DEFA-Dokumentarfilm

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Die im Mai 1946 gegründeten Studios der DEFA-Dokumentarfilm hatten als zentraler Produzent neben den staatlichen Aufgaben Freiräume für selbstbewusste und kritische Regisseure. Dadurch entstand ein Spannungsfeld zwischen ideologischer Aufgabenstellung und persönlicher Botschaft des Dokumentaristen. Das gesamte Werk der DEFA-Dokumentarfilm „zeigt den allmählichen Illusions- und Utopieverlust einer Gesellschaft, die von der Realität eingeholt worden ist“, sagt der Filmkritiker und Journalist Hans-Jörg Rother.[1]

Es entwickelten sich auch eigene Traditionen und Genres. Die Dokumentarfilmer waren bei der DEFA fest angestellt und hatten die Möglichkeit, Dokumentarfilme im 35-mm-Format zu drehen. Viele Produktionen waren als Vorfilm konzipiert und hatten eine Länge von 15 bis 30 Minuten. Einige kamen auch als Hauptfilm in die Kinos der DDR. Zwischen 1946 und 1992 stellten die Studios der DEFA-Dokumentarfilm etwa 10 000 Filme her.[2]

Die Dokumentarfilmer der DEFA entwickelten einen ganz eigenen visuellen Stil, der seine Wirkung aus dem poetischen Realismus der Kameramänner, wie Christian Lehmann und Thomas Plenert, bezog.[3] Diese Herangehensweise der Regisseure wird auch Babelsberger Schule des Dokumentarfilms genannt, weil sie auf der Ausbildung in der dortigen Filmhochschule basiert. Zu den Vertretern dieses Stils gehörten Jürgen Böttcher, Winfried Junge, Karlheinz Mund, Gitta Nickel, Kurt Tetzlaff und Karl Gass.[4]

Seit 2019 werden die Produktionen der DEFA-Dokumentarfilm als Teil des gesamten Filmerbes der DEFA über die Archivplattform Progress Film zugänglich und lizenzierbar gemacht.[5]

Selbstverständnis

Der britische Dokumentarfilmregisseur und Produzent John Grierson sagte über sein Schaffen: „Wir sind überzeugt, dass der authentische, in seinem Handeln gezeigte Mensch, die authentische Szenerie dem Film bessere Möglichkeiten der Interpretation der zeitgenössischen Welt sichern, dem Film eine größere Fülle von Material bieten (als der Spielfilm). Dieses Bewusstsein sozialer Verantwortung macht unseren realistischen Dokumentarfilm zu einer verwickelten und schwierigen Kunst, besonders in einer Zeit wie der unsrigen.“ Diese Aussage entspricht dem Selbstverständnis der Dokumentarfilmer der DEFA.[6]

Geschichte

Vor Gründung der DDR (1949)

Die ersten Mitarbeiter der DEFA-Dokumentarfilm stammten zumeist aus der Kulturfilmtradition der UFA und waren stilbildend. Einer der Pioniere der Biologie-Dokumentation, Ulrich K. T. Schulz, begann sein Werk in den 1920er Jahren und war bis in die 1960er Jahre bei der DEFA tätig.[7] Der erste Dokumentarfilm der DEFA war 1946 Einheit SPD-KPD von Kurt Maetzig. Nach der Propaganda der Nazis, die den dokumentarischen Film in Deutschland diskreditiert hatte, forderte Maetzig 1945 „die Rückkehr zur unvoreingenommenen, sachlichen und wahrheitsgetreuen Darstellung der gesellschaftlichen Realität in Dokumentarfilm und Massenmedien“.[8] Folgerichtig beteiligte sich auch die DEFA an der Aufarbeitung der Naziherrschaft. Es entstanden Vergeßt es nie – schuld sind sie! (1946) und Todeslager Sachsenhausen (1946).[9] Diesbezüglich wurde auch die Meinung vertreten, dass durch diese Arbeiten nachgewiesen werden sollte, wie ehemalige Nationalsozialisten in der Bundesrepublik wieder Karriere machten.[10]

1948 kam es zu einem Konflikt zwischen der DEFA und der Kulturabteilung des SED-Zentralsekretariats. Infolge der politische Orientierung nach Osten kam es zu einer personellen Umstrukturierung der DEFA. Möglich war dies durch die Personalhoheit der SED, die über eine Holding die Mehrheit der Geschäftsanteile an der DEFA hielt. In dieser politische Wende von 1948 degradiert die SED „den Film zur Magd der Politik“. Ab 1948 drehte Andrew Thorndike Filme über politische Massenveranstaltungen, wie beispielsweise Immer bereit (1950) über das Deutschlandtreffen der FDJ und Freundschaft siegt (1952) über die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Berlin (Ost).[11] Sein methodischer Grundsatz: „Der Dokumentarfilm hat aufzuklären von der gesellschaftlich objektiven Höhe des engagierten Autors, der die fortschrittliche Kraft der Gesellschaft, der Arbeiterklasse und ihre führende Partei vertritt“. Mit dieser Haltung trat ein politisches und künstlerisches Prinzip in die DEFA ein.

1950er Jahre

Die frühen Trümmer- und Aufbaufilme im Stile von Kurt Maetzigs Berlin im Aufbau (1946) wurden in den 1950er Jahren durch Filme von Annelie und Andrew Thorndike abgelöst, die der Propaganda für den Fünfjahresplan oder der Kritik an Westdeutschland dienten. Beispiele für regierungsfreundliche und der Vorstellung der SED entsprechende Kompilationsfilme sind Du und mancher Kamerad (1956), Urlaub auf Sylt (1957) und Unternehmen Teutonenschwert (1958). Letzterer Film nennt Dokumente, deren Echtheit bereits 1957 angezweifelt wurde.[12]

Statt zu zeigen wie es ist, ging es weitgehend darum, zu zeigen, wie es nach Ansicht der Regisseure sein sollte. Diese Haltung fand sich auch in den Produktions- und Protokollfilmen. Von den relevanten gesellschaftlichen Konflikten weitgehend entleert, rückten technokratische Probleme in den Vordergrund. Defekte Maschinen werden wieder in Gang gebracht und Fabriken aufgebaut. Dabei propagierten die Filme den sozialistischen Aufbau und ignorierten Fehlentwicklungen. Es wurde eine unspezifische Sympathiewerbung für das System als Ganzes betrieben. Die Dokumentarfilme beschäftigten sich mit den Themen Selbstdarstellung von Volksdemokratie, Antifaschismus, Antiimperialismus und industrielle Produktion, aber auch mit regionalkulturellen Themen wie der sorbischen Minderheit (1956). 1959 wurde vom geborenen Niederländer Joop Huisken ein Jubiläumsfilm zum 10-jährigen Gründungstag der DDR produziert: Daß ein gutes Deutschland blühe, der erst in einer propagandistisch überarbeiteten Fassung (Text: Karl-Eduard von Schnitzler) herauskam.

1960er Jahre

Filme wie Wenn ich erst zur Schule gehe (Winfried Junge, 1961), Nach einem Jahr – Beobachtungen in der 1. Klasse (W. Junge, 1962) und Feierabend (K. Gass, 1963/64) waren Filme, die den Alltag in der DDR erfassten und an kleinen Ereignissen die Veränderungen in der Gesellschaft darzustellen versuchten.[13][14] Die Gutwilligkeit und Harmlosigkeit in DDR-Dokumentarfilmen änderte sich erst mit der Liberalisierung der Kulturpolitik zu Beginn der Honecker-Ära. Nach dem Mauerbau und der Konsolidierung der DDR zeichneten sich erste Anzeichen eines Stilwandels ab, wie er sich mit dem amerikanischen direct cinema und dem französischen Cinéma Vérité etwas früher und radikaler auch im westlichen Dokumentarfilm vollzogen hatte. Neu entwickelte, kleine und leichte 16-mm-Handkameras und Synchronaufnahmegeräte machte das Filmteam flexibel. Jürgen Böttcher war ein Vorreiter dieses neuen Stils und prägte durch seine Filme das Genre Dokumentarfilm in der DDR. Seine ersten bedeutenden Filme waren Ofenbauer (1962), Stars (1963), Barfuß und ohne Hut (1965) und Der Sekretär (1967). In Porträtfilmen wie Drei von vielen (1961) oder Wäscherinnen (1972) wies er mit wachsender Skepsis auf die Diskrepanz von offiziellem Anspruch und individuellen Erfahrungen hin. Böttcher zeigte in seinen Filmen Menschen, die sich über Konventionen hinwegsetzten, denen die Filme eine so offene Sprache erlaubten. Als die Dokumentarfilmer Mitte der 1960er Jahre zur Alltagsbeobachtung übergingen, gerieten auch die gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte zunehmend in ihren Blick. Tabu blieb weiterhin die Kritik an der Herrschaft der Partei- und Staatsbürokratie. Damit verbunden waren Restriktionen künstlerischer Gestaltung.[7]

Auch Volker Koepp entwickelte einen ähnlichen Stil. Er schaffte es, mit zu beobachtenden Tabus zu brechen, ohne das seine Filme der Zensur zum Opfer fielen. Den Wandel des Dokumentarfilms veranschaulichte Karl Gass, einer der einflussreichsten Autoren des DEFA-Dokumentarfilms, an der Entwicklung seiner eigenen Filmarbeit. Hatte er 1953 mit dem Film Turbine eine Hymne auf die „Helden der Arbeit“ und den Aufschwung der Produktion gedreht, die breite Anerkennung fand, so wurde sein Film Feierabend (1963/64), eine beobachtende Studie über die trostlose Zerstreuung ostdeutscher Arbeiter nach Schichtende, von der offiziellen DDR-Kritik verrissen. Auch das letzte Großprojekt der 1960er Jahre, Der Oktober kam … (1970), stand unter der Leitung von Karl Gass.[11]

1970er Jahre

In den 1970er und 80er Jahren setzten sich bei der DEFA verschiedene Formen der Mischung von Dokumentation und Interviews durch, die den Autorenkommentar zurücknahmen und die Menschen zu Wort kommen ließen. Die wichtigsten Dokumentarfilmer der DDR, die sich diesem Stil verschrieben hatten, waren Karl Gass, Jürgen Böttcher, Winfried Junge, Karlheinz Mund, Gitta Nickel, Richard Cohn-Vossen, Volker Koepp, Walter Heynowski und Gerhard Scheumann.[7] Dazu gehörten die Langzeitbeobachtungen von Winfried Junge und Volker Koepp: Junge hat in seinem Film-Zyklus Die Kinder von Golzow (1961–2006) über eine Schulklasse in der Ortschaft Golzow (Oderbruch) und den Werdegang einzelner Kinder seit ihrer Einschulung berichtet.[15][16] Ähnlich wie Junge lieferte Volker Koepp mit seinen Wittstock-Filmen Mädchen in Wittstock (1975) und Wieder in Wittstock (1976) (weitere Dokus: 1978, 1984, 1994, 1997) seinen Beitrag zum DEFA-Dokumentarfilm. Er schuf ein Gruppenporträt junger Arbeiterinnen, deren Entwicklung er vom Beginn der 1970er Jahre bis zur Wiedervereinigung und der Abwicklung und Schließung ihrer Fabrik begleitete. Nachdem dieses Unternehmen privatisiert worden war, erhielt das Kamerateam keinen Zutritt mehr. Richard Cohn-Vossen begleitete eine Ilmenauer Arbeiterfamilie. Arbeiterfamilie in Ilmenau (1977) blieb jedoch unveröffentlicht, vermutlich weil Cohn-Vossen 1976 eine Resolution gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann unterschrieb.[17]

1980er Jahre

Jürgen Böttcher und Volker Koepp waren die zentralen Figuren des Dokumentarfilms in den 1980er Jahren. Winfried Junge trat 1982 mit der Uraufführung von Lebensläufe an die Seite der beiden großen Dokumentarfilmer. Andere kritische Beobachter des DDR-Alltags waren Karlheinz Mund, Kurt Tetzlaff, Eduard Schreiber und Andreas Voigt, Günter Jordan, Roland Steiner, Joachim Tschirner sowie Petra Tschörtner und Helke Misselwitz.[7] Bis dahin gab es neben Annelie Thorndike nur Gitta Nickel, die in ihren Filmen zwar oft Probleme ansprach, aber auf der offiziellen Linie blieb. Petra Tschörtner fiel zum ersten Mal mit ihrer Diplomarbeit Hinter den Fenster im Mai 1984 auf. 1989 war das Jahr des Übergangs. Es kamen die letzten von der SED kontrollierten, zum Teil einige Zeit zurückgehaltene, Filme heraus und die ersten unabhängigen Produktionen. Filme der Wende waren Leipzig im Herbst (1989) von Gerd Kroske und Andreas Voigt, sowie Imbiss Spezial (1989) von Thomas Heise. Roland Steiner sagt am Ende seines Films Unsere Kinder (1989): „Dieser Film ist ein Plädoyer für das Zuhören, das Verstehenwollen, das offene Sprechen, bevor es zu spät ist.“ Zu Beginn sagte er: „Aber es sind Menschen, die ihren Weg suchen.“[18] Thomas Heise kehrte 2012 mit Gegenwart zu seiner Tradition der Filme über die Arbeit zurück.[19]

1990er Jahre

Die Wende brachte einen Produktivitätsschub. Insgesamt sind für die Jahre 1990 bis 1992 75 Dokumentarfilme fürs Kino gelistet. Die Themen dieser sogenannten DEFA-Wendefilme waren die Staatssicherheit der DDR und die letzten Tage der Mauer. International beachtet wurde Thomas Heise mit seinem Stau (1992), einem Film über junge Rechtsextreme in Ostdeutschland. In dieser Phase übernahm die Treuhand das Studio der DEFA-Dokumentarfilm. Leo Kirch zeigte Interesse, die Chefs wechselten. Im Juni 1997 wurde die DEFA-Dokumentarfilm privatisiert. Die am 15. Dezember 1998 von der Bundesrepublik Deutschland gegründete DEFA-Stiftung übernahm die Aufgabe, die Tradition des Dokumentarfilms der DDR zu wahren.

Deutsch-sowjetische Begegnungen

Im DEFA-Dokumentarfilm spielte die Beschäftigung mit den in der DDR stationierten sowjetischen Streitkräften nur eine untergeordnete Rolle. Die wenigen Filme, in denen die Begegnung zwischen Deutschen und Angehörigen der sowjetischen Garnisonen thematisierten, fühlten sich der Völkerverständigung verpflichtet. Gitta Nickels Wir verstehen uns (1965) stellt einen deutsch-sowjetischen Kindergarten in Berlin vor, in dem die Kinder zweisprachig aufwachsen. In Dann springt mein Herz (1966) begleitet sie das Gesangs- und Tanzensemble der sowjetischen Streitkräfte auf seiner Tour durch die DDR. Vera kam mit den Frühlingsblüten (1980) porträtiert eine ehemalige russische Kampffliegerin, die 1945 ins zerstörte Berlin kam. Weitere Dokumentationen, wie Und als ich über die Grenze kam (1985), thematisieren den Zweiten Weltkrieg.[20]

Arbeitsbedingungen

Dokumentaristen waren bei der DEFA fest angestellt und hatten Zeit für Recherchen. Mehrere Produktionen wurden nicht genehmigt oder bei der Abnahme beschnitten. Völlige Verbote von Filmen waren seltener, vor allem nicht mit den Folgen wie beim Spielfilm, dass einige Regisseure jahrelang nicht mehr weiterarbeiten konnten oder die Karriere ganz beenden mussten.

Mehr wahrgenommen als die Restriktionen wurden die kleinen Freiheiten, die sich der DDR-Dokumentarfilm in den 1980ern allmählich erkämpfte. Bisherige Tabuthemen, wie Alkoholismus in dem Film Abhängig (1983), Umweltzerstörungen durch die Industrialisierung in Erinnerungen an eine Landschaft (1983), geistige Behinderung in der Dokumentation Eisenbahnerfamilie (1984) wurden zu Themen von Filmen. Koepp hat in Tag für Tag (1979) eine selbstbewusste Arbeiterin beobachtet, die Jugendliche im Strafvollzug betreute und lesbisch war. Es entstand, auf diese Weise das erste Porträt einer lesbischen Frau im DEFA-Dokumentarfilm. Die größte dieser Freiheiten war die Möglichkeit, einen leisen, unaufdringlichen Stil der Beobachtung zu pflegen, der die Menschen vor der Kamera ernst nimmt, ihnen ihre Geheimnisse und Ambivalenzen lässt, sie nicht ideologisch vereinnahmt. Der Staat leistete sich diese Dokumentarfilme, vor allem auch wegen des positiven Echos aus dem Ausland.

Dokumentarfilme der DEFA (Auswahl)

Einzelne Filme können im Bestand der Deutschen Kinemathek recherchiert werden. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Auswahl:

Jahr Titel Regisseur Sonstiges
40er 1945 Todeslager Sachsenhausen Karl Schnog
1946 Berlin im Aufbau Kurt Maetzig
1946 Einheit SPD – KPD Kurt Maetzig
1946 Der Totenwald von Zeithain Richard Groschopp
1946 Potsdam baut auf Joop Huisken
1946 Dresden Richard Groschopp
1947 Die Stimme der Welt Viktor Fijalkowski
1948 Botschafter des Friedens Richard Groschopp
1948 Stahl Joop Huisken
1949 Der 13. Oktober Andrew Thorndike
50er 1950 Von Hamburg bis Stralsund Andrew Thorndike
1950 Der Weg nach oben Andrew Thorndike
1952 Wilhelm Pieck – Das Leben unseres Präsidenten Andrew Thorndike
1953 Turbine I Karl Gass
1953 Nach 900 Tagen Joop Huisken
1954 Die Sieben vom Rhein Andrew Thorndike
1954 Lied der Ströme Joris Ivens
1954 Geschichte einer Straße Bruno Kleberg/Walter Marten
1956 Du und mancher Kamerad Annelie und Andrew Thorndike
1956 Maiparade 1956 Günter Klein
1956 KgU – Kampfgruppe der Unmenschlichkeit Joachim Hadaschik
1956 Wie die Sorben den Maibaum aufstellen Hans-Günter Kaden
1957 Märkische Novelle Max Jaap
1957 Stahl und Menschen Hugo Hermann
1957 Eine Nacht wie jede andere Joachim Hadaschik
1957 Katzgraben (Theateraufzeichnung) Manfred Wekwerth und Max Jaap
1957 Fridolin im Varieté Horst Flick
1957 Urlaub auf Sylt Annelie und Andrew Thorndike
1957 Ick und die Berliner Bruno Kleberg
1958 Die Mutter (Theateraufzeichnung) Manfred Wekwerth und Harry Bremer
1958 Tageskurs 1:4 Harry Hornig
1958 Unternehmen Teutonenschwert Annelie und Andrew Thorndike
1959 Gefährlicher Freund Lothar Devaal
1959 Mehr als eine Straße Helmut Schneider
60er 1960 Der Altar von Pergamon Erich Legler
1960 Die Fensterputzerserenade Rolf Schnabel
1961 Drei von vielen Jürgen Böttcher
1961 Allons enfants … pour l’Algérie Karl Gass
1961 Licht für Palermo Karl Gass
1961 Gelöbnis von Sachsenhausen Rolf Schnabel
1962 Nach einem Jahr – Beobachtungen einer 1. Klasse Winfried Junge
1962 Ofenbauer Jürgen Böttcher
1962 Schaut auf diese Stadt Karl Gass
1962 Im Pergamon-Museum Jürgen Böttcher Für das MfAA
1962 Schlager der Woche Karl Gass
1962 Hydra – Sage und Wirklichkeit Siegfried Bergmann
1963 Brüder und Schwestern Walter Heynowski
1963 Stars Jürgen Böttcher
1963 Arnold Zweig Joop Huisken
1963 Das russische Wunder Andrew Thorndike
1963 Was wird aus Westberlin? Dagobert Loewenberg Für das MfAA
1964 Feierabend Karl Gass
1964 Deutschland – Endstation Ost Frans Buyens Für das MfAA
1964 Er filmte auf 5 Kontinenten Joachim Hadaschik
1964 Ferientage Winfried Junge Für das MfAA
1964 Charlie & Co Jürgen Böttcher Für das MfAA
1965 Asse Karl Gass
1965 Studentinnen – Eindrücke von einer Hochschule Winfried Junge
1965 Barfuß und ohne Hut Jürgen Böttcher
1965 Blüte und Insekt Siegfried Bergmann
1966 Es genügt nicht 18 zu sein Kurt Tetzlaff
1966 Ist Sattsein richtig ernährt? Ulrich Kluck
1966 Der lachende Mann Walter Heynowski/Gerhard Scheumann
1966 Pankoff Harry Hornig
1966 Spielplatz Heinz Müller
1966 Elf Jahre alt Winfried Junge
1967 Credo: Martin Luther – Wittenberg 1517 Rudolf Müller
1967 Der Sekretär Jürgen Böttcher
1967 Malik Giovanni Angella
1967 Wir waren in Karl-Marx-Stadt Jürgen Böttcher
1967 Vorwärts die Zeit Karl Gass
1967–1971 DDR – Das sind wir verschiedene Mehrteiler in acht Folgen
1968 Forschungsstätte Museum Trutz Meinl
1968 Mit beiden Beinen im Himmel – Begegnung mit einem Flugkapitän Winfried Junge
1968 Ein Vertrauensmann Jürgen Böttcher
1968 Ostern 68 Harry Hornig
1968 Tierparkfilm Jürgen Böttcher Für das MfAA
1968 Frauen in Ravensbrück Renate Drescher / Joop Huisken
1969 Humboldt-Ehrungen in der DDR Siegfried Schönfelder Für das MfAA
1969 Draußen in Berlin Trutz Meinl
1969 Arbeiterfamilie Jürgen Böttcher Für das MfAA
70er 1970 … damit es weitergeht Richard Cohn-Vossen
1970 Sie Gitta Nickel
1970 Auf der Oder Winfried Junge
1970 Der Oktober kam Karl Gass
1971 Die Prüfung – Chronik einer Schulklasse Winfried Junge
1971 Rosa Luxemburg – Stationen ihres Lebens Renate Drescher Für das MfAA
1971 Albrecht Dürer 1471 – 1528 Gerhard Jentsch
1971 In Syrien auf Montage Winfried Junge
1971 Zeichner – Zeuge – Zeitgenosse Jörg d'Bomba
1971 Schuldner Volker Koepp Für den VEB KWV
1971 Song International Jürgen Böttcher Für das MfAA
1972 Liebe 2002 Joachim Hellwig
1972 Wenn jeder tanzen würde, wie er wollte, na! Winfried Junge
1972 Wäscherinnen Jürgen Böttcher
1972 Die geflügelte Schlange Lothar Barke
1972 Einberufen Winfried Junge
1972 In Sachen H. und acht anderer Richard Cohn-Vossen
1972 Heuwetter Gitta Nickel
1972 Toscana Rossa Uwe Belz
1973 Gustav J. Volker Koepp
1973 Ich bin ein Junger Pionier Winfried Junge
1973 Ewa – Ein Mädchen aus Witunia Harry Hornig/Günter Jordan
1973 Turek erzählt Richard Cohn-Vossen Für das Fernsehen
1973 Wer die Erde liebt Joachim Hellwig/Uwe Belz/Jürgen Böttcher
1973 Giovanni Boccaccio Uwe Belz
1974 Ansichtssachen Armin Georgi
1974 Nachtarbeiter – Berlin, Herbst 73 Richard Cohn-Vossen
1974 Leute vom Bau Rolf Schnabel
1974 Weggefährten – Begegnungen im 25. Jahr der DDR Rolf Schnabel u. a.
1974 Die Mamais Jürgen Böttcher
1975 Er könnte ja heute nicht schweigen Volker Koepp
1975 Nordzuschlag – Sibirische Charaktere Karlheinz Mund
1975 Dass ihnen der arme Mann Feind wird Wolfgang Bartsch
1975 Das Haus in der Rheinsteinstraße Simeon Stojanoff Für das Fernsehen
1975 Mädchen in Wittstock Volker Koepp
1975 Ich sprach mit einem Mädchen Winfried Junge
1975 Monika Richard Cohn-Vossen
1975 Ohne Arbeit Peter Voigt
1976 Das weite Feld Volker Koepp
1976 Wieder in Wittstock Volker Koepp
1976 WML – Steiger oder Maler Karlheinz Mund
1976 Köchin in der Taiga Karlheinz Mund
1976 Somalia – Die große Anstrengung Winfried Junge
1976 Palast der Republik – Haus des Volkes Horst Winter
1976 Die verdammten Toscaner Karl Gass
1976 Sonnabend, Sonntag in Berlin, Hauptstadt der DDR Rolf Schnabel Für die Berlin-Information
1977 Die alte neue Welt Annelie und Andrew Thorndike
1977 Großkochberg – Garten der öffentlichen Landschaft Jürgen Böttcher
1977 Ein Weimarfilm Jürgen Böttcher
1977 Im Lohmgrund Jürgen Böttcher
1977 Copihuito Günter Jordan
1977 Rosenthaler Straße 51 Günter Kotte/Heiner Sylvester
1977 Berlin Köpenick. Ein Stadtbezirk der Hauptstadt der DDR Joachim Tschirner Für die Berlin-Information
1978 Wittstock III Volker Koepp
1978 Heim Angelika Andrees/Petra Tschörtner
1978 Hummelflug Winfried Junge
1978 Matrosen in Berlin Günter Jordan
1978 Martha Jürgen Böttcher
1979 Am Fluss Volker Koepp
1979 Reparaturbrigade Zementwerk Werner Kohlert
1979 Jugend-Zeit …in der Stadt Roland Steiner
1979 Tag für Tag Volker Koepp
1979 Eine chilenische Hochzeit Rainer Ackermann
1979 Kennst du das Land… Eine politische Revue Joachim Hellwig
80er 1980 Ein Leben Helke Misselwitz
1980 Berlin – Auguststraße Günter Jordan
1980 Haus und Hof Volker Koepp
1980 Wegweiser Gesundheit: Verantwortung Erwachsener bei Alkoholmißbrauch Werner Kreiseler Für das DHMD
1980 Film von gestern Roland Steiner
1981 Manchmal möchte man fliegen Gitta Nickel
1981 Leben und Weben Volker Koepp
1981 Im Land der Adler und Kreuze Joachim Hellwig
1981 Martin Luther Joachim Hadaschik Für das MfAA
1981 Karl Friedrich Schinkel – Dem Baumeister zum 200. Geburtstag Werner Kohlert
1981 Das deutsche Hygiene-Museum in der DDR Für das MfAA
1981 Liebster Dziodzio Róza Berger-Fiedler
1981 Lerchenlieder Jochen Kraußer
1981 An einem Februarvormittag[21] Gunther Scholz
1981 Haus. Frauen Helke Misselwitz
1981 Lebensläufe – Geschichte der Kinder von Golzow in einzelnen Portraits Winfried Junge
1981 Goldgruben Günter Lippmann
1982 Gundula – Jahrgang 58 Gitta Nickel
1982 Stadtlandschaften Karlheinz Mund
1982 Der Maler Albert Ebert 1906 – 1976 Werner Kohlert
1982 Walter Ballhause – Einer von Millionen Karlheinz Mund
1982 Die italienische Reise von Johann Wolfgang von Goethe Werner Kohlert
1982 Museumsinsel Alfons Machalz Für das MfAA
1982 Verwandlungen Jürgen Böttcher 3 Filme
1983 Erinnerung an eine Landschaft – für Manuela Kurt Tetzlaff
1983 Abhängig Eduard Schreiber
1983 Copyright by Luther Lew Hohmann
1983 Ein Schüler aus Mansfeld – Die Jugendjahre Martin Luthers Heide Gauert
1983 Der die Zeit beim Worte nahm – Martin Luther auf der Wartburg Hanna Emuth
1983 Bürger Luther – Wittenberg 1508–1546 Lew Hohmann
1983 In der Strömung Karl Farber
1984 Friedensfahrer Rainer Ackermann
1984 Aktfotografie – z.B. Gundula Schulze Helke Misselwitz
1984 Eisenbahnerfamilie Karlheinz Mund Für das Fernsehen
1984 Sylvia Ernst Cantzler
1984 Ein Bild malen ist wie Mais anbauen – Bauernmalerei aus Nikaragua Karlheinz Mund
1984 Leben in Wittstock Volker Koepp
1984 Paule in Concert Lew Hohmann
1984 Woran wir uns erinnern … Roland Steiner
1984 Rangierer Jürgen Böttcher
1984 Diese Golzower – Umstandsbestimmung eines Ortes Winfried Junge
1984 Stilleben Helke Misselwitz
1985 Briefe von der Fahne Ernst Cantzler
1985 Zu Fuß in die Wolken Gunther Scholz
1985 Tango-Traum Helke Misselwitz
1985 Filmkinder Petra Tschörtner
1985 Wissen Sie nicht, wo Herr Kisch ist Eduard Schreiber
1985 Das Jahr 1945 Karl Gass
1985 Die Zeit die bleibt Lew Hohmann Für das Fernsehen
1985 Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner Jürgen Böttcher
1986 Hermann Henselmann, Architekt, Jahrgang 1905 Gunther Scholz
1986 Der Zirkus kommt Petra Tschörtner
1986 Schlachtfelder Peter Voigt
1986 In Zilles Scheunenviertel erlebt Ernst Cantzler Für das Fernsehen
1986 Kollwitzplatz Berlin Dochow, Kuban, Münch, Petersen
1986 Die Küche Jürgen Böttcher
1986 Katrin Joachim Tschirner
1986 Kostbares Naß Günter Lippmann
1987 Rapport Joachim Tschirner
1987 Miss-Wahl Heinz Brinkmann
1987 Das Pflugwesen – es entwickelt sich Winfried Junge
1987 Unterwegs in Nikaragua Petra Tschörtner
1987 The Time is now – Jetzt ist die Zeit Eduard Schreiber, Rolf Richter
1987 Spielzeug für die Schwächeren Karlheinz Mund
1987 Rock ’n’ Roll Jörg Foth
1987 In Georgien Jürgen Böttcher
1988 Zwei Deutsche Gitta Nickel
1988 Die Karbidfabrik Heinz Brinkmann
1988 Podo Peter Rocha
1988 Schlacht am Bild Ted Tetzke
1988 Rückfällig Eduard Schreiber
1988 In Polnowat am Ob Karlheinz Mund Für das Fernsehen
1988 Winter adé Helke Misselwitz
1988 Das Singen im Dom zu Magdeburg Peter Rocha
1988 Feuerland Volker Koepp
1988 Die ganze Welt soll bleiben. Erich Fried / Ein Porträt Roland Steiner
1988 flüstern & SCHREIEN – Ein Rockreport Dieter Schumann
1988 Thomas Müntzer Klaus Schulze Für das MfAA
1988 Erinnern heißt leben Róza Berger-Fiedler
1988 Und die Sehnsucht bleibt … Petra Tschörtner Für das ZDF
1989 Die Schmerzen der Lausitz Peter Rocha
1989 Ich sehe hier noch nicht die Sonne Heinz Brinkmann
1989 Leipzig im Herbst Gerd Kroske, Andreas Voigt, Sebastian Richter
1989 Unsere Kinder Roland Steiner
1989 Und freitags in die Grüne Hölle Ernst Cantzler
1989 Komm! Ins Offene Freund! oder Gegen die Dummheit in der Musik Andrea Ritterbusch
1989 Weil ich ein Dicker bin Christiane Hein
1989 Aschermittwoch Lew Hohmann
1989 Schnelles Glück Petra Tschörtner
1989 Geschichte eines Bildes: Der Turm der blauen Pferde, Franz Marc, 1913 Karlheinz Mund
1989 Märkische Ziegel Volker Koepp
1989 Max Hoelz Günter Jordan
1989 Spuren Eduard Schreiber
1989 Probleme am laufenden Band Karlheinz Mund
1989 Das freie Orchester Petra Tschörtner
1989 Gruß aus Libyen oder Grün ist eine schöne Farbe Winfried Junge
1989 Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann Helke Misselwitz
90er 1990 Die Mauer Jürgen Böttcher
1990 Im Durchgang – Protokoll für das Gedächtnis Kurt Tetzlaff
1990 In Berlin 16.10.89 – 4.11.89 mehrere
1990 Väter der tausend Sonnen Joachim Hellwig
1990 Komm in den Garten Heinz Brinkmann, Jochen Wisotzki
1990 Aufbruch Leipzig – Oktober 1989 Georg Kilian
1990 Ich war ein glücklicher Mensch Eduard Schreiber
1990 Märkische Heide, märkischer Sand Volker Koepp
1990 Unsere alten Tage Petra Tschörtner
1990 Nationalität: deutsch Karl Gass
1990 Nicht jeder findet sein Troja – Archäologen Winfried Junge
1990 Kehraus Gerd Kroske
1990 Vorwärts und zurück Heinz Brinkmann
1990 Verriegelte Zeit Sibylle Schönemann
1990 Imbiss Spezial Thomas Heise
1990 Ein schmales Stück Deutschland Joachim Tschirner
1990 Wer hat dich, du schöner Wald ... oder Wie ein Film verhindert wurde Günter Lippmann
1991 Letztes Jahr Titanic Andreas Voigt
1991 Berlin – Prenzlauer Berg: Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli 1990 Petra Tschörtner
1991 Märkische Gesellschaft mbH Volker Koepp
1991 Frank Hans Wintgen
1991 Sperrmüll Helke Misselwitz
1991 Kein Abschied – nur fort Joachim Tschirner, Lew Hohmann
1991 Eisenzeit Thomas Heise
1991 Der letzte Abstich Heinz Brinkmann
1991 Waldschlösschen Heinz Brinkmann
1991 Katrins Hütte Joachim Tschirner
1991 Metanoia – Berichte deutscher Männer Peter Voigt
1991 KURT- oder Du sollst lachen Gerd Kroske
1992 Neues in Wittstock Volker Koepp
1992 Sammelsurium Volker Koepp
1992 Stau – jetzt geht’s los Thomas Heise
Auflösung der DEFA durch Verkauf des Studios
1993 ABF-Memoiren Karlheinz Mund
1993 Die Wismut Volker Koepp

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Einblicke in die Lebenswirklichkeit der DDR durch dokumentare Filme der DEFA. (PDF) Gebhard Moldenhauer, Volker Steinkopff, 2001, abgerufen am 20. August 2015.
  2. Richard Ritterbusch: defa-dokfilm – Willkommen auf unserem Forum. In: www.defa-dokfilm.de. Abgerufen am 19. August 2015.
  3. DOK-Leipzig Talk: Die Meister der DEFA-Kamera im Gespräch. In: www.dok-leipzig.de. Archiviert vom Original am 4. Juli 2015; abgerufen am 20. August 2015.
  4. Dokumentarfilm | H-Soz-Kult. In: www.hsozkult.de. Abgerufen am 20. August 2015.
  5. Progress: DEFA-Dokumentarfilme. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  6. Richard Ritterbusch: Dokumentarfilm. In: www.defa-dokfilm.de. Abgerufen am 19. August 2015.
  7. a b c d Der DEFA-Dokumentarfilm | Themen | filmportal.de. In: www.filmportal.de. Abgerufen am 19. August 2015.
  8. Peter Zimmermann: Geschichte wird gemacht! Zur Konstruktion von Geschichtsbildern in Dokumentarfilmen und Fernseh-Dokumentationen. (PDF) 1999, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 20. August 2015.
  9. Film in Deutschland: Dokumentarfilm. In: www.politische-bildung-brandenburg.de. Abgerufen am 20. August 2015.
  10. ARTE: Der Holocaust im deutschen Film – zwischen Gedenken und Instrumentalisierung. In: Der Holocaust im deutschen Film – zwischen Gedenken und Instrumentalisierung | Holocaust | de – ARTE. Archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 20. August 2015.
  11. a b Filmmuseum Potsdam Schwarzweiß und Farbe: DEFA-Dokumentarfilme 1946 – 92. In: www.filmmuseum-potsdam.de. Archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 20. August 2015.
  12. DEFA fälschte Dokumente. In: Die Zeit. 13. Februar 1959 (zeit.de [abgerufen am 20. August 2015]).
  13. Dokumentarfilme von Barbare und Winfried Junge. In: Retrospektive DEFA Dokumentarfilm. Abgerufen am 20. August 2015.
  14. Bayerischer Rundfunk: Die Kinder von Golzow: Biografien | BR.de. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 1. Februar 2016; abgerufen am 20. August 2015.
  15. Lebensläufe – Die Kinder von Golzow. In: www.kinder-von-golzow.de. Archiviert vom Original am 18. September 2015; abgerufen am 20. August 2015.
  16. Berliner Morgenpost – Berlin: „Kamera aus“ für die Saga über die Kinder von Golzow. In: www.morgenpost.de. Abgerufen am 20. August 2015.
  17. Ilmenau zu DDR-Zeiten: Stadtmuseum zeigt restaurierten Dokumentarfilm. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 20. August 2015.
  18. taz: Widersprüche aufspüren. In: www.taz.de. Abgerufen am 8. März 2021.
  19. GEGENWART (2012) « Thomas Heise. In: heise-film.de. Abgerufen am 20. August 2015.
  20. Film: Deutsch-sowjetische Begegnungen im Dokumentarfilm der Defa. Abgerufen am 20. August 2015.
  21. Wiedersehen nach 30 Jahren. In: www.aktion-mensch.de. Abgerufen am 20. August 2015.