Örjans vall
Örjans vall | ||
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Ein Eingangstor des Stadions | ||
Daten | ||
Ort | Laxövägen 3 302 31 Halmstad, Schweden | |
Koordinaten | 56° 41′ 3,7″ N, 12° 51′ 59,4″ O | |
Eigentümer | Gemeinde Halmstad | |
Eröffnung | 30. Juli 1922 | |
Oberfläche | Naturrasen | |
Kapazität | 10.873 Plätze | |
Spielfläche | 105 × 68 m | |
Heimspielbetrieb | ||
Veranstaltungen | ||
Lage | ||
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Das Örjans vall ist ein Fußballstadion in der schwedischen Stadt Halmstad, Hallands län, im Süden des Landes. Die Anlage die Heimspielstätte des Fußballclubs Halmstads BK und des IS Halmia (Frauen).
Geschichte
Das Stadion wurde im Jahre 1922 erbaut und bietet heute 10.873 Plätze, davon sind 3833 Sitzplätze. Des Weiteren bieten sich 12 behindertengerechte Plätze sowie geeignete Toiletten für diese Besucher[1] Während der Fußball-Weltmeisterschaft 1958 war Örjans vall Austragungsort von zwei Vorrundenspielen der Gruppe 1.
Neben dem Fußball wird die Arena auch als Veranstaltungsort, beispielsweise für Konzerte, genutzt. Ein solches führte auch zum absoluten Publikumsrekord, als 2004, bei einem Konzert von Gyllene Tider, 21.161 Menschen das Örjans vall besuchten.
Bei Fußballspielen waren die Rekorde:
- 1955: Halmstads BK – Djurgårdens IF mit 19.783 Zuschauern
- 1962: IS Halmia – Landskrona BoIS (Qualifikationsspiel) mit 20.381 Zuschauern
2013 war das Örjans vall einer von sieben Spielorten der Fußball-Europameisterschaft der Frauen. Es wurden drei Vorrundenspiele sowie ein Viertelfinale in Halmstad ausgetragen.
Galerie
Spiel der Allsvenskan zwischen dem Halmstads BK und dem Gefle IF im September 2007
Spiel der Allsvenskan zwischen dem Halmstads BK und dem Malmö FF im April 2008
Weblinks
- halmstad.se: Örjans Vall, fotbollsarena (schwedisch)
- Om klubben – Örjans vall (Memento vom 7. August 2008 im Internet Archive) (schwedisch)
- europlan-online.de: Örjans Vall – Halmstad
- stadionwelt.de: Bildergalerie
- setlist.fm: Konzertliste des Örjans vall (englisch)
- halmia.se: Website des IS Halmia (schwedisch)
Einzelnachweise
- ↑ Örjans Vall, fotbollsarena. In: halmstad.se. Halmstad, abgerufen am 28. April 2021 (schwedisch).