Achenbach (Breidenbach)

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Achenbach
Gemeinde Breidenbach
Koordinaten: 50° 51′ 44″ N, 8° 23′ 32″ O
Höhe: 373 m ü. NHN
Fläche: 6,32 km²[1]
Einwohner: 460 (31. Dez. 2020)[2]
Bevölkerungsdichte: 73 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35236
Vorwahl: 06465
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Achenbach aus nördlicher Sicht

Achenbach (mundartlich Acheboch) ist ein Ortsteil der Gemeinde Breidenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die Siedlungsform des Dorfes wird als geschlossenes Haufendorf bezeichnet.

Geographie

Geographische Lage

Der Ort liegt westlich von Oberdieten und östlich von Mandeln. Er ist über die die Landesstraße 3043, die in Oberdieten in die Bundesstraße 253 mündet, zu erreichen.

Klima

Klimatisch liegt Achenbach wie der gesamte Breidenbacher Grund im Grenzbereich der beiden Klimaräume Nordwest- und Südwestdeutschland, die sich im Bereich Mittelhessen trennen. Das heißt, es gibt sowohl maritime als auch festländische Einflüsse. Das Klima wird daher durch verhältnismäßig kühlere Sommer, aber auch nicht-alpine Wintertemperaturen gekennzeichnet, wobei Niederschläge von durchschnittlich 800–900 mm ganzjährig fallen.

Geologie

Die Schichten des Unteren und Oberen Mitteldevons und des Oberdevons haben den geologischen Aufbau Achenbachs gestaltet. Dunkle, rote und auch grüne Tonschiefer und dunkle Brandschiefer, Quarzite und Sandsteine treten als Grundgestein auf.

Die Böden sind überwiegend steinig und nährstoffarm.

Siedlungen und Wüstungen

In der Gemarkung Achenbachs lag die wüst gegangene Siedlung Achenbacher Mühle, eine Mahl- und Ölmühle am Achenbach etwa 0,7 km südöstlich des Dorfes.[1] Heute erinnert nur noch der Flurname Über der Achenbacher Mühle an die ehemalige Siedlung.

Geschichte

Überblick

Das genaue Alter Achenbachs ist nicht bekannt. Vermutlich fand eine erste Besiedlung bereits im oder um das 10. Jahrhundert statt. Die urkundliche Ersterwähnung stammt aus dem Jahr 1307 im „Hessischen Urkundenbuch von A. Wyss“. Dort wird der Dorfname als „Achinbach“ geschrieben. In Aufzeichnungen aus den folgenden Jahrhunderten finden sich auch „Achimbach“ (1395), „Hachenbach“ (1429) und seit 1783 durchweg Achenbach. Achenbach war 1360 im Besitz der Familie von Romrod; seit 1395 war es hessisches Lehen der Familie von Breidenbach und gehörte damals zum Gericht Melsbach.

Im Jahr 1761 wurde Achenbach durch eine Feuersbrunst fast restlos zerstört. Aus Akten der Behörden, Vernehmungsprotokollen und Berichten, die heute noch im Staatsarchiv Marburg vorhanden sind, lässt sich ein ziemlich genaues Bild von dem Unglück vermitteln:

In der Mittagszeit des 25. April brach in der Küche eines Hauses Feuer aus. Die meisten Einwohner waren mit Feldarbeiten beschäftigt. Da es einige Zeit vorher schon sehr trocken gewesen war und zu allem Unglück noch ein starker Wind einsetzte, griff der Brand schnell auf die strohgedeckten Fachwerkhäuser in der Nachbarschaft über. Französische Soldaten, die sich wegen des Siebenjährigen Krieges zu der Zeit im Breidenbacher Grund aufhielten, beteiligten sich an den Löscharbeiten. Trotzdem waren am Abend von den 30 Höfen des Dorfes nicht weniger als 23 Wohnhäuser, dazu die Kirche mit zwei Glocken, 24 Scheunen, 19 Stallungen, drei Schuppen und vier Schmiedewerkstätten niedergebrannt. Es wurde zwar fast das gesamte Vieh gerettet, auch war kein Menschenleben zu beklagen, doch war bei den meisten Bewohnern der gesamte Hausrat, Kleidung usw. mit verbrannt. Der Gebäudeschaden belief sich nach damaligen Schätzungen auf 12.000 Gulden. Wegen der hohen Kriegslasten, die auch Achenbach damals zu tragen hatte, war die Gemeinde sowieso schon übermäßig stark belastet. Daher wurde den Betroffenen von Seiten der damaligen Darmstädter Regierung gestattet, Bauholz aus den herrschaftlichen Wäldern kostenlos abzuholzen. Außerdem wurde in den hessen-darmstädtischen Ämtern eine Kollekte durchgeführt, die 768 Gulden erbrachte.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Achenbach:

„Achenbach (L. Bez. Battenberg) evangel. Filialdorf; liegt 634 St. von Battenberg, gehört dem Freiherrn von Breidenstein. hat 39 Häuser und 284 evangel. Einw. Man findet 1 Mahl- und Oelmühle und in der Gemarkung einen Schiefersteinbruch. Im Jahr 1395 trugen Gerlach und Johann von Breidenbach dem Landgrafen Hermann unter andern das Gericht Melsbach, zu welchem Achenbach gehörte, zu Lehen auf. Schon frühe wurde hier Bergbau getrieben: 1567 wird zweier Achenbacher Gruben gedacht, und 1584 werden die hiesigen Erze in dem Bergpatent Ludwigs von Marburg erwähnt.“[3]

Ein weiteres Katastrophenjahr war 1895. In der Nacht vom 30. Juni auf 1. Juli vernichtete ein heftiges Unwetter mit Gewitter und stärkstem Hagelschlag die komplette Jahresernte. Der drei Minuten dauernde Hagelschlag zerstörte die komplette Sommerfrucht. Die Roggenernte war zerstört, die bereits ausgetriebenen Kartoffeln trieben erneut aus und brachten dadurch kaum Ernte, einzig die bereits eingefahrene Heuernte rettete dem Vieh das Leben.

Seit 1909 besitzt Achenbach eine zentrale Wasserversorgung; am 25. November 1919 brannte in Achenbach erstmals elektrisches Licht.

Die beiden Weltkriege brachten auch für Achenbach die für das damalige Reichsgebiet allgemein üblichen Verluste und Schreckensmeldungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Flüchtlinge, besonders aus der damaligen Tschechoslowakei und Ungarn, in Achenbach aufgenommen.

Historische Namensformen

Historisch dokumentierte Erwähnungen des Ortes sind:[1]

  • Achinbach (1395)
  • Hachenbach (1429)
  • Achebach (1630)

Gebietsreform

Am 1. Juli 1974 wurde Achenbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Gemeinde Breidenbach eingegliedert.[4][5] Für Achenbach wurde, wie für alle in der Gebietsreform eingegliederten Gemeinden von Breidenbach, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Bergbau

Im 16., 17. und 18. Jahrhundert gab es in Achenbach insgesamt sechs Kupfererzgruben. Sie wurden 1856 zum Teil nochmals geöffnet, es fanden sich aber keine Vorräte. In der Grub König Wilhelm traten auch Bleierze auf.

Bis vor den Zweiten Weltkrieg betrieb die Fa. Erdel aus Heppenheim einen Grünsteinbruch.

Schule

In Breidenbach bestand bereits zu Anfang des 17. Jahrhunderts eine eigenständige „Sommer- und Winterschule“. Wann genau Achenbach die erste eigene Schule hatte, ist nicht bekannt. 1778 berichtet aber Pfarrer Beisenherz von Breidenbach von einem „Schulmeister Johann Henrich Wagner zu Achenbach, der seit 10 Jahren dort im Amt steht“. Im 19. Jahrhundert hatte Achenbach zusammen mit Oberdieten eine „Doppelschule“. Vormittags wurde in dem einen, nachmittags in dem anderen Ort unterrichtet. Das in 1876 errichtete Volksschulgebäude wurde 1955 durch einen Neubau ersetzt. Das alte Gebäude diente nach 1945 erst als Rathaus, ab 1963 als Dorfgemeinschaftshaus. Nachdem bereits seit 1966 die Schüler ab Jahrgangsstufe 5 die Mittelpunktschule Breidenbach oder andere, weiterführende Schulen besuchten, wurde am 31. Dezember 1969 aufgrund abnehmender Schülerzahlen und der damaligen Hessischen Schulreform die Grundschule Achenbach geschlossen; letzter Lehrer war Karl Gottfried Förster. Alle (Grund-)Schüler besuchen seitdem die Schule in Oberdieten.

Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Achenbach lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][7][8]

Bevölkerung

Einwohnerentwicklung

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1577: 022 Hausgesesse
• 1630: 021 Hausgesesse (1 zweispännige, 17 einspännige Ackerleute, 2 Einläuftige).
• 1677: 014 Männer, 3 Witwen, 2 Jungmannschaften, 12 ledige Mannschaften.
• 1742: 034 Haushaltungen
• 1791: 218 Einwohner[13]
• 1800: 218 Einwohner[14]
• 1806: 224 Einwohner, 37 Häuser[12]
• 1829: 284 Einwohner, 39 Häuser[3]
Achenbach: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2018
Jahr  Einwohner
1791
  
218
1800
  
218
1806
  
224
1829
  
284
1834
  
301
1840
  
311
1846
  
322
1852
  
322
1858
  
303
1864
  
281
1871
  
264
1875
  
310
1885
  
352
1895
  
337
1905
  
321
1910
  
361
1925
  
398
1939
  
393
1946
  
541
1950
  
547
1956
  
500
1961
  
518
1967
  
529
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
522
2015
  
491
2018
  
467
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Gemeinde Breitenbach:[15]; Zensus 2011[16]

Religionszugehörigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1829: 284 evangelische Einwohner[3]
• 1885: 313 evangelische, keine katholischen, 39 andere Christen
• 1961: 399 evangelische, 33 römisch-katholische Einwohner

Erwerbstätigkeit

Quelle: Historisches Ortslexikon[1]

• 1867: Erwerbspersonen: 152 Landwirtschaft, 1 Forstwirtschaft, 3 Bergbau und Hüttenwesen, 17 Gewerbe und Industrie, 7 persönliche Dienstleistungen, 1 Gesundheitspflege, 1 Armee, 1 Gemeindeverwaltung, eine Person ohne Berufsangabe.
• 1961: Erwerbspersonen: 137 Land- und Forstwirtschaft, 117 produzierendes Gewerbe, 27 Handel und Verkehr, 18 Dienstleistungen und Sonstiges.

Religion

Bereits seit dem 15. Jahrhundert ist Achenbach nach Breidenbach eingepfarrt. Die meisten Einwohner sind evangelischer Religionszugehörigkeit. Die „alte Kapelle“ wurde bei dem Großbrand 1761 zerstört, 1769 erbaute die Gemeinde eine neue Kirche. Das Zeltdach des achteckigen Zentralbaues geht in der Mitte in ein Glockentürmchen, das für zwei Glocken vorgesehen ist, über. Gegenwärtig bildet Achenbach zusammen mit Ober- und Niederdieten die „Ev. Kirchengemeinde Oberdieten“. Die Einwohner mit römisch-katholischem Glauben, deren Zahl nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich zugenommen hat, gehören zur Kirchengemeinde „Maria Himmelfahrt“ in Breidenbach.

Außerdem befindet sich seit 1893 im Ort eine Freie evangelische Gemeinde.[17] Sie besitzt ein eigenes Gemeindehaus besitzt wie die Mitglieder der Christlichen Versammlung.

Politik

Ortsbeirat

Achenbach verfügt als Ortsbezirk über einen Ortsbeirat, bestehend aus fünf Mitgliedern, dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher ist.[18]

Wappen und Flagge

Hiss- und Bannerflagge
Flagge Achenbach.svg
Banner Achenbach.svg


Am 15. Dezember 1958 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:

Wappen von Achenbach
Blasonierung: „In Silber ein blauer, schräglinks verlaufender Wellenbalken (Bach), belegt mit sechs schwarzen Wellenfäden und begleitet von zwei roten Rosen mit grünen Kelchblättern und goldenen Butzen.“[19]
Wappenbegründung: Das Wappen verbindet die Vergangenheit mit dem Namen des Ortes. Der Bachlauf soll den Ortsnamen bildlich darstellen.

Die nichtamtliche Dorfflagge ist zweigeteilt in Rot und Weiß; das Wappen ist in der Mitte aufgelegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Vereine

In Achenbach gibt es eine Vielzahl an Vereinen. Es gibt die Burschenschaft „Grün-Weiß“, den Feuerwehrverein, die Freiwillige Feuerwehr, den Verein für Heimatgeschichte und den Männersingkreis der Freien Ev. Gemeinde.

Andere Vereine, wie der SSV von 1923 oder der Obst- und Gartenbauverein wie auch z. B. der VdK haben mit gleichen Vereinen aus den Nachbardörfern fusioniert.

Kulturdenkmäler

Wirtschaftsstruktur

Achenbach war ursprünglich von der Land- und Forstwirtschaft geprägt, die jetzt aber nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Die meisten Erwerbstätigen arbeiten in Firmen der umliegenden Dörfer.

Verkehr

Der Ort ist durch folgende Lokalbuslinien über die Haltestellen Kirche und Buswendeplatz an das ÖPNV-Netz von RMV und VWS angebunden:

  • MR-51: Biedenkopf–Niedereisenhausen–Friedensdorf–Biedenkopf
  • MR-52: Biedenkopf–Friedensdorf–Niedereisenhausen-Biedenkopf
  • R 32: Bad Laasphe–Fischelbach–Mandeln

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter des Ortes

Weblinks

Commons: Achenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Bis 1823 Patrimonialgericht Grund Breidenbach; 1923: Trennung von Justiz (Landgericht Biedenkopf) und Verwaltung.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Achenbach, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Breidenbach investiert nur das Nötigste. 24. November 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  3. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 1 (Online bei google books).
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 15 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351.
  6. Hauptsatzung. (PDF; 73 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Breidenbach, abgerufen im Oktober 2020.
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
  9. Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  10. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (google books).
  11. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7, 430 (Online bei google books).
  12. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 246 (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 190 (Online in der HathiTrust digital library).
  14. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 202 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Haushalte 2016 und 2020. Haushaltssatzung einschl. Statistik Einwohnerzahlen. Gemeinde Breitenbach, abgerufen im November 2020.
  16. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt;
  17. Freie evangelische Gemeinde Achenbach
  18. § 5 der Hauptsatzung der Gemeinde Breidenbach
  19. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Achenbach im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 3. Januar 1959. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1959 Nr. 1, S. 2, Punkt 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).