Sondernohe
Sondernohe Markt Flachslanden Koordinaten: 49° 26′ 26″ N, 10° 31′ 19″ O
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Höhe: | 370 m ü. NHN |
Fläche: | 3,17 km²[1] |
Einwohner: | 160 (1. Jan. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 50 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91604 |
Vorwahl: | 09829 |
Sondernohe (umgangssprachlich: Sunənṓ[3]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Flachslanden im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Das Kirchdorf liegt im Talgrund des Kemmathbaches, eines rechten, ungefähr nach Nordosten fließenden Zuflusses der Zenn. Unmittelbar vor dem Ort mündet in diesen von rechts und Süden der Virnsberger Bach. Der Ort steht in einer Engstelle des Kemmathbachtals und ist wie in einer Zange vom an der östlichen Ortsgrenze ansteigenden Bergsporn mit den Waldgebieten Platte und Silberleinswald und dem 0,75 km vom westlichen bis auf 420 m ü. NHN ansteigenden Brachberg eingefasst. 0,2 km nordöstlich der Kirche steht ein Speierling, der als Naturdenkmal ausgezeichnet ist.
Die Kreisstraße AN 21/NEA 38 führt über Boxau und Virnsberg zur Staatsstraße 2245 (2 km südlich) bzw. am Hörhof und der Binsmühle vorbei nach Unteraltenbernheim zur Staatsstraße 2413 (2,5 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an Esbach und Brachbach vorbei nach Obernzenn zur Staatsstraße 2253 (4 km westlich).[4]
Geschichte
Erstmals namentlich erwähnt wurde der Ort 1287 als „Sunderna“, von der Bedeutung her eine Lageangabe (zu dem südlichen Bach, womit der Kemnathbach gemeint war).[3]
Das Kloster Heilsbronn erwarb in Sondernohe sechs Anwesen, von denen vier im Dreißigjährigen Krieg verödeten und verfielen. Es wird auch von einem Klosterhof mit Weinberg und Fischweihern berichtet, der ebenfalls dem Kloster Heilsbronn gehörte.[5]
Der Pfarrbeschreibung zufolge hatte Sondernohe bereits im Spätmittelalter eine eigene Kirche, die ursprünglich dem Heiligen Vitus, später dem Heiligen Ägidius geweiht und eine Filiale von Obernzenn war. 1408 machte der damalige Bischof von Würzburg, Johann I. von Egloffstein, Sondernohe zur eigenständigen Pfarrei und überließ sie dem Deutschorden, der das Patronatsrecht ausübte. Zur Pfarrei Sondernohe gehörten die Ortschaften Neustetten, Hainklingen, Schmalenbühl, Boxau, Kemmathen und Virnsberg.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Sondernohe 27 Anwesen. Das Hochgericht übte die Obervogteiamt Virnsberg aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Deutschordenskommende Virnsberg. Grundherren waren die Deutschordenskommende Virnsberg (23 Anwesen: Kirche, Pfarrhaus, Pfarrgut, 2 Höfe, 1 Dreiviertelhof, 1 Halbhof, 1 Gut, 5 Gütlein, 2 Häckersgütlein, 6 Häuser, 1 Gemeindehirtenhaus), die Pfarrei Obernzenn (1 Gütlein) und die Pfarrei Sondernohe (2 Güter, 1 Gütlein).[6]
1806 kam Sondernohe an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Sondernohe gebildet, zu dem Binsmühle, Brachbach, Esbach, Hörhof, Schafhof, Unteraltenbernheim und Wimmelbach gehörten. Die Ruralgemeinde Sondernohe entstand 1811[7] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) kam es zu folgenden Veränderungen:
- Unteraltenbernheim bildet mit Binsmühle, Hörhof und Wimmelbach eine Ruralgemeinde;
- Brachbach und Esbach kommen zur Ruralgemeinde Oberaltenbernheim;
- Sondernohe zur Ruralgemeinde Virnsberg.
1820 stellte Sondernohe einen Antrag auf Abspaltung von Virnsberg und Wechsel ins Landgericht Windsheim, was jedoch abgelehnt wurde. Am 12. Juni 1824 wurde Sondernohe wieder eine eigene Ruralgemeinde.[8] 1833 beantragten Götteldorf, Sondernohe, Unternbibert und Virnsberg einen Wechsel ins Landgericht Markt Erlbach, was ebenfalls abgelehnt wurde.[9] Ab 1862 gehörte Sondernohe zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,172 km². Am 1. Mai 1978 wurde Sondernohe im Zuge der Gebietsreform nach Flachslanden eingemeindet.[11]
Baudenkmäler
- römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: im 18. Jahrhundert im spätbarocken-frühklassizistischen Stil anstelle der alten Kirche erbaut. In die dortige Friedhofsmauer eingelassen, klassizistischer Grabstein der Karoline Franziska Dorothea von Parkstein verheiratete von Isenburg-Birstein (1762–1816), einer natürlichen Tochter des Kurfürsten Karl Theodor von Kurpfalz-Bayern
- Haus Nr. 10: eingeschossige Fachwerk-Scheune des 18. Jahrhunderts mit Krüppelwalm
- Haus Nr. 11: ehemalige Ölmühle des Deutschen Ordens, zweigeschossiger Bau, bezeichnet 1678, mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalm
- Haus Nr. 25: Pfarrhaus mit Pfarrscheune
- Haus Nr. 26: ehemaliges Schulhaus in der Grundform von 1794, eingeschossiger Bau mit Krüppelwalm
- Bildstöcke:
- im Garten des Hauses Nr. 8 auf Sockel Josefsstatue aus Sandstein von 1746
- St.-Georgs-Marter: Verputzter Backstein-Bildstock der Mitte des 18. Jahrhunderts mit leerer Bildnische nordwestlich des Ortes an Feldweggabelung
- Sandsteinbildstock bezeichnet 1702, mit Christuskopf-Relief sowie Wappen mit Hufeisen
- am Kirchen- und Totenweg nach Virnsberg, 500 m südlich der Ortschaft[12]
- Wegkapelle: Arme-Seelen-Kapelle, Mitte des 18. Jahrhunderts, westlich der Kirche. Einfacher Bau mit durch schmiedeeisernes Gitter geschlossener Apsidial-Nische, leicht bügelartig geschwungenem Gesims und Zierobelisk-Aufsätzen an den Ecken; darin spätgotische Muttergottes auf der Mondsichel mit Fassung des 19. Jahrhunderts
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Sondernohe gibt es ein Bodendenkmal:
- Burgstall, vermutlich Turmhügel auf der Bergnase des Brachberges
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 | 2017 |
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Einwohner | 143 | 166 | 175 | 165 | 191 | 177 | 170 | 171 | 192 | 197 | 187 | 174 | 162 | 162 | 174 | 208 | 203 | 166 | 142 | 210 | 207 | 192 | 165 | 159 | 153 | 151 | 160 |
Häuser[13] | 27 | 32 | 33 | 37 | 35 | 34 | 35 | 35 | 44 | ||||||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [16] | [16] | [23] | [16] | [16] | [16] | [24] | [16] | [16] | [16] | [25] | [16] | [1] | [26] | [27] | [2] |
Religion
Der Ort ist auch nach der Reformation katholisch geblieben. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Mariä Himmelfahrt (Sondernohe) gepfarrt. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession waren ursprünglich nach St. Martin (Unteraltenbernheim) gepfarrt. Sie sind jetzt nach St. Laurentius (Flachslanden) gepfarrt.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Sondernohe. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 351 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 173–174.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 140–143.
- Luitgar Göller: Der Deutsche Orden und die Pfarreien Sondernohe und Virnsberg mit Filialkirchen Neustetten und Unteraltenbernheim. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu, 1. Auflage 2021, ISBN 978-3-95976-331-8.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 131 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Sondernohe. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 372 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 1010.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 363 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 195–196.
Weblinks
- Sondernohe auf der Website flachslanden.de
- Sondernohe in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Sondernohe in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Sondernohe im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 758 (Digitalisat).
- ↑ a b www.flachslanden.de
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 173.
- ↑ Sondernohe im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 363.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 131.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 949.
K. Rosenhauer: Der Landkreis Ansbach, S. 10. - ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 949.
H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 176. - ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1010.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
- ↑ G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 143.
- ↑ Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 87 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 986, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1151, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1092 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1156 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1193 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1030 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 327 (Digitalisat).