichen Gründen(?) eine inhaltliche Begründung dafür, dass das Buch wiederholt aus den Literaturangaben herausgenommen wird? Danke für ein Feedback. 87.234.240.60 (10:52, 2. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hallo. Bin zufällig auf den folgenden Link gestoßen http://weltmachtgeld.tnparty.eu/index.php/Strafanzeige. Denke, das dort geschilderte Verhalten kommt dem hier vorliegenden Fall "Millbart" recht nahe. --80.135.1.241 19:08, 3. Sep. 2015 (CEST)
Aufschlussreiche Diskussion über IP-Adressen. Man muss sich mal die Mühe machen, die Person des betroffenen Autors näher zu beleuchten. Ich denke daher, dass hier (persönliche) rassistische Gründe seitens Wikipedia eine Rolle spielen könnten, warum man sich sachlichen Argumenten gegenüber verschließt. Anders als in den Löschbegründungen ist Wikipedia in diesem Punkt, hier in Gestalt von "Millbart" und Claqueuren, leider auf der Höhe der Zeit. --80.135.30.177 20:43, 4. Sep. 2015 (CEST)
Wow, man hat schon einiges über mich in WP behauptet, aber "Rassismus" ist definitiv ein Novum. Da Du offensichtlich Probleme hast, auch relativ simple Sachzusammenhänge zu erfassen und WP auch einen Bildungsauftrag besitzt, erkläre ich es Dir gerne:
Das Buch von Herrn Golla ist als BoD erschienen. Darin liegt keine Aussage über den Inhalt, sondern über den Verbreitungsgrad. Wenn ein Autor ein Buch schreibt und dies in einem "normalen" Verlag publiziert, dann sorgt der Verlag (aus wirtschaftlichem Interesse) dafür, dass das Buch in der Öffentlichkeit bekannt wird. Bei einem BoD obliegt diese Aufgabe dem Autor. Und da bietet sich WP natürlich an...
Zur Behauptung zur mangelnden Rezeption: Ist die falsche Herangehensweise. Nicht wir müssen nachweisen, dass das Buch keine Rezeption hat; derjenige der es unter "Literatur" eintragen möchte, muss nachweisen, dass es ein wissenschaftlich massgebliches Werk ist. Vollzitat aus WP:LIT, Abschnitt "Auswahl":

Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.

Detailinformationen des Artikel werden (durchaus zurecht) in den Einzelnachweisen mit dem Werk belegt.
zK ein Ping @Millbart:. Mit (immer noch) freundlichen Grüssen -- Iwesb (Diskussion) 03:39, 5. Sep. 2015 (CEST)

Geburtsort, korrekte Vornamen der Rosemarie Nitribitt

Ich darf mich kurz an dieser Stelle unangemeldet einschalten und bitten, dass eine dazu autorisierte Person folgende Korrekturen vornehmen möge: Die in das Geburtsregister eingetragenen Vornamen der Nitribitt lauten: Maria Rosalia Auguste. Der Geburtsort ist nach amtlichen Erhebungen Düsseldorf. Beleg ist die Sterbeurkunde Nr. 1177/1957 des Standesamts I Frankfurt am Main. http://dfg-viewer.de/show/?id=8071&tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Fdigitalisate.hadis.hessen.de%2Fhstam%2F903%2F11312.xml&tx_dlf%5Bpage%5D=295 (nicht signierter Beitrag von 2003:E0:725:BD00:DF:1085:C085:74E3 (Diskussion) 17:26, 17. Jan. 2018 (CET))

Dankeschön und erledigt.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offenbacherjung (Diskussion) 21:01, 17. Jan. 2018 (CET)

Geburtsort

Der Geburtsort Ratingen ist fraglich. Sicher neigte man in der Öffentlichkeit der 50er Jahre dazu, Geburts- und Wohnorte an die nächstgrößeren bekannt Gemeinde anzugliedern. Insofern könnte Ratingen richtig sein. Ich bitte um Mitteilung der entsprechenden Quellen. --Pelz 23:25, 30. Jul 2005 (CEST)

Die Welt am Sonntag nennt Ratingen als Geburtsort: http://www.welt-am-sonntag.de/data/2003/11/02/190833.html. Einige andere Quellen hingegen nennen Düsseldorf. Endgültige Sicherheit dürfte wohl nur ein Blick in die amtlichen Geburtsverzeichnisse bringen. Vielleicht könnte die Person, die die ja recht detaillierte Angabe der Straße eingab, genaueres sagen? H005 23:03, 31. Jul 2005 (CEST)
Wenn ich mich recht erinnere, dann ist die Dame auf einem Düsseldorfer Friedhof begraben worden. Wenn das so ist, spricht einiges dafür, dass sie dann auch in Düsseldorf geboren wurde. Es müsste doch jemand in Ratingen geben, der das herausfinden kann. --Pelz 22:39, 13. Aug 2005 (CEST)

Nach dem Buch von Martina Keiffenheim stammt sie aus dem Örtchen Mendig in der Eifel.--Coolgretchen 22:10, 24. Feb 2006 (CET)coolgretchen

Die vorstehende Angabe möchte ich nicht anzweifeln. Meine Nachfrage bei einer entsprechenden Stelle ergab für Ratingen keine Einträge zu Rosemarie N. Der Name N. ist aber dort sehrwohl bekannt. --Pelz 22:47, 24. Feb 2006 (CET)
So ganz schlau werde ich aus der Sache aber nicht. Laut einer gestern wiederholten Fernsehreportage kam sie erst während ihrer Kindheit nach Mendig. Steht in dem Buch von Martina Keiffenheim wirklich, dass sie in Mendig geboren wurde? -- H005 08:17, 5. Sep 2006 (CEST)
Diese Diskussion dürfte mit der Sterbeurkunde hinfällig sein. —Offenbacherjung (Diskussion) 21:05, 17. Jan. 2018 (CET)
In der Tat, zumal die Sterbeurkunde als Beleg verlinkt ist. --Lektor w (Diskussion) 13:32, 23. Jun. 2018 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 13:32, 23. Jun. 2018 (CEST)

trivia - frankfurter mädchen

ich habe diesen begriff auch noch nie im zusammenhang mit nitribitt gehört oder gelesen - selbst, wenn es vielleicht in einem buch so behauptet wird. ich kenne den begriff eher positiv - im sinne stoltzes: "...wie kann nur en mensch net von frankfurt sei... - frankfurter mädchen, frankfurter bub (z.b. eintrachtspieler aus frankfurt o.ä.) usw." (wobei der vorgestellte zusatz "echt" die bedeutung von "gebürtig in frankfurt" hat). dontworry 12:48, 14. Jul. 2008 (CEST)

„Frankfurter Mädchen“ steht nicht mehr im Artikel. --Lektor w (Diskussion) 13:32, 23. Jun. 2018 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 13:32, 23. Jun. 2018 (CEST)

Weblink

Weblogs sind nicht generell unerwünscht, siehe WP:WEB. Dieser Blog ist schon von sehr guter Qualität, bereitgestellt von der Frankfurter Rundschau und mit zahlreichen Links zu weiteren Informationen - da gibt es einige andere Weblinks, die man eher rausschmeißen sollte. -- H005 23:20, 21. Apr. 2009 (CEST)

Es ging um die Wiedereinfügung von diesem Blog. Dieser Blog verlangt mittlerweile die Anmeldung mit Benutzernamen und Passwort, was auch warnend angegeben wurde. Ein solcher Weblink ist für die meisten Nutzer nicht interessant, weil nicht ohne weiteres nutzbar. Deshalb habe ich ihn wieder gelöscht. Außerdem sollten Blogs normalerweise nicht eingetragen werden, was oben schon gesagt wurde. --Lektor w (Diskussion) 16:32, 23. Jun. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 05:15, 1. Jul. 2018 (CEST)

Archivierung

Ich habe mir erlaubt, für die Diskussionsseite ungefragt eine Autoarchivierung einzurichten, da die Seite recht unübersichtlich wurde und viele Beiträge schon recht betagt sind. Bei Fehlern bitte ich um ein wenig Nachsicht, da ich dies zum ersten Mal mache.--Offenbacherjung (Diskussion) 10:49, 26. Sep. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Offenbacherjung (Diskussion) 23:52, 27. Apr. 2019 (CEST)

Pohlmanns Geld

- durfte er das behalten? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:49, 27. Apr. 2019 (CEST)

Ja warum denn nicht? —Offenbacherjung (Diskussion) 00:05, 28. Apr. 2019 (CEST)
Das war leider mehr eine Gegenfrage und eine fragwürdige zudem. Belege wären sinnvoll. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:24, 28. Apr. 2019 (CEST)
Entschuldige die etwas flapsige Antwort, aber wieso hätte er sein Geld nicht behalten sollen dürfen?
Recht hast Du natürlich mit der Beleglage; seitdem der BoD-Autor und IPs aus dessen Umfeld den Artikel bearbeitet haben, genügt er in der Quellendarstellung nicht mehr heutigen Wiki-Ansprüchen. --Offenbacherjung (Diskussion) 20:49, 28. Apr. 2019 (CEST)
Dass P. vom Mord freigesprochen wurde, heisst eben keinesfalls automatisch dass er das Geld nicht gestohlen hat, sei es vorher oder nachher. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:14, 28. Apr. 2019 (CEST)
Ich weiß schon, worauf Du hinaus willst. Allerdings steht im Artikel nichts von einer Anklage wegen Diebstahls, weshalb sich in meinen Augen die Frage nicht stellt. —Offenbacherjung (Diskussion) 23:36, 28. Apr. 2019 (CEST)

Hund Joey?

Im Artikel wird der Hundename als Joey genannt, hier bei 10:11 als "Judy". Maikel (Diskussion) 18:33, 23. Mai 2020 (CEST)

Deswegen habe ich den Namen entfernt, zumal er lexikalisch nicht relevant sein wird. --Offenbacherjung (Diskussion) 21:33, 24. Mai 2020 (CEST)

Sterbeurkunde

Der Link zur Sterbeurkunde (= Quelle 1) funktioniert nicht mehr (nicht signierter Beitrag von 82.176.155.171 (Diskussion) 21:17, 10. Aug. 2020 (CEST))

Repariert --Offenbacherjung (Diskussion) 22:15, 10. Aug. 2020 (CEST)