Kriváň
Kriváň | ||
---|---|---|
Die Südseite des Kriváň | ||
Höhe | 2494 m n.m. | |
Lage | Žilinský kraj/Prešovský kraj, Slowakei | |
Gebirge | Hohe Tatra, Karpaten | |
Dominanz | 6,7 km → Rysy | |
Schartenhöhe | 400 m ↓ Nižné Kôprovské sedlo[1] | |
Koordinaten | 49° 9′ 50″ N, 20° 0′ 10″ O | |
| ||
Gestein | Granit |
Der Berg Kriváň (deutsch Kriwan, Krummhorn oder Ochsenhorn, polnisch Krywań, ungarisch Kriván)[2] befindet sich im Tatra-Nationalpark (Gebirge Hohe Tatra) und ist ein inoffizielles Nationalsymbol der Slowakei. Mit seiner Höhe von 2494 m n.m. gehört der Kriváň zu den höchsten Erhebungen in der Slowakei und in den Karpaten. Wegen seiner besonders auffallenden Form ist der Berg Thema in verschiedenen slowakischen Mythen und Sagen und ist in dieser Hinsicht z. B. mit dem tschechischen Berg Říp vergleichbar.
Geographie
Der Kriváň liegt nahe dem Ende eines vom Hauptkamm der Tatra am polnisch-slowakischen Grenzberg Čubrina verlaufenden Seitengrats, fast am westlichen Rand der Hohen Tatra, denn weiter westlich liegt bereits die Westtatra. Der Berg erhebt sich oberhalb der Täler Nefcerka (im Norden), Kôprová dolina (im Westen), Belianska dolina (im Südwesten) und Važecká dolina (im Südosten) und reicht mit seinen südlichen und südwestlichen Ausläufern weit in den Liptauer Talkessel (slowakisch Liptovská kotlina) im Unter-Tatra-Kessel hinein. Dort teilt sich der Grat in drei kleinere Teile, mit jeweils folgenden geographischen Objekten.[3]
Am Südhang des Bergs entspringt der Biely Váh, einer der Quellflüsse des längsten slowakischen Flusses Waag. Am Südwesthang folgt der Bach Beliansky potok als Nebenfluss von Biely Váh, weiter im Westen und Nordwesten werden die Hänge durch Škaredý potok beziehungsweise Nefcerský potok entwässert, deren Wässer die Waag bei Liptovský Hrádok, über den östlichen Quellfluss der Belá, Kôprovský potok, erreichen.
Die exakte Höhe des Bergs wird mit 2494,7 m n.m. angegeben.[4] Der Berg gehört überwiegend zur Katastralgemeinde Štrbské Pleso der Stadt Vysoké Tatry im Okres Poprad, nur der südwestliche, dem Tal Belianska dolina zugewandte Teil liegt im Gemeindegebiet von Východná im Okres Liptovský Mikuláš.
Name
Seinen Namen erhielt der Kriváň von der Bergspitze, die sich gegen Nordosten neigt und somit „gekrümmt“ erscheint. Diese Gegebenheit wird in verschiedenen slowakischen Sagen erzählt (siehe auch unten).
Eine der ältesten schriftlichen Belege sind die Werke Medulla (1639) und Bibliotheca seu Cynosura Viatorum (1644) des Kesmarker Geographen David Fröhlich, dort wird der Berg als cauda bubula (lateinisch für Rinderschwanz, ungenau als gekrümmtes Horn wiedergegeben) charakterisiert. Die besondere Bedeutung wird dadurch unterstrichen, dass in Fröhlichs Werken der Kriwan einer von nur 21 benannten geographischen Objekten in der Tatra ist, auch wenn er nur die östliche, der Stadt Kesmark nahen liegenden Teil der Tatra kannte. Die Polen übernahmen weitgehend die dem Slowakischen nahestehende Bezeichnung Krywań, lediglich in der Landschaft Podhale sagen die Goralen Krzywań (polnisch krzywy = krumm).
Im Zuge der Magyarisierung nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 erschienen Formen wie Görbehegy (= gekrümmter Berg), Görbeszarv (= Krummhorn), Görbefi (= krummer Mann) oder Marhafark und deren deutsche Entsprechung Rindschweif (vgl. cauda bubula oben). Keine von dieser Formen hat sich aber durchgesetzt und im Ungarischen heißt der Berg auch heute Kriván. Der deutsche Name Krummhorn ist an die Namen der Alpenberge wie Matterhorn, Weisshorn u. ä. angelehnt.[3]
Zur Unterscheidung vom südlich liegenden Vorberg Malý Kriváň hieß der Berg gelegentlich auch Veľký Kriváň (deutsch Großer Kriwan, ungarisch Nagy-Kriván).
Auch anderswo in der Slowakei erscheint der Name Kriváň, wie zum Beispiel in den Namen der Berge Malý Kriváň und Veľký Kriváň in der weiter westlich liegenden Kleinen Fatra. Eine Gemeinde im mittelslowakischen Okres Detva trägt den Namen Kriváň.
Geschichte
Die Gegend von Kriváň hat eine lange Geschichte von Hirten, die auf die Hänge ihre Herde hinauftrieben, doch der Berg selbst ist eng mit Bergbau verbunden. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts suchten deutsche Bergleute aus Hybe (deutsch Geib) Gold an den Hängen des Kriváň.[5] Liptauer Bergleute suchten im 15. Jahrhundert, möglicherweise schon während der Regierungszeit von Sigismund von Luxemburg, sicherlich aber unter der Herrschaft von Matthias Corvinus in der zweiten Jahrhunderthälfte auf den westlichen Hängen, in den Seitentälern Škaredý žľab und Kotlina, Goldvorkommen, waren aber nicht sehr erfolgreich. Die Familie Fugger nannte ihr Bergbaurevier „Glücksrad“. Die schlechte Lage der Staatskasse veranlasste Ferdinand I., hier weiter nach Bodenschätzen zu suchen und unterstellte 1546 die verstaatlichten Fugger-Bergwerke der Kammerverwaltung im nahen Liptovský Hrádok (deutsch Neuhäusel in der Liptau) und lud erfahrene Bergbauleute aus Banská Bystrica (deutsch Neusohl) und Špania Dolina (deutsch Herrengrund) ein. Sein Nachfolger, Maximilian II., ließ hier 1564–1576 einen intensiven Bergbau betreiben, mit Stollen bei Vyšná Priehyba und Veľký žľab, Pochwerken und einem guten Fuhrweg zum heutigen Ort Podbanské (deutsch Untergruben). Doch weder die Habsburger noch verschiedene Montanunternehmer konnten kaum einen langfristigen Gewinn vom Bergbau erzielen, nachdem fast kein Gold gefunden wurde und der Abbau von Antimonit nicht den Aufwand bedeckte. Der höchste Stollen (Theresia) lag sogar nur 50 Höhenmeter unterhalb des Gipfels. Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts stellte man den Bergbaubetrieb ein und auch ein späterer Versuch von Jozef Fornet, einem Pastor aus Štrba (deutsch Tschirm), aus der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts, änderte nichts daran.[6]
Die ersten Bergsteiger auf dem Gipfel waren örtliche Raubschütze oder möglicherweise Bergbauleute, die erste schriftliche Erwähnung hinterließ aber erst Andreas Jonas Czirbes, ein evangelischer Pfarrer aus Spišská Nová Ves (deutsch Zipser Neudorf), als er am 4. August 1773 (nach einigen Quellen 1772) auf dem Berg stand.[7]
Bis zum späten 18. Jahrhundert wurde der Kriváň als höchster Berg in der Tatra angesehen und „konkurrierte“ in diesem Sinne mit dem Lomnický štít (deutsch Lomnitzer Spitze) und dem Ľadový štít (deutsch Eistaler Spitze) an der östlichen Seite der Hohen Tatra. In den älteren Literatur lassen sich übertriebene Angaben finden, die die Höhe des Bergs nach Umrechnung mit 3800 bis 4000 m geschätzt hatten. Auch die hier um 1770 tätigen österreichische Militärkartographen waren von der Höhendominanz des Kriváň überzeugt, wenngleich mit realistischen Schätzungen.[4] Erst der englische Naturwissenschaftler und Reisende Robert Townson, der den Berg 1793 während seiner Reise im Königreich Ungarn bezwang, beendete diesen Streit, indem er den Lomnický štít als höheren Berg bezeichnete (aber fälschlicherweise als den höchsten der Hohen Tatra, ein Fehler, den erst 1837 und 1838 der Forstmann Ludwig Greiner berichtigte). Er äußerte sich im 1797 herausgegebenen Buch Travels in Hungary: With a Short Account of Vienna in the Year 1793 wie folgend, zusammen mit einem Kommentar zur Schönheit des Bergs:
„The weather was very fine, and the Krivan, having got in the night a cap of snow, looked sublime. [...] My barometer was still in good order, and showed the height of this mountain to be 2781 yards above the level of the sea, and 1888 yards above the village of Vasetz [Važec]; the Krivan is therefore something lower than the Lomnitz Peak [Lomnický štít].“
In der Folgezeit standen neben Townson auch weitere zeitgenössische Forscher, wie der französische Naturwissenschaftler Belsazar Hacquet (1794), der polnische Geologe Stanisław Staszic (1805) oder der schwedische Botaniker Göran Wahlenberg (1813) auf dem Gipfel. Die erste Winterbesteigung führte 1884 der deutsche Bergsteiger Theodor Wundt mit dem Bergführer J. Horvay durch.[9]
Am 24. September 1835 organisierte der slowakische Schriftsteller Gašpar Fejérpataky-Belopotocký aus dem nahen Liptovský Mikuláš (deutsch St. Nikolaus in der Liptau) einen Ausflug mit sechs Gesellen. Er verfasste darüber den Artikel Cesta na Kriwáň Liptowsky, der die späteren slowakischen „Volksausflüge“ inspirierte. Im Jahre 1840 ließen kaisertreue ungarische Monarchisten auf der Spitze des Kriváň einen Obelisken errichten, welcher der Erinnerung an den Aufstieg des sächsischen Königs Friedrich August II. im selben Jahr dienen sollte. Dieser Obelisk war für slowakische Patrioten ein „Dorn im Auge“, weil sie den Kriváň für ein Symbol slowakischer Freiheit hielten und zudem mit dem Text nicht einverstanden waren. Der Obelisk wurde 1856 durch einen Blitzschlag teilweise beschädigt und 1861 definitiv bei einem der „Volksausflüge“ zerstört.[10]
Der erste slowakische „Volksausflug“ dieser Art fand am 16. August 1841 unter Teilnahme von Ľudovít Štúr und Michal Hodža statt. Sie nahmen auch einige Frauen sowie den griechischen Prinzen Aristarchos mit. Auch danach entwickelte sich die Tradition der Volksausflüge: Štefan Marko Daxner organisierte am 3. September 1861, im Jahr des Memorandums von 1861, die größte Wanderung auf den Kriváň. Seit 1955 sind diese Wanderungen auf den Kriváň dem Slowakischen Nationalaufstand von 1944 gewidmet.
Kriváň in der Kultur
Der Kriváň ist seit dem 19. Jahrhundert ein herausragendes Symbol der slowakischen Nation und der slowakischen Zusammengehörigkeit. In mehreren Umfragen wurde er zum schönsten Berg der Slowakei gekürt, wie z. B. auch in einer „offiziellen“ Umfrage der Zeitschrift Krásy Slovenska im Jahr 1967.[10][11]
Eine der slowakischen Sagen schildert die Entstehung der charakteristischen krummen Silhouette des Kriváň wie folgend: Als alles in der Welt schon geschöpft worden war, flog ein Engel vom Himmel herunter, um zu erkunden, was noch zu verbessern wäre. Erschöpft durch den langen und anstrengenden Flug landete er am schönsten Platz: an den Hängen der Tatra oberhalb der Liptau. Es war ein Spätabend, als er, berückt durch die umgebende Schönheit, der Sache bewusst wurde, dass er in den Himmel zurückkehren muss. Er flog hinauf, aber in der Abenddämmerung streifte er mit einem der Flügel den dunklen Berg und krümmte dessen Spitze. Seither heißt der Kriváň so und trägt in der Dichtung das Epitheton ornans „Krummköpfiger König“.[3]
In der slowakischen Nationalhymne Nad Tatrou sa blýska wird der Kriváň in der dritten, heute üblicherweise nicht mehr gesungenen, Strophe erwähnt. Literarisch wurde der Berg von mehreren slowakischen Literaten der Romantik, wie Ľudovít Štúr, Janko Kráľ und Samo Chalupka, aufgegriffen, daneben erschien er z. B. in der Erzählung Furchtbare Rache des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol. Später verband der slowakische Nationaldichter Pavol Országh Hviezdoslav im Gedicht Smrť Kriváňa oder Sen o Kriváni (Tod des Kriváň bzw. Ein Traum über den Kriváň) aus dem Jahr 1906 die damalige Lage der Slowaken und Anzeichen eines schwächenden Nationalbewusstseins, mit dem „zerfallenden“ nationalen Symbol und mit Hoffnung für die Zukunft.[12]
Das Gedicht Hej, pod Kriváňom (ursprünglich Hej, pod Muráňom) von Samuel Tomášik wurde im Laufe der Zeit zu einem Volkslied, häufig ohne Angabe des Autors. Ähnliches geschah mit dem polnischen Gedicht Krywaniu, Krywaniu wysoki! von Kazimierz Przerwa-Tetmajer, dieses Volkslied wurde sogar 1972 durch die polnische Rockband Skaldowie im Album Krywań, Krywań gecovert.
Von 1960 bis 1990 zierte ein Bild von Kriváň mit drei Flammen das Wappen der Slowakei beziehungsweise der Slowakischen Sozialistischen Republik als Teilrepublik der Tschechoslowakei, das anstelle des traditionellen Patriarchenkreuzes auf einem Dreiberg gewählt worden war.
Im Dezember 2005 wurde ein Bild des Berges als Rückseite für die slowakischen Ein-, Zwei- und Fünf-Eurocent-Münzen ausgewählt. Vorher erschien ein Bild auf dem 20-Heller-Stück der Slowakischen Krone.
Tourismus
Bis heute ist der Kriváň ein beliebtes Ausflugsziel auch dank der Tatsache, dass er als zweithöchster Tatra-Berg hinter Rysy ohne Bergführer oder Klettern erreichbar ist. Zum Gipfel führen mehrere Wanderwege, die sich jedoch an der Gabelung Krivánsky žľab für die letzte, ca. 350 Höhenmeter überwindende Steigung vereinigen.
Der häufigste und mit etwa sechs Kilometern kürzeste Weg beginnt bei Tri studničky (1141 m n.m., deutsch Drei Quellen) und führt als grün markierter Wanderweg zuerst durch eine kehrenreiche Strecke zum Fuß des 1576 m n.m. hohen Bergs Grúnik, danach durch Krummholzstufe am Südhang des Bergs Vyšná Priehyba und später Steinblöcke und Trümmer in der Rinne Krivánsky žľab. Dort endet der grüne Weg am blau markierten Weg von Jamské pleso heraus und steigt weiter um den Vorberg Malý Kriváň herum zum Sattel Daxnerovo sedlo, wo sich eine Aussicht in den Talabschluss von Važecká dolina mit dem See Krivánske Zelené pleso eröffnet. Auf der letzten Strecke folgt der Weg dem felsigen Kamm, bevor er den südwestlichen Hang der Gipfelpyramide erreicht.
Eine andere Möglichkeit ist ein Anfang am Parkplatz Jambrichovo mit fast acht Kilometer Strecke (ca. 1215 m n.m.), wo der blau markierte Wanderweg beginnt und von dort über Gabelungen Odbočka na Biely Váh und Jamské pleso und von dort am westlichen Rand des Tals Važecká dolina bis zur Gabelung Krivánsky žľab und der letzten Teilstrecke. Ein längerer Weg (etwa 10 Kilometer) führt vom Bahnhof der Elektrischen Tatrabahn in Štrbské Pleso (1355 m n.m.) über den rot markierten Wanderweg Tatranská magistrála bis zum Abzweig Jamské pleso und Wechsel zum schon beschriebenen blauen Weg. Auch von Podbanské (935 m n.m.) ist ein Aufstieg über die Tatranská magistrála und ab der Gabelung Tri studničky über den oben erwähnten grünen Weg möglich, ist aber mit 12 Kilometern der längste und größten Höhenunterschied überwindende Weg. Technisch ist der Auf- und Abstieg nicht schwierig, aber lang und anspruchsvoll und ohne Schutzhütten oder Überdachungen entlang des Wegs.[7]
Außer den genannten Wanderungsmöglichkeiten über das Tal Belianska dolina zwischen den Süd- und Südwesthängen sind keine anderen Formen des Tourismus möglich, da sowohl Bergsteigen und Felsklettern (für Mitglieder alpiner Vereine) als auch Bewegungen außerhalb der markierten Wanderwege mit einem Bergführer auf allen anderen Hängen des Kriváň (Täler Kôprová dolina, Nefcerka, Kotliny, Škaredý žľab sowie Ortslage Za Handel im Tal Važecká dolina) gänzlich untersagt sind.[13]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ List of all 239 summits of Slovakia, sorted by elevation
- ↑ Hauptachse des Gebirgszuges des Ochsenhorn/Krummhorns
- ↑ a b c Ivan Bohuš: Od A po Z o názvoch Vysokých Tatier. Hrsg.: ŠL TANAPu. 1. Auflage. Tatranská Lomnica 1996, ISBN 80-967522-7-8, S. 107 (Stichwort 620. Kriváň (2494 m)).
- ↑ a b Ivan Bohuš: Mení sa výška štítov In: Časopis TATRY 3/2007
- ↑ Miroslav Kropilák u. a.: Vlastivedný slovník obcí na Slovensku – I, VEDA, Bratislava 1977. S. 477 (Stichwort Hybe)
- ↑ Ivan Bohuš: Od A po Z o názvoch Vysokých Tatier. Hrsg.: ŠL TANAPu. 1. Auflage. Tatranská Lomnica 1996, ISBN 80-967522-7-8, S. 394 (Stichwort 2067. Podbanské).
- ↑ a b Ivan Bohuš ml.: Na štíty a sedlá – Exploring peaks and saddles. Hrsg.: I&B. 2. Auflage. Tatranská Lomnica 2019, ISBN 80-967522-7-8, S. 18–22 (Stichwort Kriváň (2493 m n. m.)).
- ↑ Robert Townson: Travels in Hungary: With a Short Account of Vienna in the Year 1793. London 1797 (google.de).
- ↑ Kriváň (dt.Krummhorn), In: vysoketatry.com, abgerufen am 22. Februar 2022.
- ↑ a b Juraj Kucharík: Tatry – Vysoké, Belianske, Západné. Hrsg.: Dajama. 1. Auflage. Bratislava 2019, ISBN 978-80-8136-098-5, S. 82–83.
- ↑ Kriváň (Hohe Tatra) In: slovakia.travel, abgerufen am 22. Februar 2022.
- ↑ Juraj Pacl: Smrť Kriváňa In: Časopis TATRY 6/2006
- ↑ LISTE DER ZULÄSSIGEN ORTE IM TATRA-NATIONALPARK Nr. 1/2017 vom 14.06.2017 In: tanap.sopsr.sk, abgerufen am 10. April 2022.