(16908) Groeselenberg

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Asteroid
(16908) Groeselenberg
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,3822 AE
Exzentrizität 0,2449
Perihel – Aphel 1,7988 AE – 2,9657 AE
Neigung der Bahnebene 6,5841°
Länge des aufsteigenden Knotens 167,7379°
Argument der Periapsis 272,1767°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 19. Oktober 2019
Siderische Umlaufzeit 3,68 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,29 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit 14,2 mag
Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst, Thierry Pauwels
Datum der Entdeckung 17. Februar 1998
Andere Bezeichnung 1998 DD33, 1982 VU12, 1993 VX7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(16908) Groeselenberg ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der von den belgischen Astronomen Eric Walter Elst und Thierry Pauwels am 17. Februar 1998 am Schmidt-Teleskop[1] der Königlichen Sternwarte von Belgien (IAU-Code 012) in Uccle entdeckt wurde. Sichtungen des Asteroiden hatte es vorher schon gegeben: am 14. November 1982 unter der vorläufigen Bezeichnung 1982 VU12 am Krim-Observatorium in Nautschnyj sowie am 13. und 15. November 1993 (1993 VX7) am Observatorio Astronómico Nacional de Llano del Hato in Venezuela.[2]

Die Umlaufbahn des Asteroiden um die Sonne hat mit 0,2436 eine hohe Exzentrizität.

(16908) Groeselenberg wurde am 20. November 2002 nach dem Hügel und Ortsteil benannt, auf dem sich die Königliche Sternwarte von Belgien befindet. Der Name lässt sich mit „Stachelbeerbaumberg“ übersetzen. In der Widmung wurde erwähnt, dass der bekannte belgische Astronom Henri Debehogne (1928–2007) in einer Straße gleichen Namens wohne.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jan Vandenbruaene: Astronomische gids voor België. ASP, Brüssel 2009, ISBN 978-90-5487-544-4. Seite 249 (flämisch)
  2. (16908) Groeselenberg beim IAU Minor Planet Center (englisch)