Diskussion:Beatrix von Storch

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Niederträchtige Äußerungen (erl.)

Müsste mE in den Artikel: Bayrischer Rundfunk: Beatrix von Storch empört mit Aussagen über Tessa Ganserer (18. Februar 2022). Im Artikel heißt es unter anderem: "Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann nannte die Aussagen "abscheulich" und "erschütternd". "Das, was die Abgeordnete Storch sich gerade in diesem Haus erlaubt hat, ist niederträchtig, bodenlos, es ist homophob und zutiefst menschenverachtend." Haßelmann sagte weiter: "Tessa Ganserer ist eine von uns." Niemand habe das Recht, darüber zu richten oder darüber zu reden oder zu entscheiden, wie diese Frau ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnimmt. Dafür gab es breiten Applaus." MfG, GregorHelms (Diskussion) 19:07, 18. Feb. 2022 (CET)

Wikipedia ist kein Newsticker. Auch wenn Empörung berechtigt ist, ist die Äußerung enzyklopädisch nicht relevant. --Malabon (Diskussion) 22:16, 18. Feb. 2022 (CET)
Sie ist eindeutig relevant, da sie in den Medien breit rezipiert worden ist. Außerdem geschah die Äußerung nicht über irgendeinen Twitter- oder Facebookkanal, sondern im Deutschen Bundestag - und dort hoch offiziell vom Rednerpult aus. Sie wurde dort auch mehrfach vehement - und zwar unter Beifall aller demokatischen Parteien! - sowie konsequent (mit Betroffenheit!) zurückgewiesen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 22:41, 18. Feb. 2022 (CET)
+ 1 zu GregorHelms. Bundestagsreden sind relevante Positionsaussagen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 00:31, 19. Feb. 2022 (CET)
Eingefügt! MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:42, 19. Feb. 2022 (CET)
Danke dafür. Misgendering und Deadnaming müssen wir aber nicht mitmachen, meine ich ([1]). Grüße --Φ (Diskussion) 11:48, 19. Feb. 2022 (CET)

Berliner AfD

Bitte die Einleitung ändern: „seither ist sie eine von drei stellvertretenden Landesvorsitzenden“. Das ist sie spätestens seit dem Landesparteitag im März 2021 nicht mehr. Gehörte sie zum Notvorstand um Nicolaus Fest, ab Januar 2020? --158.181.76.79 21:02, 27. Feb. 2022 (CET)

Berliner AfD: Manipulationsvorwürfe gegen von Storch / Materialsammlung

Beatrix von Storch soll - so das Schiedsgericht der AfD - die Delegiertenliste zum AfD-Parteitag in Riesa manipuliert haben:

  • t-online.de: Berliner AfD-Delegierte klagen gegen Ausschluss vom Parteitag (16. Juni 2022); darin heißt es unter anderem: „Das Bundesschiedsgericht der AfD sieht es als erwiesen an, dass Vize-Parteichefin Beatrix von Storch die Wahl der Berliner Delegierten manipuliert hat. Sie habe darauf gedrängt, Kandidaten auf die Liste zu setzen, nachdem die Liste offiziell bereits geschlossen worden war. In mindestens einem Fall habe ein so als Delegierter gewähltes AfD-Mitglied nicht einmal von diesem Vorgang gewusst, heißt es in dem Urteil des Bundesschiedsgerichts von Mittwoch, das t-online vorliegt. Von Storch weist die Vorwürfe zurück, sie teilte bereits am Mittwoch mit, dass die "Angriffe" auf sie "faktisch falsch und politisch motiviert" seien.“

MfG, GregorHelms (Diskussion) 18:44, 16. Jun. 2022 (CEST)