Ines Wetzel
Ines Wetzel (geboren 7. März 1878 oder 1882 in Berlin oder Frankfurt am Main; gestorben 1938 in Berlin oder 1940 in Dachau) war eine deutsche Malerin und Grafikerin des Expressionismus. Sie war Mitglied der Künstlervereinigung Novembergruppe.[1]
Leben und Werk
Widersprüchliche biografische Daten
Geburtsort und -datum von Ines Wetzel sowie der Ort, an dem sie Kindheit und Jugend verbrachte, sind bisher unklar und die bis dato bekannten Quellen in dieser Hinsicht offenbar nicht verlässlich. Sie selbst gibt in einer Publikation mit Beiträgen der Novembergruppe aus dem Jahr 1928 das Geburtsjahr 1882 an und als Herkunftsort Frankfurt am Main.[2] Die Berliner Börsen-Zeitung des Jahres 1911 gibt bei einer Ausstellungsankündigung als Herkunftsort Wetzels ebenfalls Frankfurt am Main an.[3] Helga Kliemann gibt in ihrem Werk über die Novembergruppe aus dem Jahr 1969 als Geburtsort Berlin an.[4] Dresslers Kunsthandbuch aus dem Jahr 1930 bildet das Geburtsjahr 1878 ab.[5] Ines Wetzel absolvierte nach 1900 ihre künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule und der Kunstakademie München. Auch hierzu finden sich keine gesicherten Angaben.[4] Das Portal Bildindex gibt die Kunstgewerbeschule Berlin an.[6]
1926 verzeichnet das Handbuch des Kunstmarktes eine Adresse für Ines Wetzel Am Lützowplatz 13 in Berlin,[7] ebenso Dresslers Kunsthandbuch aus dem Jahr 1930, das sie dort mit einer „Stubenmalerpraxis“ als Malerin und Griffelkünstlerin verzeichnet.[5] Die Künstlerin soll 1940 zusammen mit ihrem Sohn deportiert[8] und im Konzentrationslager Dachau ermordet worden sein.[9] Auch dies ist bis dato unbelegt, da weder das Gedenkbuch des Bundesarchivs noch die Arolsen Archives oder das Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau den Namen Ines Wetzel unter den Opferlisten führen. Diese sind allerdings nicht vollständig erhalten. Darüber hinaus findet sich eine kurze Notiz in der der deutschen Exilzeitung Pariser Tageszeitung vom 5. März 1938, wonach Ines Wetzel in Berlin an den Folgen einer langen schweren Krankheit verstorben sein soll.[10] Damit wäre sie im Februar oder Anfang März 1938 in Berlin eines natürlichen Todes gestorben. Über einen Sohn ist ebenfalls bislang nichts bekannt, entsprechende Quellen fehlen.
Ausstellungen und Werke
Bereits im Mai 1911 stellte Wetzel Arbeiten im renommierten Kunstsalon Paul Cassirer in Berlin aus, zusammen mit dem zu der Zeit kommerziell erfolgreichen Münchener Maler Carl Strathmann sowie Wally Friedmann aus Berlin.[3] Ein Kritiker der Berliner Börsen-Zeitung schrieb darüber: „Neben ihm (Strathmann) sind bei Cassirer noch Wally Friedmann und Ines Wetzel der Ehre von Kollektivausstellungen gewürdigt. Beide beweisen, daß auch die Pointillierkunst nicht schwer erlernbar ist und daß man sie auch den ungeeignetsten Objekten gegenüber anwenden kann. Sie erreichen damit, daß sie von Urteilsunfähigen als impressionistische und sezessionistische Talente angestaunt werden. Leute von Geschmack werden demgegenüber auf dem Standpunkte verharren, daß Bilder wie die Gartenmauer und die Mainlandschaft von Ines Wetzel mit ihren willkürlichen Kreuz- und Querpinseleien kindisch sind und aus jeder ästhetischen Debatte ausscheiden.“[11]
In zwei Ausgaben der Zweimonatsschrift Marsyas im Jahr 1917 veröffentlichte sie Lithografien und Holzschnitte.[12] Als künstlerische Mitarbeiterin der literarisch-politischen Avantgardezeitschrift Die Aktion wird sie darüber hinaus im Künstlerverzeichnis des MoMA zusammen mit Karl Schmidt-Rottluff, Wilhelm Schuler, Arthur Goetz, Walter O. Grimm, Bruno Beye, Wladislav Skotarek, Josef Čapek, Franz Wilhelm Seiwert, Julius Kaufmann und Erich Goldbaum als Umschlaggestalterin genannt.[13] Darüber hinaus erschienen grafische Beiträge von ihr in den Weißen Blättern.[14]
Laut der Künstlerbiografie in der Publikation Revolution und Realismus aus dem Jahr 1978 soll Wetzel nach dem Ersten Weltkrieg nach Berlin gekommen[15] und im Jahr 1919 der Künstlervereinigung Novembergruppe beigetreten sein.[16] Sie beteiligte sich an deren Ausstellungen in den Jahren 1926–1929 und 1931,[14] laut Helga Kliemann „der letzten geschlossenen Manifestation der Gruppe“.[17] In den Jahren 1926 und 1928 war sie an den Großen Berliner Kunstausstellungen beteiligt, 1929 an der Juryfreien Kunstschau.[15] Wetzel war seit 1924 Mitglied der Roten Gruppe, der auch George Grosz und John Heartfield angehörten, und nahm in diesem Rahmen an der Ersten Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Moskau, Saratow und Sankt Petersburg teil. Ab 1928/29 schrieb sie Beiträge für die Zeitschrift Kunst der Zeit.[8][18]
Ines Wetzel unterschrieb den Aufruf der Internationalen Arbeiterhilfe für die deutsche Hungerhilfe,[19] 1924 den Aufruf an alle Künstler und geistig Schaffenden in einer Publikation der Berliner Künstlerhilfe, die die Einführung des Achtstundentages befürwortete, aus dem Jahr 1924 unter dem Titel 8 Stunden[20] sowie die Protesterklärung gegen die Zerstörung der Fresken Heinrich Vogelers im Barkenhoff Worpswede im Jahr 1927 in Polizeiterror gegen Kind und Kunst.[14] 1928 protestierte sie neben anderen Künstlern gegen den Prozess um Johannes R. Becher.[15]
In den 1920er Jahren unternahm sie Reisen durch Italien,[21] was sich etwa in den Aquarellen Straßenwinkel in Capri und Weg nach Capri aus dem Jahr 1926 spiegelt,[2] und reiste ausweislich ihres Eintrags in Dresslers Kunsthandbuch auch nach Paris.[5]
Werke in Sammlungen und Museen
Die Pianistin Hilde Feldberg schmuggelte im Jahr 1939 das Selbstporträt Ines Wetzels zusammen mit 69 anderen Porträts zeitgenössischer (jüdischer) Berliner Künstlerinnen und Künstler, aus den Rahmen gelöst und in ihrem Gepäck verborgen, nach Indien, wohin sie ihrem Mann Siegbert Feldberg gefolgt war, der bereits im Jahr 1934 das Land verlassen hatte. Das Familienunternehmen Siegbert Feldbergs war eine Bekleidungsmanufaktur, und die Selbstporträts hatte er als Entlohnung im Tausch gegen Bekleidungsstücke erhalten. Nach Aufenthalten in Indien und Pakistan, zusammen mit der Sammlung, kehrten die Feldbergs zunächst nach Berlin zurück und zogen dann in die Schweiz.[22] Im Jahr 1976, nach dem Tod Siegbert Feldbergs, wurde die Sammlung von seiner Frau Hilde an die Berlinische Galerie veräußert, wo sie als Sammlung Feldberg weiterhin besteht.[23] Die Sammlung wurde im Jahr 2002 im Hart House der University of Toronto gezeigt, wo Gina Feldberg, die Enkelin von Hilde und Siegbert Feldberg lebt und Medizingeschichte unterrichtet.[22]
Das Selbstbildnis aus dem Jahr 1930 war im Jahr 2019 Teil einer Ausstellung mit Werken der Novembergruppe in der Berlinischen Galerie.[24]
Wetzels Gemälde Bayerische Landschaft mit Häusern (1917)[25] war ab 1929 nach einem Geschenk der Novembergruppe Teil der Sammlung der Berliner Nationalgalerie in der Dependance Galerie der Lebenden, in der Ludwig Justi „richtungsweisende“ zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler versammelte.[26] Das Bild wurde 1937 in der nationalsozialistischen Aktion „Entartete Kunst“ beschlagnahmt und zerstört. In der Aktion wurden außerdem zwei ihrer Druckgrafiken (männliche Figur) aus dem Städtischen Kunsthaus Bielefeld beschlagnahmt und vernichtet.[27]
Ausstellungen (Auswahl)
- 2019: Kampf um Sichtbarkeit, Nationalgalerie Berlin
- 2019: Freiheit. Die Kunst der Novembergruppe 1918–1935, Berlinische Galerie
Literatur
- Annegret Janda, Jörn Grabowski: Kunst in Deutschland 1905–1937. Die verlorene Sammlung der Nationalgalerie im ehemaligen Kronprinzen-Palais. Dokumentation. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1992, ISBN 978-3-7861-1587-8.
- Graphische Sammlung der Berlinischen Galerie (Hrsg.): Selbstbildnisse der 20er Jahre. Die Sammlung Feldberg / Self-portraits from the 1920s. The Feldberg Collection. 2. Auflage. Berlin, 2004, ISBN 978-3-927873-78-0.
- Thomas Köhler, Ralf Burmeister, Janina Nentwig (Hrsg.): Freiheit: Die Kunst der Novembergruppe 1918–1935. Prestel Verlag, München / London / New York 2018, ISBN 978-3-7913-5780-5.
- Yvette Deseyve, Ralph Gleis (Hrsg.): Kampf um Sichtbarkeit: Künstlerinnen der Nationalgalerie vor 1919. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-496-01634-2.
Weblinks
- Titelblätter der Zeitschrift Die Aktion von Ines Wetzel aus der Sammlung des Museum of Modern Art
Einzelnachweise
- ↑ Linda Buchholz: Die Kunst der Novembergruppe 1918–1935: Allein unter Anzugträgern. In: tagesspiegel.de. 8. November 2018, abgerufen am 24. Juli 2021.
- ↑ a b Ines Wetzel: Die Linie. In: Dr. Will Grohmann (Hrsg.): Kunst der Zeit: Zeitschrift für Kunst und Literatur. Sonderheft: Zehn Jahre Novembergruppe. 3. Jahrgang, Nr. 1–3. Künstler-Selbsthilfe, Berlin-Frohnau 1928, S. 59.
- ↑ a b Kunst und Wissenschaft. In: Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe. Berlin 21. Mai 1911, S. 9 (deutsche-digitale-bibliothek.de).
- ↑ a b Helga Kliemann: Biographien: Ines Wetzel. In: Deutsche Gesellschaft für Bildende Kunst – Kunstverein Berlin (Hrsg.): Die Novembergruppe. Reihe: Bildende Kunst in Berlin. Band 3. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1969, S. 135. Verschiedene Kurzbiografien zu Ines Wetzel (so auch die vorgenannte, aber auch die Archivdatenbank der Akademie der Künste Berlin) führen aus, sie sei „Schülerin der Kunstgewerbeschule und der Akademie München“ gewesen. Die Kunstgewerbeschule Berlin, deren Archiv in die Bestände des Universitätsarchivs der Universität der Künste einging, jedoch verzeichnet weder in den vollständig erhaltenen handschriftlichen Zensurenlisten 1897–1900 noch in den Aufnahmelisten 1900–1917 den Namen Ines Wetzel. Die Studierendenlisten der Kunstgewerbeschule und der Damenakademie München sind im Archiv der Akademie der Bildenden Künste München erhalten. Auch dort findet sich kein Eintrag zum Namen Ines Wetzel um 1900. Frauen waren um 1900 zum Studium an der Akademie der Bildenden Künste München nicht zugelassen. Es ist möglich, dass sie als Gasthörerin teilnahm und daher nicht in den Studierendenlisten verzeichnet ist. Die Information dieser Kurzbiografien ist daher nicht verlässlich oder es gilt sie zumindest noch durch geeignete Belege zu verifizieren.
- ↑ a b c Wetzel, Ines. In: Willy Oskar Dressler, Maler-Architekt (Hrsg.): Dresslers Kunsthandbuch. 2. Band: Bildende Kunst, 9. Jahrgang. Verlag Karl Curtius, Berlin W 35 1930.
- ↑ Wetzel, Ines. In: bildindex.de. Abgerufen am 21. Juni 2022.
- ↑ Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich. 1.–10. Tsd. Auflage. Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, Berlin 1926, S. 308, doi:10.11588/diglit.52375 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 24. Juli 2021]).
- ↑ a b Wetzel, Ines. In: bildindex.de – Bildindex der Kunst und Architektur. Bildarchiv Foto Marburg, abgerufen am 23. September 2021.
- ↑ Katrin Bettina Müller: Künstlerinnen in Museen: Revision einer Sehschwäche. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Oktober 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 24. Juli 2021]).
- ↑ In Berlin ist nach schwerer Krankheit die Malerin Ines Wetzel gestorben. In: Pariser Tageszeitung – Quotidien de Paris. Band 3, Nr. 626. Paris 5. März 1938, S. 3 (dnb.de).
- ↑ Kp.: Aus Berliner Kunstsalons. In: Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe. Nr. 269. Berliner Börsen-Zeitung Druck und Verlag Ges.m.b.h., Berlin 11. Juni 1911, S. 6 (deutsche-digitale-bibliothek.de).
- ↑ Ines Wetzel: LACMA Collections. Abgerufen am 14. November 2021.
- ↑ Karl Schmidt-Rottluff, Wilhelm Schuler, Ines Wetzel, Walter O. Grimm, Arthur Goetz, Bruno Beye, Wladislav Skotarek, Josef Capek, Franz Wilhelm Seiwert, Julius Kaufmann, Erich Goldbaum. Die Aktion, vol. 8, no. 39/40. October 5, 1918 | MoMA. Abgerufen am 24. Juli 2021.
- ↑ a b c Helga Kliemann: Biographien: Ines Wetzel. In: Deutsche Gesellschaft für Bildende Kunst – Kunstverein Berlin (Hrsg.): Die Novembergruppe. Reihe: Bildende Kunst in Berlin. Band 3. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1969, S. 135.
- ↑ a b c Edit Trost: Künstlerbiograpien: Ines Wetzel. In: Christine Hoffmeister und Christian Suckow (Hrsg.): Revolution und Realismus. Revolutionäre Kunst in Deutschland 1917 bis 1933. Staatliche Museen zu Berlin, Berlin 1978, S. 94.
- ↑ Helga Kliemann, die genaue Übersichtslisten von Mitgliedschaften und Ausstellungsbeteiligungen veröffentlichte, weist eine Mitgliedschaft für Ines Wetzel in der Novembergruppe ab 1921 nicht aus, jedoch Ausstellungsbeteiligungen in den Jahren 1926–1928 und 1931. Auch für diesen Beitritt zur Novembergruppe liegen bis dato also keine Nachweise vor. Helga Kliemann: Ausstellungsbeteiligung und Mitgliedschaft. In: Die Novembergruppe, S. 52.
- ↑ Helga Kliemann: Beurteilung in der zeitgenössischen Presse. In: Die Novembergruppe. S. 47.
- ↑ Edit Trost: Bildende Künstler als Mitarbeiter der progressiven deutschen Presse zwischen 1917 und 1933. Dokumentation. In: Christine Hoffmeister und Christian Suckow (Hrsg.): Revolution und Realismus. Revolutionäre Kunst in Deutschland 1917 bis 1933. Staatliche Museen zu Berlin, Berlin 1978, S. 113 f.
- ↑ Babette Gross: V. Propagandist für Sowjetrussland. In: Babette Gross (Hrsg.): Willi Münzenberg. Eine politische Biographie. Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte. Band 14/15. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1967, S. 157.
- ↑ Arthur Segal: Achtstundentag: An alle Künstler und geistig Schaffenden. In: Künstlerhilfe (Hrsg.): 8 Stunden. Neuer Deutscher Verlag, Berlin 1924. Wiederabdruck in: Diether Schmidt: Manifeste, Manifeste. Künstlerschriften 1905–1933. Band 1. Fundus Bücher 15–17, Berlin 1965, S. 325 ff.
- ↑ Künstlerbiographien: Ines Wetzel. In: Christine Hoffmeister, Christian Suckow (Hrsg.): Revolution und Realismus. Revolutionäre Kunst in Deutschland 1917 bis 1933. Staatliche Museen zu Berlin, Berlin 1978, S. 94.
- ↑ a b Sarah Milroy: Very pictures of doom: in 1939, Hilde Feldberg smuggled an amazing cache of self-portraits, many by Jewish artists, out of Nazi Germany: Sarah Milroy examines the tragic treasures. In: The Globe and Mail. 3. Juni 2002, abgerufen am 21. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Graphische Sammlung der Berlinischen Galerie: Selbstbildnisse der 20er Jahre. Die Sammlung Feldberg / Self-portraits from the 1920s. The Feldberg Collection. 2. Auflage. Berlinische Galerie, Berlin 2002, ISBN 978-3-927873-78-0.
- ↑ Stefan Bock: Ausstellung: Die Kunst der Novembergruppe 1918-1935. In: freitag.de. 22. November 2018, abgerufen am 24. Juli 2021.
- ↑ Stale Session. Abgerufen am 30. Juni 2022.
- ↑ Verzeichnis. In: Yvette Deseyve, Ralph Gleis (Hrsg.): Kampf um Sichtbarkeit. Künstlerinnen der Nationalgalerie vor 1919. Berlin 2019, ISBN 978-3-496-01634-2, S. 200.
- ↑ Beschlagnahmeinventar-Datenbank der Forschungsstelle „Entartete Kunst“. In: emuseum.campus.fu-berlin.de. Freie Universität Berlin, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Kunsthistorisches Institut, abgerufen am 14. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Wetzel, Ines |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin |
GEBURTSDATUM | 1878 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 1940 |
STERBEORT | Dachau |