World Trade Center 7

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World Trade Center 7
Salomon Brothers Building
World Trade Center 7
Das WTC 7 vom ehemaligen Südturm des World Trade Centers
Basisdaten
Ort: New York City, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten

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Bauzeit: 1984–1987
Status: Zusammensturz am 11. September 2001
Baustil: Moderne
Architekt: Emery Roth & Sons
Nutzung/Rechtliches
Nutzung: Bürogebäude
Eigentümer: Silverstein Properties
Technische Daten
Höhe: 186 m
Etagen: 47
Aufzüge: 32
Nutzungsfläche: 200.000 m²
Geschossfläche: 4400 m²
Baustoff: Stahl, Glas, Aluminium
Konstruktion: Tishman Construction
Anschrift
Anschrift: 250 Greenwich Street[1]
Postleitzahl: NY 10007
Stadt: New York City
Land: Vereinigte Staaten

Das World Trade Center 7 (auch Salomon Brothers Building; abgekürzt WTC 7 oder 7 WTC; deutsch Welthandelszentrum – Gebäude 7) war ein Wolkenkratzer in New York City. Er wurde 1987 eröffnet und stürzte am 11. September 2001 gegen 17:20 Uhr vollständig ein.

Der Einsturz war Folge der Terroranschläge jenes Tages auf die Zwillingstürme des World Trade Centers. Beim Kollaps des WTC 1 fielen Trümmer auf das benachbarte WTC 7 und lösten Brände aus, die auf mindestens sechs Stockwerke verteilt bis zu sieben Stunden lang unkontrolliert brannten. Wegen zerstörter Hauptwasserleitungen, einer ausgefallenen Sprinkleranlage und unzugänglicher Brandherde zog die Feuerwehr alle Rettungskräfte rund um das bereits instabile Gebäude ab. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) stellte im November 2008 die Wärmeausdehnung einiger Stahlträger infolge der Brände und die folgende Überlastung von drei benachbarten Stützpfeilern als Hauptursache des Gebäudeeinsturzes fest und entkräftete verbreitete Verschwörungstheorien dazu.

Von 2002 bis 2006 wurde auf dem Grundstück das neue 7 World Trade Center erbaut.

Geschichte

Lage des WTC 7 im WTC-Komplex

Das 186 Meter hohe WTC 7 wurde zwischen 1984 und 1987 als Teil des World-Trade-Center-Komplexes auf einem Grundstück der New Yorker Hafenbehörde in Lower Manhattan errichtet und im März 1987 eröffnet. Bauherr und Eigner war die Immobiliengesellschaft Silverstein Properties, der Entwurf stammte vom Architekturbüro Emery Roth & Sons, die Bauarbeiten wurden wie auch bei den Zwillingstürmen des World Trade Centers von Tishman Construction durchgeführt.[2][3][4] Das WTC 7 stand außerhalb des eigentlichen World-Trade-Center-Vierecks nördlich der Vesey Street, war aber in Höhe des 3. Stockwerks mittels einer Promenade sowie einer Fußgängerbrücke mit dem Hauptkomplex des World Trade Centers verbunden. Der 47 Stockwerke zählende Wolkenkratzer hatte eine Gesamtnutzfläche von 200.000 Quadratmeter, von denen 174.000 Quadratmeter als Bürofläche konzipiert wurden. Als äußerliche Form wählten die Architekten gemäß dem Baugrundstück ein unregelmäßiges Trapez. An der Nordseite war das WTC 7 etwa 100 Meter lang, an der Südseite wies es eine Länge von 75 Metern auf und an der Ost- und Westseite war es 44 Meter breit. Das mit einer rötlichen Granitfassade versehene WTC 7 wurde zum Teil über einem bereits 1967 erbauten ConEdison-Umspannwerk errichtet.[5]

1989 erfolgte im Auftrag des neuen Hauptmieters Salomon Brothers ein umfangreicher 200 Millionen US-Dollar teurer Umbau zu einem bis dahin einmaligen „Gebäude-im-Gebäude“. Bei diesen Umbaumaßnahmen wurden noch einmal zusätzlich mehr als 375 Tonnen Stahl verbaut, um die Stockwerke für die Sonderausstattung der Salomon Brothers zu verstärken. Nach dieser Neugestaltung wurde das WTC 7 auch Salomon Brothers Building genannt.[6]

Am 11. September 2001 um 17:20 Uhr stürzte das Gebäude nach mehrstündigen Bränden infolge der Flugzeuganschläge auf die Zwillingstürme in sich zusammen. Dabei wurden einige benachbarte Gebäude erheblich beschädigt, darunter das westlich stehende 32-stöckige New York Telephone Building (140 West Street). Es konnte für 1,4 Milliarden US-Dollar wieder restauriert werden.[7][8] Die nördlich stehende Fiterman Hall (30 West Broadway) der City University of New York musste vollständig abgerissen werden.[9] 2012 wurde auf dem Grundstück die neue Fiterman Hall eröffnet.[10]

Im Juni 2002 erhielt der Immobilienunternehmer Larry Silverstein als Eigentümer des WTC 7 von der Versicherung Industrial Risk Insurers eine Summe von 861 Millionen US-Dollar. Davon mussten 489,4 Millionen US-Dollar für Hypotheken, die noch auf dem eingestürzten WTC 7 lasteten, an die Blackstone Group und Bank of America Securities zurückgezahlt werden.[11][12] Von November 2002 bis Mai 2006 wurde das 228 Meter hohe 7 World Trade Center auf dem Grundstück des am 11. September 2001 eingestürzten WTC 7 erbaut.

Mieter 2001

Die Eigentümerfirma des WTC 7 Silverstein Properties vermietete Büroflächen an Finanz- und Versicherungsunternehmen sowie Regierungseinrichtungen.

Etage Mieter[13] Funktion[14]
46.–47. Citigroup / Salomon Smith Barney (SSB) Haustechnik
26.–45. Investmentbanking
25. US-Verteidigungsministerium (DOD) US-Regierungsbehörde
25. Central Intelligence Agency (CIA) US-Bundesbehörde
24.–25. Internal Revenue Service (IRS) US-Steuerbehörde
23. Office of Emergency Management (OEM) Katastrophenstab der Stadt New York
22. Federal Home Loan Bank Hypothekenbank
21. First State Management Group Investmentgesellschaft
19.–21. ITT Hartford Insurance Group Versicherungsgesellschaft
19. National Association of Insurance Commissioners (NAIC) Versicherungsverband
18. Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) US-Bundesbehörde
15.–17. Citigroup / Salomon Smith Barney Investmentbanking
14. Kein Mieter unvermietet
13. Provident Financial Management Finanzunternehmung
13. American Express Finanzunternehmung
11.–13. United States Securities and Exchange Commission (SEC) US-Börsenaufsicht
9.–10. U.S. Secret Service US-Bundesbehörde
7.–8. American Express Bank International Bankgesellschaft
7. (z. T.) Office of Emergency Management (OEM) 3 Generatoren + Tanks für OEM
6. Citigroup / Salomon Smith Barney (SSB) Schaltanlage, Lagerräume
5. Schaltanlage, 12 Generatoren, Transformatoren
4. Öffnung zur Lobby im 3. Stock, Schaltanlagen
3. Lobby, SSB Konferenzcenter, Managementräume, Mieträume
2. Öffnung zur Einganglobby, Schaltanlage, Traforaum
1. Eingangslobby, Laderampen, Energieversorgung, Schaltanlage, Treibstofflager

Einsturz

FEMA-Untersuchungsbericht

NIST-Modell zum Einknicken der Pfeiler Nummer 79, 80 und 81

Datei:NIST WTC 7 collapse model with debris impact damage.ogv Im September 2002 veröffentlichte die Federal Emergency Management Agency (FEMA) einen vorläufigen Untersuchungsbericht zum Einsturz des WTC 7, der sich auf die bekannten Gebäudedaten, Video- und Fotomaterial sowie Aussagen von Augenzeugen stützte und ausdrücklich eine gründlichere Untersuchung verlangte.

Der Bericht stellte durch Trümmer entstandene Schäden der Stockwerke 24, 25 und 39 bis 46 an der äußeren Südwestseite des Gebäudes sowie an der Fassade zwischen der achten und achtzehnten Etage fest. Unregelmäßige Brandherde wurden an der Südseite auf den Stockwerken 6, 7, 8, 10, 11 und 19, Feuer an der Ostseite auf den Stockwerken 11, 12, 13 und 28 und der Westseite auf der 29. und 30. Etage sowie Feuer und Rauch aus den unteren Stockwerken festgestellt.[15] Angenommen wurde ein Kollaps von tragenden Bauelementen im Gebäude, der dem außen sichtbaren Gesamteinsturz vorausging und in unteren Stockwerken des östlichen Gebäudeteils begann. Gewichtsverlagerungen hätten dann auch Transferträger und/oder Stützpfeiler im Mittelteil einknicken und versagen lassen. Dieser Prozess habe sich in den westlichen Gebäudeteil ausgedehnt. FEMA vermutete Einsturzszenarien, die zwischen dem vierten und siebten Stockwerk ausgelöst wurden. Von welchem versagenden Trägerelement in welchem Stockwerk der Gesamtkollaps eingeleitet worden sei, könne erst nach zukünftigen genauen Einzelstudien festgestellt werden.

Ablauf des WTC-7-Einsturzes[16]
17:20:33 Uhr Das WTC 7 beginnt einzustürzen.
17:21:03 Uhr Das östliche Penthouse stürzt ein.
17:21:08 Uhr Das westliche Penthouse stürzt ein.
17:21:09 Uhr An der Dachkante bildet sich ein Knick.
17:21:10 Uhr Der Rest des Gebäudes stürzt ein.

NIST-Untersuchungsbericht

Das NIST sollte die Einsturzursachen der Zwillingstürme und des WTC 7 aufklären und veröffentlichte 2002 einen vorläufigen Untersuchungsbericht mit einem knappen Teil zum WTC 7.[17] 2004 folgte ein Zwischenbericht. 2006 erklärte der Untersuchungsleiter S. Shyam Sunder, dass sich der Abschlussbericht wegen Mangel an Mitarbeitern, Budgetknappheit und schwieriger Verifizierung der anfänglichen Einsturzhypothesen verzögern werde.[18] Am 21. August 2008 legte das NIST den 130-seitigen Abschlussbericht vor. 88 Experten aus verschiedenen Institutionen hatten darin Konstruktionspläne, Zeugenaussagen, Foto- und Videoaufnahmen sowie Computersimulationen ausgewertet.

Beim Einsturz des Nordturms (WTC 1) um 10:28 Uhr am 11. September fielen Trümmerteile auf das 110 Meter entfernt gelegene WTC 7. Erhebliche strukturelle Schäden entstanden an der südwestlich gelegenen Außenseite zwischen dem 7. und 17. Stockwerk. Auf mindestens zehn Stockwerken an der Südwestseite des Gebäudes entstanden Brände, die teilweise durch Materialien im Gebäude genährt wurden. Die zeitweise sichtbaren Feuer auf den Stockwerken 19, 22, 29 und 30 an der südwestlichen Gebäudeecke breiteten sich aber laut NIST nicht aus und versiegten wahrscheinlich, da nach 13:00 Uhr dort keine Feuer mehr beobachtet wurden. Ab der 21. Etage wurden Feuer möglicherweise von der automatischen Sprinkleranlage gelöscht, weil diese von einem eigenen Wassertank auf dem Dach des Gebäudes gespeist wurde. Die Sprinkleranlage für die 20 unteren Stockwerke war dagegen an die Hauptwasserleitung der Stadt New York angeschlossen, die durch die Einstürze der benachbarten Zwillingstürme beschädigt worden war. So konnten sich zeitweise unkontrollierte Brände auf den Stockwerken 7 bis 9 und 11 bis 13 entwickeln. Die anfängliche Vermutung, Dieselkraftstoff aus Tanks im Keller habe zur Hitzeentwicklung und so zum Kollaps beigetragen, erhärtete sich nicht.[19]

Die Brände konnten wegen mehrerer Umstände nicht wirksam bekämpft werden: Das Hausalarmsystem des WTC 7 befand sich seit 6:47 Uhr am Morgen des 11. Septembers 2001 in einem achtstündigen Test- bzw. Wartungsmodus, so dass es alle eingehenden Feuersignale ignorierte oder als Fehlermeldung einstufte. Das zuständige Überwachungsunternehmen registrierte um 10:00 Uhr eine Feuermeldung, konnte aber den genauen Ort des Feuers im Gebäude nicht feststellen.[20] Ferner war der Wasserdruck für Löschversuche wegen stark beschädigter Wasserleitungen und Hydranten zu niedrig. Um 11:30 Uhr wurden die Feuerwehrleute angewiesen, sich aus Sicherheitsgründen vom WTC 7 fernzuhalten.[21] Um 14:30 Uhr ließ die Einsatzleitung der New Yorker Feuerwehr alle Aktivitäten der Rettungsdienste im und um das WTC 7 präventiv einstellen und das Gebäude und seine Umgebung evakuieren.[22] Die Einsatzkräfte sollten keiner Lebensgefahr ausgesetzt werden, falls das WTC 7 einstürzen würde.[23] Beim Kollaps des WTC 7 wurde niemand verletzt.

Die anhaltenden Brände bewirkten, dass sich die vertikalen und horizontalen Stahlträger ausdehnten. Darum sprangen viele horizontale Deckenträger von drei tragenden Pfeilern (Nummer 79, 80 und 81) ab. Pfeiler 79 kam zwischen dem 5. und 14. Stockwerk, Pfeiler 80 zwischen dem 5. und 15. Stockwerk, Pfeiler 81 zwischen dem 7. und 15. Stockwerk frei zu stehen. Infolge der Überlastung knickte zuerst Pfeiler 79, in der folgenden Sekunde knickten auch die Pfeiler 80 und 81 ein.[24][25]

Äußerlich sichtbar stürzte zuerst das östliche Penthouse auf dem Dach ein, etwa fünf Sekunden später versank das westliche Penthouse in das bereits zusammengestürzte Gebäudeinnere. Dem folgten ein Knick in der mittleren Dachkante und der rasche Einsturz des restlichen Gesamtgebäudes. Dabei zog die Ostseite des Gebäudes, die sich zuerst gewölbt hatte, die Westseite gleichmäßig mit nach unten.[26] Der Einsturz der Nordfassade beschleunigte sich für 2,25 Sekunden Dauer auf ein Tempo des freien Falls und verlangsamte sich wieder, als der obere Teil der Fassade auf schon aufgetürmte Gebäudetrümmer traf.[27][28]

Demzufolge war laut NIST die durch Feuer bewirkte Wärmeausdehnung die wesentliche Einsturzursache. Bis zum 11. September 2001 hatte es bei Hochhausbränden mit gleichartiger Stahlrahmenkonstruktion und ebenfalls ausgefallener Sprinkleranlage keinen vergleichbaren Fall gegeben. Die von den herabgestürzten Trümmern des WTC 1 verursachten Gebäudeschäden waren für den Einsturz des WTC 7 laut NIST nicht ausschlaggebend. Das Gebäude wäre auch nur durch die Brände eingestürzt. Bei einer vollständig funktionierenden Sprinkleranlage hätten die Brände wahrscheinlich unter Kontrolle gebracht und der Einsturz verhindert werden können.[29]

Verschwörungstheorien

Seit dem 11. September 2001 wurden Verschwörungsthesen einer kontrollierten Sprengung der Zwillingstürme und des WTC 7 verbreitet. Sie verweisen darauf, dass WTC 7 nicht von Flugzeugen getroffen wurde, und behaupten, das Gebäude sei mit heimlich zuvor darin platzierten Sprengstoffen gesprengt worden.[30]

Der vorläufige NIST-Bericht stellte 2004 fest, dass man keine Anhaltspunkte für Bomben, Raketen oder eine kontrollierte Sprengung des Gebäudes gefunden habe.[31] Der Abschlussbericht führte dies in einem eigenen Abschnitt aus und nannte Belege, die eine Sprengung ausschlossen.[32] Verschiedene Sprengungsexperten haben dies bestätigt.[33] Das NIST-Untersuchungsergebnis wurde in einem Peer-Review nachgeprüft und in einer unabhängigen Fachzeitschrift veröffentlicht.[34]

Literatur

  • Therese McAllister, Omer Erbay, John Gross, Steven Kirkpatrick, Robert MacNeill, Andrew Sarawit, Mehdi Zarghamee: Analysis of Structural Response of WTC 7 to Fire and Sequential Failures Leading to Collapse. Journal of Structural Engineering, Band 138, Ausgabe 1 (2012), ISSN 0733-9445, doi:10.1061/(ASCE)ST.1943-541X.0000398.
  • Howard J. Hill: Failure Point: How to Determine Burning Building Stability. PennWell, Tulsa 2012, ISBN 978-1-59370-283-0, S. 108–113.
  • Arthur Scheuerman: How the Fire Collapsed the World Trade Center Buildings. 2011, ISBN 978-1-60594-766-2.
  • Geoff Craighead: High-Rise Security and Fire Life Safety. Butterworth-Heinemann, 3. Auflage 2009, S. 46–59.
  • Nadine M. Post: Engineers' Reaction Strong To Seven WTC Collapse Report. Engineering News-Record, 8. September 2008, Band 261, Nr. 7, S. 13.
  • Professional Safety: NIST Research Examines Structural Collapse Hazards. November 2007, Band 52, Nr. 11, S. 6.
  • Contractor Magazine: High-rises need redundant sprinklers: NIST. September 2005, Band 52, Nr. 9, S. 16.

Weblinks

Commons: World Trade Center 7 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. WTC.com: 7 World Trade Center
  2. Unternehmensgeschichte der Silverstein Properties
  3. Architectural Guidebook to New York City. Francis Morrone; S. 57 ISBN 1-58685-211-6
  4. Robert Tishmann, 94, gestorben. New York Times, 12. Oktober 2010
  5. NIST Structural Fire Response and Probable Collapse Sequence of World Trade Center Building 7. 2.1 History of the building; S. 9, 10.
  6. The Salomon Solution: A Building Within a Building, at a Cost of $200 Million. New York Times, 19. Februar 1989
  7. Herculean Effort to Restore a Landmark Battered on 9/11. New York Times, 6. Januar 2003
  8. Verizon Building Restoration for 1.4 billion US-Dollar (Memento vom 26. September 2007 im Internet Archive)
  9. Ground Zero building to be razed. Badly damaged CUNY building will be replaced. Crains New York, 13. November 2008
  10. The New Fiterman Hall Opens. (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive) Lower Manhattan Info, 29. August 2012
  11. Silverstein May Use Insurance Money to Pay Bondholders. Insurance Journal, 7. Juni 2002
  12. Even as Foundation Is Set, a New 7 World Trade Center Faces Barriers. New York Times, 13. Januar 2003
  13. FEMA: WTC 7, Tabelle 5.1; Seite 2 (PDF; 3,3 MB)
  14. FEMA: WTC 7, Tabelle 5.1; Seite 2 (PDF; 3,3 MB)
  15. FEMA: WTC 7, Abschnitt 5.5.3: Fires at WTC 7 (PDF; S. 20f)
  16. FEMA: WTC 7, 5.5.4 Sequence of WTC 7 Collapse Seite 31f (PDF)
  17. NIST-Studie 2002 (PDF)
  18. The Ground Zero Grassy Knoll. New York Features, 27. März 2006
  19. NIST Final Report 2.3: Progress Of The Fires In WTC 7. (PDF S. 19 f.)
  20. NIST Progress Report: Active Fire Protection Systems—Fire Alarm Systems, Finding 2.27. (PDF; S. 28, 68 f.)
  21. Engineers Suspect Diesel Fuel in Collapse of 7 World Trade Center. (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive) New York Times, 29. November 2001
  22. NIST Federal Building and Fire Safety Investigation of the World Trade Center Disaster 5.9: Emergency Response Operations At World Trade Center 7. (PDF S. 111)
  23. Aussage von Daniel Nigro, Feuerwehrchef, zum Evakuierungsbefehl für WTC 7 am 11. September 2001, New York Times, 12. August 2005
  24. NIST Final Report 2.4: The Probable Collapse Sequence. (PDF S. 21 f.)
  25. NIST Global Structural Analysis of the Response of World Trade Center Building 7 to Fires and Debris Impact Damage 4.3.2: Overview of Global Collapse Results (PDF; S. 76)
  26. David Dunbar, Brad Reagan: Debunking 9/11 Myths. Why Conspiracy Theories can't stand up to the Facts. Hearst Books, New York 2006, ISBN 1-58816-635-X, S. 55.
  27. NIST Final Report 3.6: Timing of Collapse Initation and Progression. (PDF; S. 45f)
  28. NIST Structural Fire Response and Probable Collapse Sequence of World Trade Center Building 7, 12.5.3: Timing of Collapse Initation and Progression. (PDF; S. 602)
  29. NIST Final Report World Trade Center Building 7, Executive Summary ES.1. (PDF S. xxxv bis xxxvii)
  30. David Dunbar, Brad Reagan: Debunking 9/11 Myths, New York 2006, S. 53; Philip Mole: 9/11 Conspiracy Theories. In: Derek Soles (Hrsg.): The Essentials of Academic Writing. 2. Auflage, Houghton Mifflin, 2009, ISBN 0-547-18133-7, S. 386f.; Michael Shermer: The Believing Brain: From Ghosts and Gods to Politics and Conspiracies – How We Construct Beliefs and Reinforce Them as Truths. St. Martin's Press, 2012, ISBN 978-1-250-00880-0, S. 215–219
  31. David Dunbar, Brad Reagan: Debunking 9/11 Myths. Why Conspiracy Theories can't stand up to the Facts. Hearst Books, New York 2006, ISBN 1-58816-635-X, S. 58.
  32. NIST Final Report 3.3: Hypothetical Blast Scenarios. (PDF S. 26–28)
  33. World Trade Center 7 Report Puts 9/11 Conspiracy Theory to Rest. Popular Mechanics, 20. August 2008; Mike Rudin, Christoph Röckerath: Der 11. September – Das Geheimnis des dritten Turmes. ZDF, 7. September 2008; 9/11 – The Truth behind the Third Tower. BBC, 30. Juni 2011; Brent Blanchard: A critical analysis of the collapse of WTC Towers 1, 2, and 7 from an explosives and conventional demolitions viewpoint. Journal of Debunking 911 Conspiracy Theories, 8. August 2006
  34. Therese McAllister et al.: Analysis of Structural Response of WTC 7 to Fire and Sequential Failures Leading to Collapse. Journal of Structural Engineering, Band 138, Ausgabe 1, Januar 2012

Koordinaten: 40° 42′ 48″ N, 74° 0′ 43″ W