Benutzer:Bernd Winnig/Musikjahr 1622

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Liste der Musikjahre
Bernd Winnig/Musikjahr 1622
Weitere Ereignisse


Bernd Winnig/Musikjahr 1622
Henry Purcell
Bild zum << Topthema >>
Bernd Winnig/Musikjahr 1622
Dorset Garden Theatre
Am 2. Mai wird die Masque oder Semi-Oper The Fairy-Queen von Henry Purcell im Dorset Garden Theatre in London uraufgeführt.
Libretto der Originalversion, Titelseite
Das Libretto ist eine anonyme Bearbeitung des Sommernachtstraums von William Shakespeare.
Bernd Winnig/Musikjahr 1622
Agostino Steffani
Agostino Steffani

Steffanis Oper Orlando generoso wird in Hannover uraufgeführt.

Giovanni Legrenzi
Giovanni Legrenzi

Legrenzis Balletti e Correnti a cinque stromenti wird in Venedig uraufgeführt.

Adam Gumpelzhaimer, nach einem Stich von Lucas Kilian (1622)

Ereignisse

Neu

  • January 6 (probable) – The Masque of Augurs, written by Ben Jonson and designed by Inigo Jones, is performed at Whitehall Palace, probably to celebrate Twelfth Night. The masque features music by Alfonso Ferrabosco the younger and Nicholas Lanier (but only one song by Lanier will survive).
  • Lutenist Jacques Gaultier begins his correspondence with composer Constantijn Huygens.
  • Stefano Bernardi; 1622 trat er die Nachfolge Antonio Cifras als Hofkapellmeister des Bischofs von Breslau und Brixen, Erzherzog Karl, in dessen Residenz im schlesischen Neisse an.
  • William Brade: Brade kam wohl um 1594 aufs Festland und hat seit dieser Zeit keine Vokalmusik mehr geschrieben. In den Jahren 1594 bis 1596 war er am KopenhagenerHof des dänischen Königs Christian IV., danach am Brandenburgischen Hof in Berlin, von 1606 bis 1608 und von 1611 bis 1613 beim Grafen Ernst zu Holstein-Schaumburgauf Schloss Bückeburgtätig. In der Zeit von 1608 bis 1610 sowie von 1613 bis 1615 wirkte er in der Hamburger Ratskapelle, danach in Kopenhagen (1615 bis 1618 und 1620 bis 1622), Halle(1618 bis 1619) und Güstrow(1619 bis 1620), ab 1622 auf Schloss Gottorfund schließlich wieder in Berlin.
  • Géry de Ghersem: Weil er auch Priesterwar, hatte er mehrere Pfründen, und zwar in Brüssel, in Monssowie ab 1622 an St. Jacques in Coudenberg (Brüssel). Er wird auch mit „chapelain da l’oratoire et maître de la Chapelle de la cour“ unter den Teilnehmer der Beisetzungsfeierlichkeiten von Erzherzog Albert im Juli 1621 bezeichnet, und er ist auf einer zeitgenössischen Abbildung zu sehen. Das Grab des Komponisten befindet sich in der Kathedrale von Tournai.
  • Peter Philips: Philips bekam seine erste musikalische Ausbildung 1572 bis 1578 als Chorknabe an der St. Paul'sCathedral in London unter Sebastian Westcott (died 1582). Er lebte bis zu Westcotts Tod 1582 in dessen Haus und wurde von ihm in seinem Testament bedacht. Wegen der schwierigen Situation der Katholiken unter Elisabeth I verließ Peter Philips England im August 1582, und reiste über Flandern nach Rom, wo er als Organist am Englischen Jesuiten Kolleg arbeitete. Außerdem trat er für drei Jahre in die Dienste von Alessandro Farnese (1520–1589). Während dieser Zeit, im Februar 1585, machte er Bekanntschaft mit einem Glaubensgenossen, der wie er im Exil lebte: Thomas, dritter Baron Paget (c. 1544–1590). Philips trat als Musiker in Pagets Dienste und sie verließen Rom im März 1585. In den nächsten Jahren bereisten sie halb Europa und kamen dabei nach Genua, Madrid, Paris, Brüssel und schließlich nach Antwerpen, wo Philips sich 1590, nach Pagets Tod, niederließ. In Antwerpen heiratete Philips und verdiente seinen Lebensunterhalt mit Cembalo- und Virginal-Unterricht. 1593 ging er nach Amsterdam, um den holländischen Organisten Jan Pieterszoon Sweelinck zu sehen und zu hören. Auf dem Rückweg wurde er von einem Landsmann angeklagt, an einem Komplott gegen Königin Elisabeth I teilgenommen und ihre Ermordung geplant zu haben. Philips musste vorübergehend ins Gefängnis in Den Haag, wo er die berühmte Pavana und GalliardaDolorosa geschrieben haben soll (Fitzwilliam Virginal Book Nr. LXXX und LXXXI). Er konnte die Richter jedoch von seiner Unschuld überzeugen und wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. 1597 wurde Philips Organist in Brüssel am Hofe von Erzherzog Albrecht VII von Habsburg und seiner Frau Isabella Clara Eugenia, den Statthaltern der spanischen Niederlande. Philips Kollegen waren Peeter Cornet (c. 1575–1633), Vicenzio Guami und der Spanier Juan Zacarías, außerdem der maitre de chapelle Géry de Ghersem und der Hoforgelbauer M. Langhedul. 1603 lernte Philips wahrscheinlich Francis Tregian den Jüngeren kennen, einen Exil-Katholiken, der zu dieser Zeit in Brüssel war. Tregian war ein gebildeter Musikliebhaber, für den das berühmte Fitzwilliam Virginal Book zusammengestellt und kopiert wurde. Philips dürfte auch dem jungen Girolamo Frescobaldi (1583–1643) begegnet sein, der 1607–1608 im Gefolge des päpstlichen Nuntius Guido Bentivoglio nach Brüssel kam. Philips war außerdem befreundet mit John Bull, der 1613–1614 nach seiner Flucht aus England am Brüsseler Hof weilte. Nach dem Tode seiner Frau und seiner Kinder trat Peter Philips in den geistlichen Stand, und wurde zum Priester geweiht (1601 oder 1609); in der Folge erhielt er ein Kanonikat in Soignies (1610), und ein weiteres in Béthune (1622 or 1623). Er starb 1628 und wurde in Brüssel begraben.
  • Salamone Rossi: entstammte der alteingesessenen italienisch-jüdischen Familie der de Rossis (Me-Ha-Adumim), die ihre Ursprünge auf die Zeit des Exils unter Tituszurückführte. Als junger Mann machte er sich einen Namen als Violinist. 1587 wurde er bei Vincenzo I. Gonzaga am Hof von Mantua anfangs als Sänger und Geiger angestellt, wo bereits seine Schwester Europa als Sängerin wirkte. Schnell stieg er zum Kapellmeister auf und trat durch instrumentale und vokale Kompositionen in Erscheinung. Rossi strebte zunächst dem großen Vorbild Claudio Monteverdi nach und veröffentlichte 1589 einen Band mit 19 dreistimmigen Canzonetti. Dabei handelt es sich um tanzartige Stücke zum Singen oder Spielen, wie auch Balletto und Villanelle sehr viel weniger anspruchsvoll als das kunstvolle Madrigal. Die Stelle als Geiger behielt er bis 1622. Rossis Spuren verlieren sich nach 1628; man nimmt an, dass er bei der österreichischen Invasion während des Mantuanischen Erbfolgekrieges ums Leben kam, entweder bei den damit verbundenen antisemitischen Ausschreitungen oder durch die darauffolgenden Seuchen.
  • Salamone Rossi: Seine größten Erfolge erzielte Salamone Rossi mit seiner Instrumentalmusik. 1589 veröffentlichte er einen Band mit 19 dreistimmigen Canzonetti. 1607 und 1608 veröffentlichte er zwei Bände mit drei- und vierstimmigen Sinfonien und Gagliarden, kürzere, eher einfache, meist zweiteilig gebaute Stücke. Sein „Terzo Libro“ (1613) und „Quarto Libro“ (1622) enthalten dagegen bereits als „Sonata“ bezeichnete Stücke, durch die Rossi als „Erfinder“ der barocken Triosonate angesehen werden kann, also der Sonate in der klassischen Besetzung für zwei Melodieinstrumente(bei Rossi Violinen oder Zinken) und Basso continuo. Rossi wollte aber auch seinen Glauben musikalisch ausdrücken, in seinen eigenen Worten „um die Schönheit der Lieder König Davids entsprechend den Regeln der Musik zu verherrlichen“. Durch seine Freundschaft mit Leone da Modena, der im Jahre 1605 durch einen rabbinischen Erlass mehrstimmige Chormusik in der Synagoge für zulässig erklärte, wurde er zu entsprechenden Kompositionen ermutigt. Im Jahre 1623 erschienen seine Lieder Salomos (Ha-Shirim Asher li-Shelomoh), die auch eine achtstimmige Vertonung von Adon Olam sowie zwei Versionen des Kaddischgebetes enthalten. Stilistisch gehören sie zur frühen Barockmusik, wobei chorale Psalmodie mit der Mehrchörigkeit von Andrea und Giovanni Gabrieli kombiniert wird. Diese Kompositionen waren zur Feier besonderer Sabbat- und Festtage in der Synagoge gedacht.
  • Thomas Simpson erhielt 1608 eine Anstellung in der Hofkapelle des Pfalzgrafen Friedrich IV. in Heidelberg. Von 1612 bis 1622 wirkte er als Violinist und Gambist in der Bückeburger Hofkapelle des Grafen Ernst III. von Holstein-Schaumburg. Mit Landsleuten wie William Brade oder den Lautenisten George Webster und dessen Sohn Maurice Webster († 1636) zählte Simpson zu den Musikern, die als eigenständiges Ensemble (the english music) auftraten und gegenüber den anderen Hofmusikern besondere Privilegien besaßen. Von 1622 bis 1625 war Simpson in Kopenhagen am Hof des dänischen Königs Christian IV. tätig, mit einer verhältnismäßig hohen jährlichen Besoldung von 350 Talern. Über seine letzten Lebensjahre wurden bislang keine Anhaltspunkte gefunden.
  • Thomas Tomkins ist das berühmteste Mitglied einer namhaften englischen Musikerfamilie. Sein Vater Thomas war Chorsänger (vicar coral) und Organist an der Kathedrale von St. Davids, und drei seiner jüngeren Halbbrüder – John, Giles und Robert – waren ebenfalls Musiker. Der kleine Thomas wurde vermutlich im Jahre 1578 Chorknabe der St. Davids Cathedral. Später erhielt er seine musikalische Ausbildung wahrscheinlich bei William Byrd, denn sein Song Too much I once lamented(1622) ist seinem "alten hochverehrten Lehrer William Byrd" gewidmet. Tomkins studierte außerdem am Magdalen College, Oxford, wo er 1607 seinen Abschluss machte. Ab 1596 wirkte er bis ins hohe Alter als Organist und Chorleiter an der Kathedrale von Worcester. Im Jahr darauf heiratete er Alice, die neun Jahre ältere Witwe seines Vorgängers Nathaniel Patrick. 1621 wurde Tomkins Gentleman Ordinary und Organist an der Chapel Royal neben Orlando Gibbons. Nach dem plötzlichen und vorzeitigen Tode von Gibbons 1625 musste Tomkins allein für die Musik zu den Feierlichkeiten anlässlich des Begräbnisses von Jakob I und zur Krönung von Charles I im Februar 1626 sorgen. 1628 wurde Tomkins nach dem Tode von Alfonso Ferrabosco d. Jüngeren zum "Composer of [the King's] Music in ordinary" ernannt mit einem jährlichen Gehalt von £40. Dieses höchste Amt für einen englischen Musiker wurde ihm aber schon kurze Zeit später wieder entzogen, weil es dem Sohne Ferraboscos versprochen war. Tomkins kam seinen Pflichten bei Hofe bis 1639 nach. 1642 starb seine erste Frau Alice und der englische Bürgerkrieg brach aus. Nun begannen schwierige Jahre für den bereits betagten Komponisten. Die Worcester Cathedral wurde entweiht, und die Puritaner schlossen alle musikalischen geistlichen Einrichtungen. Während der kriegerischen Auseinandersetzungen wurde sogar Tomkins' Haus durch eine Kanonenkugel beschädigt, und er musste die Zerstörung der kostbaren Domorgel mitansehen, die 1612 unter seiner Leitung von Thomas Dallam gebaut worden war. Etwa um diese Zeit heiratete er seine zweite Frau Martha, die 1653 starb. Der über achtzigjährige alleinstehende Komponist wurde 1654 von seinem Sohn Nathaniel und dessen Frau Isabella Folliott aufgenommen, die etwa 4 Meilen von Worcester entfernt in Martin Hussingtree lebten. Dort starb Thomas Tomkins im Jahre 1656. ... Thomas Tomkins zählt auch zu den Hauptmeistern des englischen Madrigals, neben William Byrd, Thomas Morley, John Dowland, Thomas Weelkes, Orlando Gibbons. Schon 1601 erschien ein Madrigal von Tomkins in Morleys Sammlung The Triumphs of Oriana, 1622 wurden seine Songs of 3,4,5 and 6 parts veröffentlicht.
  • John Ward (Komponist): war es eine Anerkennung der hauptberuflich tätigen Musiker, dass Thomas Tomkins ihm 1622 ein Madrigal widmete.
  • Ludovico Zacconi: Der Ruf Zacconis geht auf seine große Arbeit Prattica di musica zurück, die zuerst 1592 in Venedig veröffentlicht wurde. Ein zweiter Band erschien 1619, nach manchen Quellen 1622. Diese zwei Bände (vier Arbeiten enthaltend) sind ausführliche, reich bebilderte musiktheoretische Werke über polyphone Musik und die Kirchentonarten, die wertvolle Quellen über die frühen Opern und Oratorien darstellen. Einflüsse Zacconis finden sich in Pietro CeronesMelopeo y maestro von 1613 und in Michael Praetorius’ Syntagma musicum von 1618.

Eröffnungen

Gründungen

Ballett

Musiktheater

  • Francesca Caccini – 'Il martirio di Sant'Agata' (The martyrdom of Saint Agata)

Instrumentalmusik

  • Komponist – Musikalisches Werk

Filmmusik

Geistlich

Weltlich

  • Salamone Rossi – 'Il quarto libro de varie sonate, sinfonie, gagliarde, branle, e corrente per sonar due violini, et un chittarone o altro stromento simile'
  • Thomas Tomkins – Songs Of 3. 4. 5. and 6. parts
  • Samuel Mareschall
    • Vokalmusik
      • „Der gantz Psalter von Ambrosius Lobwasser […] in Teutsche Reymen […] gebracht. Jetzund aufs newe mit vier Stimmen zugerichtet“, Basel 1606; 2. Auflage 1639
      • „Psalmen Davids, Kirchen Gesänge und geistliche Lieder, von D. Martin Luther […] mit vier Stimmen […] contrapunctsweise gesetzt“, Basel 1606 und 1639
      • 2 Kanons zu vier bis fünf Stimmen, 1578
    • Instrumentalmusik in Orgeltabulaturen
      • 158 Intabulierungen, davon 124 französische Psalmen, 33 deutsche Psalmen und Kirchenlieder und 1 chanson spirituelle, 1593
      • 38 „Psalmen Davids Lobwassers“ mit 35 Psalmen, 1638
      • 89 Intabulierungen nach „Der gantz Psalter“ von 1606, 1640
      • 39 Intabulierungen von Vokalwerken von Orlando di Lasso, Hans Leo Haßler, Claudio Merulo und anderen, 1640
      • 3 Fugen, 2 Tänze und 12 Intonationen („Die zwölff toni oder modi utraque scalae“), 1640
      • 2 Psalmen zu vier Stimmen, datiert 1648
    • Lehrwerke
      • „Porta musices: Das ist Eynführung zu der Edlen kunst Musica: Mit Einem kurtzen Bericht und Anleitung zu den Violen: Auch wie ein jeder Gesang leichtlich anzustimmen seye“, Basel 1589
      • „Melodiae suaves et concinnae psalmorum […] In usum Claßis Octavae et Nonae Gymnasij Basileensis […] Adjectae sunt in calce huius libelli brevißima Musices rudimenta“, Basel 1622

  • Costanzo Antegnati
    • Il 1. libro de Madrigali a 4 voci con uno Dialogo a 8, Venedig 1571, herausgegeben von Gardanus
    • Sacrarum Cantionum libro 1, 5 vocum, Venedig 1575, herausgegeben von Gardanus
    • Libro 1.Missarum, 6 et 8 vocum, Venedig 1578, 2. Auflage 1587, herausgegeben von Gardanus
    • Sacrae Cantiones, vulgo Motecta, paribus vocibus cantandae, 4 vocum, Brescia 1581, herausgegeben von Sabbino
    • Libro 2.Missarum, 6 et 8 vocum, Venedig 1589, herausgegeben von Gardanus
    • Salmi a 8 voci, Venedig 1592, herausgegeben von Gardanus
    • L’Antegnata in Intervolatura de Ricercari d’Organo op. 16, Venedig 1608, herausgegeben von Cardano et fratelli
    • 2 Canzoni francesi in Rauerijs Sammlung 1608, 15 in Woltz’ Tabulatur 1617
    • 2 Tänze in Amoenitatum 1622
    • 1 Madrigal in Lelio Bertanis Madrigali spirituali a 3 voci, 1585
    • 4 vierstimmige Instrumentalkanzonen, genannt in Vincentis Verlagsverzeichnis 1619
    • 1 Messe über Surrexit Pastor zu sechs Stimmen, handschriftlich in Danzig (Manuskript 989 B. Nr. 18)

Musiktheoretische Schriften

Instrumentenbau

  • Instrumentenbauer – Instrument

Geboren

    • date unknown
      • James Clifford, churchman and musician (died 1698)
      • Gaspar de Verlit, composer (died 1682)
      • Alba Trissina, Italian composer.

Gestorben

Todesdatum gesichert

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Friedrich Weißensee, deutscher Komponist (* um 1560)
    • January 1 – Jakob Hassler, composer (born 1569)
    • February 11 – Alfonso Fontanelli, composer and writer (born 1557)
    • October 26 – Sebastián de Vivanco, priest and composer (born c.1551)
    • November – Giovanni Battista Grillo, organist and composer
    • date unknown – Giovanni Paolo Cima, organist and composer (born c. 1570)

Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik

Weblinks

Commons: Musik 1622 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Opernlibretti 1622 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise