Diskussion:Haasenburg

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2008

Im ersten Abschnitt steht: "Die Unterbringungsbedingungen standen seit 2008 in der öffentlichen Diskussion." Das ist weder belegt noch richtig. Nach meiner Recherche gab es 2008 zwar einen öffentlichen Fall, bei dem es um die Übergriffe eines Jugendlichen auf einige Erzieher ging. Danach gab es bis 2013 keine weiteren öffentlichen Berichte. Es ging nicht um die "Unterbringungsbedingungen". Auch nicht 2008 (nicht signierter Beitrag von Helgoland01 (Diskussion | Beiträge) 08:04, 21. Feb. 2016 (CET))

Überarbeiten

Der Abschnitt Geschichte ist nicht die Geschichte der Firma sondern eine Liste von "Skandalen", eher von Vorwürfen, die noch nicht abschließend beurteilbar sind. Relevanz ist da noch schwer herauszulesen. PG 18:08, 2. Sep. 2013 (CEST)

Titel der Zwischenüberschrift geändert. -- Haasenburg (Diskussion) 09:15, 3. Sep. 2013 (CEST)
"Relevanz ist da noch schwer herauszulesen. " Genau, und die über ein Dutzend Vorwürfe beruhen allesamt auf bösen Kampagnen. Danke fürs Mitdenken. --Cornwells (Diskussion) 02:39, 25. Okt. 2013 (CEST)

Der Artikel dient wohl der Absicht der Taz diese Einrichtung schließen zu lassen? Eine Menge an Voirwürfen, belegt mit Zeitungsausschnitten, aber keine weiteren Hinweise, wie zB die Ermittlungen weitergingen. Gab es jemals ein Verfahren, indem die Vorwürfe gegen die Einrichtung auch von offizieller Seite bestätit wurden. Nichts gegen die Darstellung von Mißständen, aber bitte richtig Belegte, keine Zeitungsvermutungen oder-behauptungen. PG 10:48, 3. Sep. 2013 (CEST)

Es sind eine ganze Reihe von anderen Blättern zitiert. -- Haasenburg (Diskussion) 11:41, 3. Sep. 2013 (CEST)

Die sich alle auf die taz beziehen ("wie die taz berichtet..."). Einmal in die Welt gesetzt und schon soll es wahr sein. Wenn es auch nur einen kleinen Beweis geben würde, wäre die Einrichtung in Deutschland schon längst geschlossen. Deutsche Behörden fackeln da nicht lange, was gibt es schöneres für einen Politiker oder Behördenmitarbeiter als in der Öffentlichkeit der große Retter zu sein. Da es nicht geschieht, scheint nicht viel an der Geschichte dran zu sein. Die Medien wollen halt was melden und schlechte Nachrichten, Skandale lohnen sich eher. Leider immer auf den Schultern von anderen Menschen. Unsere "guten" Journalisten die ja immer nur die Meinungs- und Pressefreiheit im Auge haben, sollten auch für ihre Taten in Wort und Bild Verantwortung übernehmen. Falschmeldungen sollten empfindliche Strafen zur Konsequenz haben. Was von Anderen gefordert wird, sollte man selbst leisten. Übrigens auch hier, warum finden sich immer noch Quellen für die es schon Gegendarstellungen u.ä. gibt. Das sind auch Falschmeldungen und Manipulationen am Thema. Eigentlich müssen alle taz-Artikel und die mit Bezug darauf raus. Leider findet man die Gegendarstellungen nicht (mehr)! (nicht signierter Beitrag von Helgoland01 (Diskussion | Beiträge) 04:32, 17. Okt. 2013 (CEST))

Belege die Gegendarstellung, dann kann das problemlos in den Artikel. Allerdings sehe ich nach wie vor die Online-Versionen, offenbar unverändert, im Netz. Das spricht gegen die Existenz der Gegendarstellungen. -- CC 09:31, 19. Okt. 2013 (CEST)
PS: Gegendarstellungen werden in derselben Zeitung veröffentlicht, die die Behauptung aufgestellt hat. Such mal dort. Es genügen übrigens auch die Papier-Versionen, eine Online-Version muss nicht zwingend existieren. Zudem sei darauf verwiesen, dass eine Gegendarstellung nichts über den Wahrheitsgehalt der widersprochenen Texte aussagt. -- CC 09:46, 19. Okt. 2013 (CEST)

Unwahrheiten

Dieser Artikel ist nicht nur gespickt mit Halbwahrheiten und unwahren Behauptungen (fängt ganz vorne an: Christian Bernzen ist keineswegs Pressesprecher der Haasenburg), sondern dient eindeutig der politischen Auseinandersetzung. Die Links und Quellen gehen alle in eine Richtung. Hier wird Wikipedia für eine Netzkampagne benutzt. (nicht signierter Beitrag von Kofrahei (Diskussion | Beiträge) 20:57, 6. Sep. 2013 (CEST))

Hallo es hindert dich niemand den Artikel zu bearbeiten, zB kannst du Behauptungen, die nicht belegt sind entfernen. Auch kannst du in den Artikel einbauen, daß es eine einstweilige Verfügung gegen die TAZ-Berichterstattung gibt. PG 23:02, 6. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe mehrfach versucht, Änderungen vorzunehmen. Leider erscheint das sinnlos, da mächtigere und erfahrenere "Autoren" Änderungen immer wieder rückgängig machen. Der "Urbeitrag" ist bereits eine Ansammlung von Falschmeldungen und Lügen mit eindeutiger Tendenz. Es geht nicht um die neutrale Informationsdarstellung für die Haasenburg. Selbst unbestreitbare Fakten werden entfernt und eindeutige Fehlmeldungen erneuert. Wo sind hier die neutralen Administratoren, wer kann mal helfen? --Helgoland01 (Diskussion) 06:16, 28. Okt. 2013 (CET)
Leider ersetzt du den Text beständig mit einer unenzyklopädischen Version, einem marketingträchtigen und unbelegten Text. Siehe dazu auch deine Diskussionsseite und den vorangehenden Absatz. Dass es sinnvoll ist, auch die andere Seite des Konfliktes zu beschreiben, ist unbestritten. Aber es geht nicht an, dass du per Editwar eine untaugliche Version einbringen willst. Kopfschüttelnd, -- CC 06:46, 28. Okt. 2013 (CET)

Weiterführende Literatur

Studie des Deutschen Jugendinstituts über Geschlossene Heimunterbringung. -- Korkwand (Diskussion) 01:18, 10. Sep. 2013 (CEST)

Beleg für Geschäftsführer und Name

"Der Eigentümer der Haasenburg GmbH heißt Christian Dietz. Über die Konstruktion einer Beteiligungsgesellschaft ist er zusammen mit seiner Frau als Gesellschafter im Handelsregister eingetragen. Dietz nahm den Namen seiner 15 Jahre jüngeren Frau an, davor hieß er Christian Haase und arbeitete in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der damaligen Landesklinik Lübben." taz, 15. Juni 2013 --87.153.126.10 21:04, 31. Okt. 2013 (CET)

Das belegt die Ableitung des Namens der Einrichtung vom ursprünglichen Namen des Eigentümers nicht. Liegt zwar nahe, aber für eine Erwähnung im Artikel genügt das nicht. Zumal es, sein wir ehrlich, auch völlig irrelevant ist. Insofern wäre eine andere Quelle, die diesen Zusammenhang belegen würde, auch nicht hilfreich. Diesen speziellen Satz entferne ich also. -- CC 21:11, 31. Okt. 2013 (CET)
Die Namensgebung des Unternehmens ist durchaus von Interesse.
Ein Beleg ist nun auch vorhanden, ZDF, 2012.
Ob die Frau x Jahre jünger ist, spielt keine Rolle (und stand auch nicht so im Artikel). – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:39, 31. Okt. 2013 (CET)
Worin sollte das Interesse bestehen? Was ändert sich an enzyklopädisch relevantem Inhalt dadurch? Und davon mal abgesehen: Auch das Fernsehprotokoll beschränkt sich auf einen kurzen Halbsatz, letztlich die Behauptung, dass es so sei. Ja, ist denkbar, ist auch naheliegend. Aber worin die Wichtigkeit dieser "Information" besteht entzieht sich meiner Wahrnehmung. Bitte mach mich klüger. Gruß, -- CC 22:11, 31. Okt. 2013 (CET)
Was spricht denn gegen die Nennung dieses Zusammenhangs? Etwa der Hinweis auf die berufliche Vorgeschichte? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:22, 1. Nov. 2013 (CET)
Nein. Das ist aber die falsche Fragestellung. Ein enzyklopädischer Artikel soll relevante Informationen enthalten, die dem Leser eine Meinungsbildung ermöglichen. Wir filtern vor, sozusagen. Wir sind die Redaktion des Artikels. Die grundsätzliche Fragestellung zum Einfügen von Texten lautet demnach: "Was sagt der Hinweis über das Artikelobjekt aus?" Und wenn ich diese grundsätzliche Fragestellung auf die Frage der Namensgebung anwende komme ich zu der Antwort: "Nix!" Daher bin ich der Meinung, dass wir den Hinweis besser aus dem Text heraus lassen. Wenn Du einen wichtigen Zusammenhang erkennen kannst, der das Einfügen sinnvoller macht (sprich: der meine obige Frage anders beantwortet) bitte ich darum, ihn zu verdeutlichen. Bisher kann ich ihn nicht erkennen. Gruß, -- CC 05:56, 1. Nov. 2013 (CET)
Nachtrag: Im Zusammenhang mit der beruflichen Vorgeschichte des Gründers ist die Nennung des Geburtsnamens des Gründers von Belang, aber der steht an dieser Stelle nicht zur Diskussion. Und die Herleitung des Namens der Firma hat mit diesem Hinweis keine Berührungspunkte. Freundlicher Gruß, -- CC 06:05, 1. Nov. 2013 (CET)
Zunächst bitte ich um einen Hinweis, warum mein Outing auf dieser Seite, dass ich nämlich Anwalt der Haasenburg GmbH bin, gelöscht wurde. Das ist doch wohl von Interesse für die Diskussionesseite aufzuedecken, wenn jemand interessengeleitetes hier mitschreibt? Dass ich dies generell darf, wurde mir gerade auf meiner Diskussionsseite bestätigt. Ich bin auch über Mail zu erreichen fz@schertz-bergmann.de FZ 10:51, 01. Nov. 2013 (CET)
Zur Sache: Quelle hin oder her - es bleibt unrichtig , dass die JCD-Beteiligungsgesellschaft Gesellschafter der Haasenburg ist. Es stimmt einfach nicht. Alleiniger Gesellschafter ist Christian Dietz. Man möge bedenken, dass ein bloßes Abschreiben von journalistischen Quellen keine falsche Tatsachenverbreitung rechtfertigt. Ich bin ehrlich gesagt auch etwas betroffen, dass mein Schreiben hier als "Drohung" mit juristischen Mitteln angesehen wurde. Ich habe doch gerade das Gegenteil gemacht und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich in Wikipedia und die dortigen Mechanismen vertraue und meinen Text hier offen zur Diskussion gestellt. Wie soll ich nun weiter vorgehen, um zu belegen, dass die JCD-Beteiligungsgesellschaft nicht Gesellschafter der Haasenburg ist. Soll ich den Handelsregisterauszug schicken? Wenn ja, wem? FZ 10:51, 01. Nov. 2013 (CET)
So schwer ist das nicht zu verstehen: Wer hier in der Wikipedia versucht, Artikelinhalte mit dem Verweis auf den Rechtsweg zu beeinflussen wird vor die Tür gesetzt. Entweder erheben sie Klage oder sie lassen es - das ist es, was sie dürfen. Innerhalb von Wikipedia-Diskussionen unterbleiben alle Hinweise auf juristische Wege. Konsequent. Sollten sie es anders halten werden sie ohne weitere Ankündigung endgültig aus der Wikipedia entfernt. Dies haben sie bereits auf ihrer Diskussionsseite gesagt bekommen, und so wird es auch gehalten. Was sie da von sich geben ist in der WP ein absolutes NoGo.
Drohungen - und dies ist eine gewesen - werden grundsätzlich als Verstoß gegen KPA entfernt. So wie hier geschehen. Ihre Hinwesie belegen sie nach den Vorgaben von WP:Q. Alle anderen Hinweise sind völlig unmaßgeblich. Gruß- und verständnislos, -- CC 11:31, 1. Nov. 2013 (CET)
Nachtrag: Sie sind Rechtsanwalt? Tatsächlich? Mag sein. Ist aber völlig uninteressant, weil es hier niemand überprüfen kann und niemand darauf Rücksicht nehmen wird. Der Umsdtand ihres Berufsstandes verbessert kein Argument und liefert keinerlei Bekräftigung irgendeines ihrer Argumente. Zu Ihrem Gegentest: Ich bin die Gräfin Marizza. In dieser Eigenschaft kann ich ihnen versichern, dass im Ballsaal der Kanzlei des Rechtsvertreters der Haasenburg Mittwochs Walzer getanzt wird. Versuchen sie mal, mir nachzuweisen, dass ich es nicht bin. Versuchen Sie, mir nachzuweisen, dass der Hinweis auf den Ballsaal nicht stimmt. Können sie nicht. Genausowenig, wie ich es nachweisen kann, dass ich die Gräfin bin. Nicht hier. Aber den Hinweis auf den Ballsaal müsste ich anders nachweisen: Mit einem externen Beleg. Und den wollen wir sehen, bevor eine Behauptung in den Artikel geschrieben wird. Also: Unterlassen sie derartige Hinweise auf Rechtswege oder ihren vorgeblichen Berufsstand in der Diskussion. Auch sie können als Drohung angesehen werden. Und wenn sie nicht wissen, wie sie hier konstruktiv beitragen können: Lassen sie's besser. -- CC 12:12, 1. Nov. 2013 (CET)
Gut, ich habe verstanden, dass hier nicht auf juristische Mittel verwiesen werden soll und werde dies unterlassen. Ich habe aber im Gegensatz zu Ihnen die Wikipedia-Regeln noch nicht völlig verinnerlicht, so dass ich mich darüber wundere, wieso sie hier gleich "verständnislos" sind. Im Übrigen ist es m.E. nicht völlig uninteressant, dass ich Rechtsanwalt der Haasenburg bin. Das muss mir ja keiner glauben. Mir kam es bei diesem Outing NICHT! darauf an, damit irgendwen einzuschüchtern (wie sollte das auch gehen, hier sind Nutzer ja anonym), sondern es ging mir allein darum, transparent zu machen, dass ich interessensgeleitet, wenn auch aus innerer Überzeugung, hier schreibe. Umgekehrt wäre es doch für die Community auch von Interesse zu erfahren, wer den sehr tendenziösen Beitrag ins Netz gestellt hat, oder nicht? Nochmal zur Verdeutlichung: Der Verweis darauf, dass ich RA bin, erfolgte in keiner Weise, damit meinen Beiträgen mehr Gewicht beigemessen wird, sondern im Gegenteil, damit diese gerade kritischer betrachtet werden können. Ich werde in Zukunft aber nicht mehr darauf verweisen, es ist mir aber wichtig, dass es einmal dasteht, nicht dass irgendwer später behauptet, die Haasenburg GmbH würde "heimlich" interessensgeleitet Einfluss auf die Seite nehmen FZ 12:24, 01. Nov. 2013 (CET)
Zur Sache: Sehe ich es nunmehr richtig, dass ein Handelsregisterauszug, in dem steht, dass Gesellschafter der Haasenburg GmbH allein Herr Christian Dietz ist, irrelevant ist, solange in der taz-Quelle noch das Gegenteil steht? Müsste ich diesen irgendwo hochladen, um dann als Quelle darauf zu verweisen? Wäre das dann eine Quelle? Vielen Dank für die Hinweise Gruß FZ 12:31, 01. Nov. 2013 (CET)
Sie können lesen? Dann lesen sie die oben verlinkte Seite zum Thema. Dies hier ist keine Nachhilfestunde für irgendwelche Rechtsanwälte. Besser noch: Ziehen sie sich zurück. Dann macht ihnen garantiert auch niemand den Vorwurf, interessengeleitet zu sein. Ohne Verständnis für ihr Vorgehen, -- CC 12:51, 1. Nov. 2013 (CET)
Verständnis für Dritte scheint Ihre Stärke nicht zu sein. Würde ich Ihnen den Gefallen tun und verschwinden, bliebe die Seite offenbar (habe 2 Wochen gewartet) so unausgewogen, wie sie aktuell ist. Ohne weitere Hoffnung auf Ihr Verständnis FZ 13:15, 01. Nov. 2013 (CET)
WP:KPA sollten sie auch mal lesen. Sie warten seit zwei Wochen? In ihrem gestrigen Beitrag war es noch eine. Kinder, wie die Zeit vergeht! Ansonsten: Die Bearbeitung läuft. Auch ohne sie. Denn als Gesprächspartner haben sie sich durch ihren ersten, revertierten Hinweis auf die Rechtswege, die sie ja nicht beschreiten wollen, von vornherein selbst disqualifiziert. Hätten sie mit Heinrich Lübke über die Gleichberechtigung von Afrikanern geredet? "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger." Eben. -- CC 16:52, 1. Nov. 2013 (CET)

Um den vorhergehenden Dialog auf konstruktive Beine zu stellen, hat Jemand, der weiß, was wir hier benötigen, direkten Zugriff auf's Handelsregister und kann mal nachschauen, wie der korrekte Eintrag lautet? Danke. -- CC 13:16, 1. Nov. 2013 (CET)

Geschäftsführer und Name sind hier, jedoch die Gesellschafter sind nur kostenpflichtig abrufbar. --Itti 13:38, 1. Nov. 2013 (CET)
Daher meine Anfrage nach dem direkten Zugriff. :-) Danke Dir, Itti. Gruß, -- CC 13:42, 1. Nov. 2013 (CET)
Zur Info: Ich habe das OTRS-Team darum gebeten, eine Handelsregister-Abfrage vorzunehmen. Die haben m.W. ein Konto für solche Fälle. Wenn ich mich richtig erinnere, heißt das. Für die Antwort habe ich um einen Eintrag in diesem Thread gebeten, das dürfte sinnvoller sein, als wenn ich das Ergebnis der Abfrage selbst hier eintrage. Freundlicher Gruß, -- CC 16:35, 1. Nov. 2013 (CET)
Info, zweiter Teil: Von einem OTRS-Mitarbeiter habe ich eine Auskunft vom Bürgel-Wirtschaftsdienst per Mail erhalten. In dieser Auskunft ist auch aufgeführt, wer Gesellschafter der Firma ist. Hier wird, mit Stand vom 12. September dieses Jahres, als einziger Gesellschafter "Herr Dr.rer.nat. Christian Dietz" aufgeführt. Also keine Gesellschaft und keine Frau. Mir ist bewusst, dass diese Form des Beleges wegen der fehlenden direkten Nachprüfbarkeit wenig glücklich ist. Trotzdem sehe ich den Nachweis als gegeben an, denn die Auskunft stammt von dritter Seite, die eindeutig kein Interesse an einer falschen Auskunft haben kann, und sie ist jederzeit wiederholbar. Zudem ist natürlich auch durch die Beschaffung der Auskunft über das OTRS, so wie ich es gemacht habe, eine einfache Wiederholbarkeit gegeben. Deswegen tausche ich die Angabe im Artikel gegen die Auskunft aus, mit der entsprechenden Referenzierung. Sollte es Einwände geben bitte ich um entsprechende Begründung an dieser Stelle. Mit freundlichem Gruß, -- CC 20:59, 1. Nov. 2013 (CET)

Nächster Punkt: Ich gehe eben ein paar Referenzen durch, die im Artikel reichlich verteilt sind. Ich muss die beteiligten Autoren bitten, ein wenig mehr Sorgfalt beim Setzen von Einzelnachweisen walten zu lassen. Von fünf Einzelnachweisen, die ich bisher nachprüfte, waren zwei nicht andeutungsweise aussagekräftig für den Punkt, den sie referenzieren sollten. Beide Referenzen habe ich demzufolge entfernt; den Rest der Einzelnachweise werde ich ebenfalls noch abgleichen. -- CC 22:03, 1. Nov. 2013 (CET)

Beteiligungsgesellschaft

Bezugnehmend auf diese Selbstvorstellung von Rechtsanwalt Felix Zimmermann, Kanzlei Schertz Bergmann, Hamburg eine Frage an Herrn Zimmermann: In welcher Beziehung stand die Beteiligungsgesellschaft denn zum Unternehmen? Danke. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:42, 6. Nov. 2013 (CET)

Berichte zur Schließung

Abschlussbericht der Untersuchungen

Presseberichte zur Schließung

  1. taz
  2. Spiegel
  3. Tagesspiegel
  4. Berliner Morgenpost
  5. Süddeutsche Zeitung
  6. FAZ
  7. Badische Zeitung,
  8. WELT
  9. Donaukurier
  10. Potsdamer Neueste Nachrichten
  11. ...

Hoffentlich tragen die Kinder und Jugendlichen dort keine all zu großen Langzeitschäden für den Rest ihres Lebens davon. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Erziehung ohne Gewalt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:41, 7. Nov. 2013 (CET)

Ohjehh, wie sachlich! Als interessierter Leser vieler Wikipedia-Artikel verliere ich immer mehr den Glauben an diese public knowledge areas ... (nicht signierter Beitrag von 87.152.59.213 (Diskussion) 07:24, 10. Jan. 2014 (CET))

Christian Bernzen

Christian Bernzen ist nicht freiwillig von seinem Amt als Ombudsmann der haasenburg zurückgetreten, sondern, weil er von der Journalistin damit konfrontiert wurde. Als eine der größten Sozialkanzleien war die Kanzlei Bernzen ein Feigenblatt für die Haasenburg GmbH, er selbst hatte in der Firma einen großen Auftraggeber. Das war praktisch für beide Seiten. Also ist dies ein wichtiger Aspekt, dass er eben nicht nur einfach zurücktrat, sondern erst nachdem seine Doppelfunktion von der taz offenbart wurde. Mir wird nun rüde von cc mitgeteilt das Spiele keine rolle "Ende der Durchsage" ich halte dies für einen unsachlichen Umgang, zumal ein wenig infantil, zu einem Sachverhalt, der für interessierte der haasenburg GmbH wie auch für politisch Interessierte wesentlich ist. Christian Bernzen ist Schatzmeister der SPD, sein Bruder Hinrich Bernzen fungiert als Pressesprecher der haasenburg. Es ist also wichtig darauf zu verweisen, dass christian bernzen von seiner Doppelfunktion keineswegs freiwillig zurücktrat, sondern erst durch eine Anfrage der taz. Siehe: http://www.taz.de/!107074/ Christian Bernzen ist einer der Gründe für das lange Zögern von Martina Münch, die als Parteigenossin Druck aus Hamburg bekam, da benzen in Hamburg gute Drähte zum OB hat. Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 94.222.23.13 (Diskussion) 22:01, 13. Nov. 2013 (CET))

Da diese Kollision von Interessen auch im Hamburger Senat thematisiert wurde, habe ich das aufgenommen. Bitte mache solche Hinweise doch zunächst auf der Diskussionsseite hier ein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:19, 14. Nov. 2013 (CET)

Wo wurde diese Information aufgenommen, dass Bernzen erst nach Rückfrage der Journalisten von seinem Amt zurück trat? Das ist ja wohl nicht unwichtig in diesem Zusammenhang. Also bitte: ergänzen! (nicht signierter Beitrag von 193.104.220.1 (Diskussion) 17:20, 14. Nov. 2013 (CET))

Reaktionen

Erstmals forderte am 3.Dezember 2013 auch ein Berufsverband, die Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP), die Schließung der Heime der Haasenburg GmbH. Die vorliegenden Erkenntnisse ließen "außer einer Schließung der Einrichtung aus unserer fachlichen Sicht keine andere Konsequenz zu." (http://www.dgkjp.de/aktuelles/stellungnahmen/183-stellungnahme-der-dgkjp-zur-schliessung-der-jugendhilfeeinrichtungen-der-haasenburg-gmbh) Der Verein stellt sich damit hinter die Ministerin, die den Entzug der Betriebsgenehmigung der Haasenburg GmbH eingeleitet hatte. (nicht signierter Beitrag von 178.8.37.17 (Diskussion) 21:49, 5. Dez. 2013 (CET))

Juristische Auseinandersetzung

Zu dem Wiki-Abschnitt:

Gegen die berichterstattende taz wurden von der Haasenburg GmbH der Anspruch auf eine Gegendarstellung am 1. Juli 2013 sowie Unterlassungsverfügungen am 31. Juli 2013 und 8. August 2013 erwirkt. Das Unternehmen erhob den Vorwurf gegen die taz:[21][22]„Die Berichterstattung in der taz am Wochenende vom 15./16.06.2013 hat die Lawine der Falschberichterstattung über die Einrichtung erst ins Rollen gebracht. Gegen diese Berichterstattung sind wir gerichtlich gegenüber Kai Schlieter, einem Mitautor des Beitrags und zugleich Ressortleiter „Recherche“ der taz, vorgegangen.“

Dazu erst eine Anmerkung:

Dass man versucht, gegen die Zeitung vorzugehen, ist ein gutes Recht. Relevant ist aber nicht das Vorgehen, sondern das juristische Ergebnis. Das Vorgehen als solches hat keinen relevanten Informationswert. Es beschreibt nur eine juristische Auseinandersetzung, die noch nicht abgeschlossen ist.

Zum juristischen Urteil sollte daher nun angefügt werden:

"Im Hauptsacheverfahren verlor die Haasenburg GmbH jedoch am 6. März 2014 den Prozess gegen die taz. Die Haasenburg-Kanzlei Schertz Bergmann gelang es nicht, eine mangelnde Sorgfaltspflicht der Zeitung glaubhaft machen."

vgl: http://blogs.taz.de/hausblog/2014/03/07/haasenburg-verliert-gegen-die-taz/ (nicht signierter Beitrag von 178.5.180.9 (Diskussion) 09:56, 10. Mär. 2014 (CET))

Das Ergebnis der Auseinandersetzung ist nun drin. Danke. Relevant ist hier, dass auch das Unternehmen selbst der taz eine maßgebliche Rolle bei der Aufklärung und - wie man nun erkennen kann auch bei der Schließung - gab. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:31, 10. Mär. 2014 (CET)

R

Bitte "Kanzlei Schertz Begmann" in "Kanzlei Schertz Bergmann" verändern!!! (nicht signierter Beitrag von 193.104.220.1 (Diskussion) 15:09, 15. Mär. 2014 (CET)) habe bei "Bermann" ein "g" für "Bergmann" eingefügt (nicht signierter Beitrag von 178.5.180.9 (Diskussion) 21:43, 10. Mär. 2014 (CET))

Ok. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:43, 15. Mär. 2014 (CET)

Am Rande

Eine Mutter monierte die Zustände 2009, weil sie Angst um ihren Sohn hatte. Die Antwort des Jugendamtes in Hamburg lautete... „Die Mutter müsse Vertrauen entwickeln, auch wenn sie einzelne Strafen nicht verstehe, ihre Haltung sei „das Hauptproblem“. Der in Hamburg zuständige Allgemeine Soziale Dienst riet der Mutter, selbst einen Therapeuten in Anspruch zu nehmen.“ Zitat [1] -- Korkwand (Diskussion) 18:22, 20. Dez. 2013 (CET)

eingetragen. -- Korkwand (Diskussion) 11:26, 1. Nov. 2014 (CET)

Petition

Petition mit über 40.000 Unterstützern, Abgabe Petition. -- 178.6.12.153 19:08, 9. Apr. 2014 (CEST)

eingetragen. -- Korkwand (Diskussion) 11:53, 1. Nov. 2014 (CET)

Aktuelle Situation?

Wie geht es aktuell weiter? -- Korkwand (Diskussion) 11:53, 1. Nov. 2014 (CET)

In der Einleitung steht „war“, aber ist das Unternehmen tatsächlich schon aus dem Handelsregister gelöscht? --Chricho ¹ ² ³ 22:42, 8. Feb. 2015 (CET)
Eine Liquidation, wenn sie anstünde, dauert über 1 Jahr. Korkwand (Diskussion) 11:57, 23. Mai 2015 (CEST)

Christian Dietz vormals Haase

Noch mal kurz zu Christian Dietz: "Das Verhältnis von Dr. Christian Haase zur ehemaligen Landesklinik für Psychiatrie in Lübben war inspirierend und ertragreich. Noch bis vor Kurzem verband den Gründer der Haasenburg GmbH, von Haus aus Psychologe, ein ruhender Arbeitsvertrag mit der Klinik, die mittlerweile von der Asklepios-Gruppe betrieben wird." Quelle: taz, 26. Juli 2013.

Ist bekannt, inwieweit Herr Dr. Dietz zur Verantwortung für die Zustände in seinem Unternehmen gezogen wurde? Wo ist er heute für Presseanfragen erreichbar? -- 178.6.8.244 12:22, 27. Jun. 2015 (CEST)

Dr. Christian Haase, Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie, aktuell bei den Helios-Kliniken Schwerin, ist übrigens nicht identisch mit Dr. Christian Dietz, Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie, bei Asklepios in Lübben. -- 92.72.143.163 17:48, 28. Jun. 2015 (CEST)

Wolfganz Kinze

"Wolfram Kinze sitzt noch immer im Vorstand des Instituts für Verhaltenstherapie (Brandenburg) GmbH, das mehrere Ableger in Ostdeutschland betreibt und 2011 einen Bilanzgewinn von mehr als einer Million Euro auswies. Kinze hatte das Institut 1992 gegründet, um die ostdeutschen Psychotherapeuten nachzuschulen. (...) Um welche Ansätze es dabei ging, erkennt man anhand der Seminare, die in Kinzes Institut angeboten wurden. So sollten die Kinderpsychologen auch „Operante Methoden zum Abbau von Verhalten“ erlernen. Zum Repertoire zählten „Bestrafung“, „Löschung“, „Time-Out“. In einer weiteren Rubrik wurde als Konzept auf „Token Economies“ verwiesen, eine Art Dressur, bei der Wohlverhalten mit Chips belohnt wird. Und so finden sich die Methoden, die im Institut für Verhaltenstherapie gelehrt wurden, auch in internen Dokumenten der Haasenburg GmbH wieder. Auch hier ist von einer „Löschung“ des Verhaltens die Rede. Und als Methode zur Verhaltensänderung wird „Bestrafung“ – „körperliche Aktion … denkbar“ benannt." Quelle: taz, 26. Juli 2013

Gibt es hierzu eine Aufarbeitung? -- 178.6.8.244 12:41, 27. Jun. 2015 (CEST)

Christian Bernzen

Siehe [2]. Wie hat sich die Angelegenheit Bernzen weiter entwickelt? -- 92.72.143.163 17:43, 28. Jun. 2015 (CEST)

Heute gelöschte Passage

Gegen die berichterstattende taz wurden von der Haasenburg GmbH der Anspruch auf eine Gegendarstellung am 1. Juli 2013 sowie Unterlassungsverfügungen am 31. Juli 2013 und 8. August 2013 erwirkt. Das Unternehmen erhob den Vorwurf gegen die taz:<ref name="pm-haasenburg" />[1]„Die Berichterstattung in der taz am Wochenende vom 15./16.06.2013 hat die Lawine der Falschberichterstattung über die Einrichtung erst ins Rollen gebracht. Gegen diese Berichterstattung sind wir gerichtlich gegenüber Kai Schlieter, einem Mitautor des Beitrags und zugleich Ressortleiter ‚Recherche‘ der taz, vorgegangen.“ Die Haasenburg GmbH unterlag vor Gericht am 6. März 2014. Der vertretenden Kanzlei Schertz Bergmann war es nicht gelungen, eine mangelnde Sorgfaltspflicht der Zeitung glaubhaft zu machen.[2]

  1. In eigener Sache: Jugendanstalt Haasenburg gegen die taz. taz.de, 8. August 2013, abgerufen am 15. November 2013.
  2. taz (online)

Ich fand das nicht unwichtig, zu beschreiben, wie Kritiker da auch erst einmal unter Druck gesetzt werden. -- 188.109.11.190 13:35, 2. Nov. 2016 (CET)